Beiträge von Kaddea

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    Die haben viel Info und zT gute Verbesserungen an der AT entwickelt (zB Ritzelstabilisatoren zum Schonen der GAW, etc.) und sind auch recht aktiv.

    Ansonsten wäre da noch den Originalregler zu überwachen oder mit mosfet zu ersetzen, die Benzinpumpe zu entstören und mal alle Steckverbindungen auf Korrosion prüfen. Das waren so in etwa alle generellen Problemfelder.

    Den Rest veränderst du dann nach Bedarf :)

    Mathias / Kaddea im africatwin-Forum

    So. Ferdsch.


    Nachdem sich das Benehmen der TA wieder verschlechtert hatte Habe ich mal nachgebohrt:


    Vergaser und Chokezüge gereinigt. Membranen ok. Ansaugstutzen und Kerzen neu. Leerlauf eingestellt. Synchronisation war noch prima. Anspringen und Gasannahme stark verbessert. Aber dieses Klicken hat immer noch unregelmäßig den Leerlauf abschmieren lassen + Benzin im Öl festgestellt. :(


    Nach einigen Lesestunden in diversen Foren die CDI/TCI im Verdacht gehabt, ein paar angelaufene Kontakte gereinigt und tata ... läuft auch im Standgas wieder rund. Jetzt noch fix einen Ölwechsel und die Geschichte ist abgeschlossen.


    Danke für die Tips und Ideen!



    Mathias

    Rückmeldung:


    Der Vergaserreiniger hat geholfen. Nach der letzten Tour hat sich das Bollern im Schiebebetrieb plötzlich gelegt und sie springt auch kalt wieder ohne Murren an.

    Hallo zusammen,


    eventuell könnt ihr mich ja auf einen passenden Lösungsansatz verweisen:


    Die TA RD10A hat spontane Zündaussetzer, was man als Klicken in der angehängten Aufnahme hört. Das fällt im Standgas und kaltem Zustand besonders auf, während der Fahrt eigentlich kaum. D.h. kein Leistungsverlust spürbar, niedertourig (2,5t U/min bei 50 km/h) keine spürbarern Aussetzer, und zieht dann im 5. Gang auch passabel auf 100 km/h. Da es nicht meine Maschine ist, kenne ich deren sosntige Fahrdynamik weniger gut um Feinheiten zu vergleichen. Aber mir ist ausser dem Klicken im Standgas und dem damit wackeligen Leerlauf nix weiter aufgefallen. Klingt aber trotzdem nicht soo gesund,

    Wo fange ich denn mit der Fehlersuche am besten an? Kerzen wechsle ich mal lieber vorsichtshalber, klar. Werkstatthandbuch und Prüfometer habe ich auch zur Hand, es Mangelt etwas am spezifischen Maschinenwissen. Ich lese mich gerne ein, aber, siehe oben, wo fange ich an?


    Wenn also jemandem das Geräusch bekannt vorkommt, bitte ich um Vorschläge zur Problemeingrenzung bzw. -lösung.


    Danke !!!


    Mathias

    Hi GS_man,


    an die RD07a habe ich den FH020AA (LiMa und Batterie getrennte Stecker) verbaut, die Batterie abgesichert direkt angeschlossen und damit den Originalstecker verklebt.

    Die RD10A hat den FH022AA bekommen, mit originaler Steckverbindung (s.o.).

    Meiner Meinung nach eignen sich so ziemlich alle Mosfet-Regler für die AT/TA, denn alle sollten Blei-/LiFePO-Batterien laden. Er sollte evtl nur nicht zu klein dimensioniert sein, allerdings haben alle "größeren" Maschinen ähnliche Anforderungen (LiMa-Leistung, Batteriekapazität).

    Allemal besser, als irgendwann einem Shunt-Reglertod ins Auge sehen zu müssen,..


    Wenn du noch mehr Info haben willst (Bilder o.ä.) dann per PN.


    Mathias

    So. Rückmeldung nach Testkauf und sihcherheitshalbem Durchmessen:


    Der FH0022AA passt steckerseitig direkt in den 5-poligen TA RD10A-Anschluss und regelt (richtet gleich?) hervorragend. Gegenüber dem Original (max. 14,8V) liegen nun nur 14,4V über's gesamte Drehzahlband an. Damit bin ich etwas beruhigter, was die Langlebigkeit der LiFePO-Batterie angeht.


    Kleiner Haken an der Sache: Die Bohrung des Reglers ist einen Tick zu weit für die Schraubenauhnahmen im Rahmen. Aber mit ein wenig Vibrationsdämmung und Kabelbinder hält's auch.



    Thread kann geschlossen werden und ich hoffe irgend jemandem hilft's weiter :)



    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,


    Mathias

    Hallo zusammen,



    ich habe meiner TA RD10A gerade eine LiFePO-Batterie gegönnt. Der Regler ist noch original (also Shunt-Technik) und diese können ja wegen Alterung/Hitze irgendwann Überspannungen liefern. Ist mir jetzt noch nicht aufgefallen (max 14.8V) aber ich würde eher früher als später auf einen Mosfet-Regler umrüsten. Wenn ich mir den Markt so ansehe, wäre der FH020AA am weitesten verbreitet, aber benötigt etwas Klemm-/Lötarbeit beim Einpassen. Dafür hat der FH022AA (zB aus KTM 1290 Superduke) zumindest den baugleichen Stecker.


    Die Frage ist jetzt: Ist der FH022AA auch elektrisch kompatibel mit der TA?



    Danke euch und vielen Dank für Rückmeldungen ...

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