Weiss jemand wo ich noch originale Zylinderkopfdichtungen (also welche die passen) und nicht dieser Athena Nachbaumist...
Sowie originale Dehnschrauben (also neu, noch nicht gedehnte) Zylinderkopfschrauben bekommen kann?
Beim "freundlichen" jedenfalls nicht?
Beiträge von eichy
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Update: Den Turn Signal controler und das Luftsteuerrelais hab ich raus. Ersters hat nie funktioniert, zweiteres hab ich nicht, da Koni und HCS Dämpfer. Blinkgeber und Regler gewechselt. Alle Stecker mit Kontaktspray gereinigt. Nun ist alles gut.
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Update: Es scheint doch was mit der Bordspannung zu tun zu haben.
Beide Steuereinheiten, Rückstellereinheit und "ET63-Relais" (Für was ist das? hab ich ab. Die Rückstellerei geht am Gespann eh nicht und Gepieps will ich auch keines.
Aber eine Bordspannung von über 14,7Volt, fast 15 ist mir zuviel. Also erstmal Regler tauschen, bzw. Masseverbindung der grünen Ltg. kontrollieren. -
Die hat noch nie gepiepst. Aber ich hab jetzt auch einen neuen Blinkgeber drin. Nun blinkt es auch bei Vollgas. Allerdings glimmt die rechte Kontrollleuchte immernoch. Aber nicht im Stand.
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Nein, hat nix mit Motordrehzahl zu tun. Da ist ein Sensor im Tacho, der den Blinkerpiepser ab ca. 40Km/h einschaltet. Den würd ich gerne mal verfolgen, bzw. wo das hingeht. Irgendwelche Ideen?
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An meiner 1100 Goldwing (SC02) ist folgendes Problem:
Unterhalb 40 Km/h geht der Blinker links und rechts ohne Probleme. Ab ca. 40 glimmt die rechte Kontrollbirne und der Blinker funktioniert nicht. Garnicht. Erst ab unterhalb ca. 40 Km/h wieder. Links ist alles wie es soll. Das schwarze OKI electronicteil MPS-350 1010 hab ich schonmal abgezogen, ich denke dieser Baustein hat irgendwas mit der Blinkerrückstellung (funzt übrigens bei meinem Gespann sowieso nicht wegen fehlender Schräglage) zu tun. Aber dies brachte überhaupt keine Änderung.
Was kann das sein?
Wo sollte ich suchen?
Sicher, kein einfacher Kupferwurm... -
Gutachten, mehr nicht.
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Höchst interessant ...
Aber dafür werde ich mir keinen Zweitwohnsitz in HG zulegen
Zumal die Prüfung der Unterlagen ja genauso 3 Tage dauert wie in F (inkl. Hin- und Rückreise Marburg ...)Hier steht allerdings HG und LDK - nicht MKK ...
2wohnsitz? Ne, HG ist teuer genug. HG heisst ja auch Hat Geld... LDK oder MKK nehm ich nicht so genau
Das mit dem "H" wird wohl schwierig, so richtig gute Argumente hab ich noch keine, mit denen ich die HCS dämpfer und die Motad Auspuffanlage begründen könnte.
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Jetzt habe ich doch ein wenig gelesen
Das ganze ist schwer "dosenlastig", aber das hier paßt auch auf Moppeds:
"Es dürfen nur Originalfedern oder original getreue Ersatzteile (auch härtere Dämpfer erlaubt, aber nur mit gleichen Anbaumaßen) Verwendung finden."
Wenn da nicht gerade Fournales-Luftpumpen oder güldene Neuzeit-Öhlins mit Stellrädchen verbaut sind, würde ich als Prüfer nichts sagen (bin aber keiner ).
Um das Eintragen wirst Du aber wahrscheinlich nicht herum kommen.Gruß
GünterJa, die sehen schon "etwas" anders aus, sind aber (Goldwingtypisch halt) hinter Koffern und Chromgeraffel nicht zu sehen....
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Das komische Ämtchen braucht man auch in HG - zumindest wenn's um ein "21 i. V. m. 19/2"-Gutachten (Einzelabnahme) geht
Allerdings hat der TÜV damit nix zu tun. Der aaSuP macht das Gutachten und ist fertig. Die Zulassungsstelle schickt das Gutachten mit den zugehörigen Unterlagen dann dahin. Für 'ne stressfreie Abwicklung ist allerdings wichtig, dass der Prüfer gleich die "Nachweisliste zur Erteilung einer Einzelbetriebserlaubnis nach 19/2" an das Gutachten drantackert ...
HG und MKK nein.
