Beiträge von morloq

    Hallo,

    ich hab meine Honda seit ca. 900 km, mir ist vorher nie aufgefallen, dass da Öl oder sonst was ausläuft. Hab sie auch erst letztens gewaschen muss also heute und in den letzten 26km passiert sein, vermute ich zumindest. Kann das evtl. auch irgendein Rückstand vom Putzen (vielleicht ein Reiniger, oder Fett von den Fußrasten etc.) sein, der durch die Hitze von Motor dann verflüssigt wurde? Hab dann zwei Stunden später nochmal geschaut und das anständig weggemacht, war bei Minusgraden immer noch flüssig. Werde mal beobachten, ob das wiederkommt.

    Die Inspektion hab ich allerdings erst in 100km, muss auch noch einen Termin ausmachen, habs nur noch nicht gemacht, weil das Wetter so bescheiden ist und ich deshalb keine Ahnung habe wann die 1000km erreicht sind.

    Öl am Boden war keins, riechen tut das ganze kaum, nur wenn mans halt zur Nase bringt, kam mir eher süßlich vor, nicht wie das Öl aus dem Motor. Der Ölstand ist noch in Ordnung, bzw. so wie er sein soll. Ich hefte mal von beidem ein Foto an. Hoffe echt, dass das kein Öl ist wäre schon beschissen. Hatte eben auch 2-3 Tropfen von irgendetwas bräunlichen an der Kette gesehen, könnte das auf die Kette gelangen und ist das dann schädlich bzw. gefährlich beim Fahren? Das Motorrad hat noch zwei Jahre Garantie. Wäre es generell sinnvoll da bei einer Werkstatt anzurufen? Oder ist das übertrieben und es reicht, das bei der 1000er Inspektion in keine Ahnung wie vielen Wochen anzusprechen? Hatte sowas noch nie.20210115_164534.jpg

    20210115_165408.jpg

    LG

    Ich bin die 30km am Stück gefahren, davor auch immer 50-70km am Stück, also eimal starten und dann abfahrt. Also keine Kurzstrecken würde ich sagen.

    Weniger Leistung heißt dann, dass das Motorrad auch bei Minusgraden oder den jetzigen 1-2 Grad noch genug Saft zum anspringen hat?

    Hallo erstmal,

    ich weiß die Frage gabs bestimmt schon dreitausend Mal, auf die schnelle habe ich mit der Suchfunktion aber nichts gefunden und würde mich über eine Antwort freuen!

    Ich habe mir Anfang Oktober eine Honda Cb300r neu vom Händler gekauft. Im Oktober/November wars noch nicht so kalt und man konnte noch super fahren, Batterie also kein Thema. Auch im Dezember gings mit den Temperaturen noch, Wetter war zwar scheiße, aber zwei trockene Tage gabs dennoch. Wenn sie dann mal bei ungefähr 6-4° zwei Wochen stand gabs keine Probleme.

    Jetzt ist es jedoch arschkalt und die Straßen sind nass und rutschig, fahren ist also nicht. Da sich das die nächsten Wochen auch nicht ändern soll, bin ich so langsam doch etwas wegen der Batterie besorgt (bei mir sind es ca. 3 bis -3° tagsüber bzw nachts). Das letzte Mal bin ich am 2.1.2021 gefahren, aber auch nur 30km Stadtfahrt, keine Ahnung ob das die Energie, die beim Starten verbraucht wurde wieder herstellt.

    Meine Frage wäre, ob jemand auch eine Cb300r und diese schonmal über den Winter gebracht hat, und wenn ja, ob es da Probleme mit der Batterie gab.

    Wie wahrscheinlich ist es, dass die Batterie nach ein paar Wochen Standtzeit bei den Temperaturen (höchstens ein Monat denke ich mal) den Geist aufgibt? Das Motorrad steht draußen, überdacht und schön abgedeckt aber leider nicht vor der Kälte geschützt. Die Batterie liegt vorm bzw unter dem Tank, ausbauen wäre nicht so der Hit.

    Ist das überhaupt Thema bei einer so neuen Maschine (Baujahr 2020)? Oder ist das egal und Batterie ist Batterie? Kenne mich da nicht wirklich aus. Ein Bekannter meint das ist bei den Maschinen heutzutage kein Problem, aber die Batterien in Motorrädern von Freunden (Enduros, 125er, 2017er Baujahr) haben den Geist aufgegeben, was die nicht weiter stört, die haben Kickstarter.

    Tut mir leid für die doch etwas doofe Frage:helpx:, ich hoffe ihr könnt mir trotzdem weiterhelfen:D