Beiträge von CBR_Fan_35

    Hallo Karsten,


    Woher nimmst du die Informationen? Damit widersprichst du tatsächlich allem, was ich bisher gelesen habe (heißt ja nicht, dass du Unrecht hast).


    Also bezogen auf das Thema Sicherheit. Das die Nähte mehr Wasser durchlassen kann ich nachvollziehen.

    Das mit dem Fahrsicherheitstraining kommt mir entgegen - ich habe eins in 2 Wochen gebucht ?

    Mir geht's hier tatsächlich vor allem um die Sicherheit - nach Möglichkeit möchte ich keine der Kombis je brauchen. Aber falls doch: Dann würde ich schon gerne sichergehen, dass eine alte Lederkombi nicht in 100 Teile zerfällt und weniger Schutz bietet als ne Textilkombi :D

    Hallo zusammen,


    Ich habe letztens einen eBay-Kleinanzeigen Kauf getätigt, bei dem ich mir nicht mehr sicher bin, wie klug er war. Zum Thema: Ich habe mir gut wenig Geld (60 Euro) eine gebraucht und ziemlich alte Dainese Lederkombi gekauft. Das genaue Alter ist mir unbekannt, aber auf der Innenseite sind Namen von Rennfahrern aufgedruckt, von denen der "jüngste" sein letztes Rennen 2001 hatte.

    Die Kombi wurde wohl nie wirklich getragen und lag die meiste Zeit im Keller rum (wurde also auch nicht regelmäßig gefettet). Ich habe die Kombi jetzt mit Lederseife gereinigt und mehrfach gerettet und bin mit dem Ergebnis doch recht zufrieden. Das Leder ist wieder total weich und die Oberfläche ist keineswegs brüchig. Außerdem habe ich sämtliche Protektoren gegen neueste Level 2 Protektoren getauscht.

    Trotzdem beschleicht mich jetzt Unsicherheit. Gibt es Schäden, die man erst merkt wenn es zu spät ist? Und wie würde ihr die Sicherheit einschätzen? Ich habe bereits eine recht neue Textilkombi (für ca. 300 Euro, 3 Jahre alt). Die Lederkombi wollte ich mir eigentlich zulegen, um nochmal mehr Schutz als mit Textil zu haben. Wie schätzt ihr das ein? Danke für eure Meinungen!

    Hi,


    Danke für die ausführliche Antwort! Mir scheint das auch sehr unerklärlich. Jap genauso ist es: Unter Last alles Top, aber sobald ich bei 100 auskuppel und der Motor im Leerlauf ist geht sie aus. Ich kann natürlich künstlich mit dem Gasgriff die Drehzahl hochhalten, dann ist alles gut. Wenn ich das Standgas so einstelle, dass der Motor bei 100 nicht abstirbt, habe ich aber im Stand ne Drehzahl von fast 4000 U/min (normal sind 1100). Das ist doch etwas arg viel :D

    Wie könnte ich das "mitziehen" der anderen Kolben denn merken? Im Stand klingt sie absolut normal und auch während der Fahrt fällt mir an den Geräuschen nichts auf. Nur das der tacho bei 130 wie festgenagelt ist. (Genauso wie die Drehzahl, auch in einem niedrigen Gang).


    An die Elektrik habe ich auch schon gedacht.. aber was hat ne PC 35 mit nem Vergaser schon groß an Elektrik? :D Der Choke wäre noch eine Idee.. vielleicht klemmt der einfach nur...


    Achja, ein Nachtrag: Der Vergaser wurde in einer Fachwerkstatt in alle Einzelteile zerlegt und einzeln gesäubert.

    Moin zusammen,


    Ich habe ein Problem mit meiner CBR 600 F PC 35 (Vergaser). Die Maschine sprang nach dem Winter zwar noch an, ging aber aus sobald mal Gas gegeben hat. Ich habe den Vergaser im Ultraschallbad reinigen lassen, Benzinfilter getauscht und den obligatorischen Ölwechsel gemacht. Soweit lief sie auch wieder Top, jetzt habe ich aber ein neues Problem: Sobald ich bei einer höheren Geschwindigkeit (ca. ab 100 Km/h) auskuppel, geht die Maschine sofort aus. Die Drehzahl im Leerlauf ist mit 1100 U/min aber top, höher drehen bringt auch nichts. Außerdem habe ich ab 130 gar keine Leistung mehr, schneller werde ich gar nicht, egal in welchem Gang. Die Maschine ist zwar über nen Gasanschlag auf 48 PS gedrosselt, läuft aber sonst problemlos bis 180-200 Km/h.


    Hat irgendjemand eine Idee? Habe ich einen Fehler übersehen oder mir eventuell einen neuen Fehler eingebastelt?