Naja, mir ist nicht ganz klar warum der einfache Aufbau mit Federn und Rollen auf Temperatur reagieren soll ?? Also warum greift der Anlasser in kaltem Zustand 1A und bei Hitze dreht er frei durch??
mfg
Beiträge von alikante
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Hallo,
kann keiner der Wissenden sagen ob es sich beim geschilderten Problem tatsächlich um Symptome eines defekten Freilaufs handelt ? -
Hallo zusammen,
ich hätte eine Frage bezüglich dem Anlasserfreilauf. Neuerdings hat meine 1981er CM200 das Problem das im heiß gefahrenen Zustand der Anlasser scheinbar frei durchdreht, ich muß dann kicken. Kalt funktioniert alles wunderbar. Nun will ich nicht wild drauflos irgendwelche teile kaufen sondern erstmal fragen ob das Problem bekannt ist und evt.ein Erstazteilkit mit den richtigen Teilen verfügbar ist.
mfg
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Hallo,
danke für den Tipp, hab mir das bei Louis mal angesehen, es könnte durchaus was dabei sein. Aber ein weiterer Grund ist das mein Lampenring schon mächtig Chrom gelassen hat, deshalb wäre mir ein neuer Einsatz+passender Ring lieber. Gibt es für die "HM-36M" auch passende Ringe? Speziell die Leuchtweiteneinstellung ist ja da etwas eigen und ich möcht mich da nicht "try and error" durch die shops kaufen?
mfg
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Hallo Zusammen,
auf meiner kleinen ist ein Scheinwerfer "HM-36M" montiert den ich gern gegen etwas helleres -mit E-Nummer -austauschen würde. Da im Topf recht viele Kabel verklemmt sind wäre es sinnvoll diesen zu belassen und nur das Vorderteil - Glas,Ring,Reflektor,Sockel - zu tauschen. Gibt es dazu hier schon Erfahrungen evt. auch Bezugsquellen ?
mfg
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Hallo,
hat keiner ne Idee ob das so klappern darf ? Im Manual von Haynes gibts leider keine Spielmaße nur die Explosionszeichnung und laut der ist alles am richtigen Platz verbaut.
mfg
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Moin,
Ahso, dann ist das anders gelöst als bei der CM, hier hat die Zierleiste in Abständen Nägel die nach innen zeigen, durch Bezug und Blech gehen und mit mit einer Federscheibe fixiert werden.
mfg
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hi,
keine Ahnung ob das passt aber ich hätte eine olle Chromleiste von der CM200t übrig
mfg
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Hallo zusammen,
ich hatte ja in einem anderen Beitrag erwähnt das meine CM200t beim schalten ruckt. Je langsame man die Kupplung raus lässt umso heftiger merkt man das rucken.
Nun habe ich heute die Kupplungsseite geöffnet und mir die Sache engesehen.
Erste Frage, wieviel Axialspiel darf der Korb haben ? Bei mir summiert sich da über 1mm auf !?
mfg
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Na das hört sich ja gar nicht schlecht an. Dann werd ich auch mal den PZ27 mit ner 115er Düse und Originalnadel reinbauen.
mfg
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Hallo,
@ostalboutlook Du hast bei ner 10PS die 105er Düse im PD33B ?? Komisch, die fahr ich in der 17PS Variante. Welche V.max macht denn Dein 10PS Gefährt ?
@ZIEHKEIL ok, danke für die Info, damit ist die linke Nadel zu lang, sie würde aus der Düse kucken. Die beiden rechten Nadeln sind im Durchmesser identisch, die Form ist ein wenig anders. Auf der einen Nadel steht "03F" und auf der anderen "E3051G". Konnte aber zu keiner Nummer eine Referenz im www finden. Die beiden Nadeln hab ich als lose Ware zum 17PS Original Vergaser dazu bekommen, Düsen verwende ich nur Neue. Zum Verbrauch kann ich nach heute 80km sagen - noch immer nicht auf Reserve ( 65+80=145km )
Allerdings hab ich ein neues Problem, scheinbar hackt die Kupplung wenn die Kiste richtig warm wird. Ganz schlimm beim anfahren, lässt man die Kupplung schleifen und gibt Gas gibts irgendwann nen Ruck und die Kupplung greift, gleiches beim schalten. Kann man zwar umgehen wenn man erst die Kupplung ganz raus lässt und dann sachte Gas gibt - aber wer macht sowas immer !?
mfg
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Moin,
zum Verbrauch kann ich noch nichts sagen, bin nach Volltanken 65km gefahren und noch nicht auf Reserve ;-). Wäre verbranntes Motoröl als schwarzer Rauch vorallem im höheren Drehzahlbereich zu sehen ?
Ich habe mir nochmal den originalen, aktuell nicht eingebauten 17PS Vergaser vorgenommen. Der Schwimmerstand war ordentlich eingestellt, Gasschieber hat gschlossen, Düsenhalter mit Bohrungen ( aber anders Verteilt ), alle Luftkanäle frei.
Der originale Düsenhalter hat die Bohrungen gleichmäßig über die Länge verteilt, beim Nachbau fehlen in der Mitte Zwei Bohrungen die aber am oberen Ende quer eingebracht sind.
Bei den Nadeln ist der Unterschied noch krasser.
Die beiden Rechts sind vom Vergaser bzw. Reparatursatz, Links von einem China Ersatzteilsatz und dazwischen die vom PZ27 Chinavergaser.
Mal ne Grundsätzliche Frage, muß die Nadel bei geschlossenem Schieber unten aus der Hauptdüse raus schauen bzw. die Düse verschließen ?
mfg
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Moin,
also die Bohrungen sind alle frei, mit Druckluft durchgepustet. Den Düsenhalter schau ich mir nochmal genau an und vergleich den mit den Bildern im Handbuch - es könnte sein das ich im 17PS PD33A Vergaser einen Düsenstock ohne Bohrungen aus nem Nachbauvergaser PZ27 geschraubt habe. Das würde dann wohl die totale Überfettung und Fehlzündungen schon im Standgas - dabei hat es sogar beide Zündkerzen entschärft - erklären. Den Schwimmerstand werd ich auch nochmal überprüfen. Die Nadeln die ich habe unterscheiden sich in Länge und Form stark ich mach mal Bilder von der Originalen, Ersatzteil und Nachbau.
Muß die 4-Takt wirklich so stinken ? Hab grad gestern die Nase an den Auspuff einer NSU OSL 250ccm gehalten, das roch bei weitem nicht so übel wie bei meiner 45Jahre jüngeren CM.
Grüße
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Hi,
und danke für die schnelle Antwort.
Das sie zuviel Sprit bekommt denke ich auch, aber eine Düsenverwechslung kann es nicht sein da die Standgasdüse fest im Vergasergehäuse verpresst ist - deshalb musste ich mir den ganzen PD33A Vergaser besorgen - 40Jahre altes Material.
Heute habe ich weiter getestet. Vergaser für die 10PS Variante genommen und mit ner 105er Hauptdüse bestückt. Bin damit gut 60km gefahren - war ja auch tolles Wetter .-)
Das Gleichmäßigkeitsruckeln ist spürbar, an der Ampel stinkt sie weiterhin, V-Max ca.105-110kmh auf langen Geraden. Komisch ist auch das ich bei Höchstgeschwindigkeit viel Gas wegnehmen kann bis sie tatsächlich weniger schiebt, würde denken etwa auf 2/3 bis 1/2 Gashahn kann ich zurückdrehen bis das Tempo weniger wird.
mfg