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Ziemlich spezielle Frage, zugegeben, aber bevor ich demnächst beim Dampfkesselprüfer schlafende Hunde weck, wollt ich hier mal fragen, vielleicht gibt es Insider die Erfahrung haben oder was wissen oder überhaupt und so.
Also:
Mein 1985er Stahmer-Honda Goldwing GL1100 Gespann soll demnächst ein "H-Gutachten" bekommen. Keine Frage, das lohnt sich. Die Gutachterkosten sind nach 2 Jahren durch die reduzierte Steuer drin und die Versicherung wird auch günstiger. Noch dazu bekomme ich im Fall eines Falles nicht (nur-) den Zeitwert ersetzt.Die Fakten:
Eingetragen ist ein komplettes Koni Fahrwerk, Standart der 80er Jahre also. Aber: Es sind, seit neulich, HCS Dämpfer montiert. Festigkeitsgutachten liegt vor, klar. Erstmal hinten, und ab morgen am Beiwagen, aber wenn es die (für mich mehr als nur-) Portokasse zulässt, auch vorn. Meine 30 Jahre alten Konis federn nur, die HCS's dämpfen auch noch.....Nun zu meinen zahlreichen Fragen:
Eingetragen sind diese aber (noch???) nicht.
Sollte ich?
Sollte ich überhaupt?
Hab ich dann mein Anspruch auf die (sonst originale und vom Zustand auch gut erhaltene "Wing") auf das "H" verwirkt?
Sollte ich erst "H" machen und dann die HCS eintragen lassen?
Bekommt man sein "H" evtl. dann aberkannt?
Hier ich die Flöhe husten und das ganze kann als "Sicherheitsrelevant so oder so mit "H" Gutachten durchgehen?Was anderes: Die Marwing-A2rostfrei-Auspuffanlage dürfte ja als zeitgenössisches Zubehör kein Problem sein?
Oder doch? -Hab da "nur" eine ABE für...
Kann man mit der gleichen "Argumentation" auch die HCS Dämpfer begründen (die gibt's aber noch nicht sooo lange)?
Wo liegt der Zeitpunkt mit dem man solche, nicht ganz originale Dinge, begründen kann?Der Vollständigkeit halber:
Ich habe einen verständnisvollen TÜVer, den ich aber nicht allzusehr bei Problemen stressen will, bzw. mit Argumenten überzeugen möchte (sofern ich welche hier gepostet bekomme).Ich bin Hesse (und stolz drauf...), brauch aber in meinem Zulassungsgebiet, HG-Bad Homburg (noch!) keine Bündlungsbehörde.
Tja, ich geb zu, ein Problem. Aber wofür soll dieses schöne Forum hier sonst gut sein?
Danke im voraus für sachdienliche Hinweise und konstruktive Vorschläge. -
Ja nur ein Loch, kein Puzzle zum Glück.
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das lieb ich: eine Frage stellen und dann nix weiter
wenn ich den Burschen nicht persönlich kennen würde.... dann würde ihn jetzt mein Hexenfluch treffen
ich schreib ihn mal an, er kennt ja mein Problem mit der Hinterradschwinge auch.Ja, Gabi; Sorry. Ich habe das Thema nicht mehr weiter verfolgt, weil ich mittlerweile alles schön zugeschweisst habe und mit Hohlraumwachs geflutet. Meine dicke ist jetzt wohl wasserdicht. Dank für alle Antworten!
PS: Ich habe einen Hauptständer am Gespann. Dort setze ich meinen Wagenheber an, wenn ich "unten dran rumschraube".
Überigens war auch in der Schwinge ein Rostloch. Am Rahmen selber sah es mir wie ein Frostaufplatzer aus. -
Ich habe an/in meiner 83 GL1100 (Stahmer Gespann) Wasser im Rahmen. An der Schwingenaufnahme ist auch schon ein Loch, nicht im Kritschen Bereich, rel. weit "oben" am Anfang der Knotenbleche in denen die Schwinge lagert. Ich denke mal, bei dem schönen Wetter wird das meiste wohl irgendwann verdunsten. Dann Rostumwandler und Pressluft zum "durchpusten" anschliessend mit Hohlraumschutzwachs alles fluten.
Hat ggf. irgendjemand eine andere, evtl. sogar bessere Idee?
Das Problem selbst ist bei GL's bekannt, ich dachte ich wäre wegen meiner Pulverbeschichtung davor sicher. -
Frage: Welches Gewinde hat die Ölablassschraube einer 1983er GL1100 Interstate und welches Gewinde bietet sich an um dieses Gewinde zu erneuern (grösseres Gewinde)? Es handelt sich um ein Feingewinde, soviel weiss ich schonmal. Helicoil halten nicht dicht/will ich nicht.
Danke für infos