Beiträge von sirdrivealot

    Hallo Andreas,


    die Frage geht sinngemäß nach Form und Aufbau gestellt. Und bitte nicht die alte Forendiskussion um Können und Wissen für Umbauten aufmachen.
    Ich habe da Lust drauf, weiß ganz bestimmt nicht alles, will es aber machen und dabei lernen. Und ich werde den Weg gehen! Mit der Hilfe aus dem Board, oder ohne.
    Niemand zwingt dich meine Beiträge zu lesen und zu beantworten. Wenn Du nur mit Profis diskutieren möchtest, halte ich dich davon nicht ab.
    Wenn Du dein Wissen teilen würdest, würde ich mich darüber sehr freuen!

    Genießt die Sonne und dreht ne Runde! Perfektes Wetter :)

    Es ist gut möglich, dass ich nicht mehr den originalen Vergaser ab Werk habe.
    Als ich ihn ausbaute und begutachtet habe viel mir schon auf, dass einige Teile nicht mehr original sind.
    Das kann natürlich auch beim originalen Modell so sein, aber das in Verbindung mit der 54er Variante machen mich da schon stutzig.
    Auf Grund der EZ 03/1981 hätte ich erwartet einen der ersten Gleichdruckvergaser zu haben, was ja eigentlich ein VB44 sein müsste. Oder nicht?


    In diesem Zusammenhang habe ich direkt noch eine Frage zu Ersatzteilen.
    Eines des nicht mehr originalen Teile am Vergase ist das T-Stück zur Entlüftung. Habe dazu eine Explosionszeichnung rausgesucht und ein Bild von meinem Vergaser angehangen. Das Ersatzteil finde ich nirgendwo lieferbar. Habt ihr vielleicht eine Idee wo ich es herbekommen kann?


    2022-05-20 10_37_11-honda-cb650-1981-b-e-19-carburetor-assy-link-cb650b_big3IMG01108833_ddcc.gif (GI.png


    IMG_5100.jpeg Das ist noch original und i.O.


    IMG_5101.jpeg Hier das nachträgliche und kaputte Teil.



    IMG_5111.jpeg



    Anders gefragt... da ich beabsichtige das Motorrad mittelfristig umzubauen und auf eine offene Ansaugung gehe, brauche ich die "Entlüftung" noch?

    Danke dir. Ich hab noch nicht alle Ersatzteile zusammen und demzufolge noch nicht weiter daran gearbeitet. Zeit ist momentan knapp.
    letztlich ist es auch gar nicht so entscheidend welches Modell es genau ist. Im Zweifelsfall muss man ein Teil nochmal umtauschen.
    trotzdem interessant was sich so alles getan hat über die kurzen Jahre in denen die Maschine gebaut wurde.

    Mahlzeit!


    Ich frage mich gerade, was die Typbezeichnung eines Kehin Vergasers alles aussagt. Hier ein Bild von meinem VB 54C:


    VB54.png


    Was sagen die anderen Buchstaben? Warum ist das A in Klammern "hervorgehoben"? Ist es kein VB 54C sondern ein VB54A?!

    Das war schlecht formuliert.
    Die Düse #95 ist doch die "Standard" Düse der Keihin VB dieser Zeit. Wieso schraubt man eine kleinere rein?
    Oder nochmal anders, wenn ich von der 92 auf die 95 gehe, muss ich zugleich auf andere Dinge achten?

    Moin!


    Habe gestern meinen Vergaser ausbauen müssen. Er suppt. :(
    Da ich ihn zum ersten Mal für eine Überholung geöffnet habe, wollte ich erstmal rausfinden, was ich da habe.
    Es ist laut Prägung ein Keihin VB 54.

    Innen fand ich eine Düse #92, die laut Ersatzteilliste eigentlich eine #95 sein sollte. Zumindest wenn ich mir die Keystar Rep-Saätze anschaue.
    Kann mir jemand den genauen Unterschied erklären oder aber einen anderen (besseren) Hersteller für die Komplettsätze zur Überholung sagen?


    Danke vorab und eine sonnige Woche an alle!

    Guten Morgen,


    möchte mich nur kurz melden und nochmal danke für die neuen Antworten sagen.
    Ich bin bislang noch nicht dazu gekommen weiter etwas zu prüfen. Wenn ich Zeit habe, ist es schon dunkel.



    Das Thema hatte ich gelesen und habe mir daraufhin mal die Kohlen bei mir angeschaut. Optisch sah alles gut aus, habe sie aber dennoch gereinigt und leicht angeschliffen.
    Wie zeigt sich denn letztlich ein richtiges Schmieren der Kohlen?

    Hallo zusammen!
    Vielen Dank für eure Antworten bis hierher! Ich gehe mal der Reihe nach durch um zu antworten.


    Hallo Olaf,


    das ist eine super Idee. Allerdings lassen sich die Dateien nicht herunterladen. Weder über den Browser am PC, noch über mein Handy.

    Klappt es bei dir? Falls ja, wärst Du so nett die Dateien hier nochmal einzustellen?

    Hallo, bei aller Messerei ist mir aufgefallen, keine Info über die magnetische Power. Ich hatte mal einen ähnlichen Fall, da waren die Magnete fast tot.

    Peter

    Hallo Peter,


    ich habe eine Lima mit Kohlen. Die habe ich natürlich auch geprüft. Sowohl die Länge, als auch die Federung funktioniert. Ich habe sie gereinigt und vorsichtig angeschliffen um alten Schmutz zu entfernen. Da ist alles sauber.


    Hallo cruzcampo!
    Wird erledigt :)
    Eine schöne Idee. Mit jeder Birne sollte sich die Ladeleistung an der Batterie gemessen verbessern. Vielleicht macht es an einer bestimmten Stelle einen "Sprung" und man kommt dem Übeltäter etwas näher.

    Wie du aber den Fehler beschreibst klingt es für mich, das der Saft mindestens einer Spule nicht in den Stromkreis fließt. Daher zieht deine Lampe deine Baterie leer. Also irgenwo auf dem Weg von der Spule zum Gleichrichter der Fehler zu suchen wäre.


    Ich bin kein Profi und es ist nur eine Vermutung meinserseits.

    Hallo Bebe,


    ja, genau so fühlt es sich an. Aber Gefühle sind immer so eine Sache. Insbesondere bei all den möglichen Einflussfaktoren.

    Guten Morgen in die Runde!


    Ich hoffe bei folgendem Thema auf eure Hilfe. Mittlerweile gehen mir die Ideen aus :)
    Vorab bitte ich um Nachsicht, ich bin keinesfalls ein Freund von Elektrik, sondern Anfänger in diesem Thema. Aber ich möchte es lernen! Daher ist es wichtig für mich die Hintergründe und Zusammenhänge zu verstehen.


    An meiner 650er RC03 von 1981 habe ich ein Ladeproblem im Netz. Hier die Historie dessen was ich erfahren und bereits geprüft bzw. getan habe.


    Das Ausgangsproblem war und ist, dass die Batterie nicht geladen wird und ich selbstredend früher oder später liegen bleibe.
    Da ich das Motorrad erst seit einem Jahr besitze und es nach und nach aufarbeite, habe ich zunächst eine neue Batterie gekauft. Sicher ist sicher, keine Ahnung wie alt die vorige war.
    Die Lösung des Problems war es dennoch nicht. Also habe ich mich nach verwandten Themen umgeschaut und folgendes geprüft bzw. ersetzt.


    Gleichrichter/Regler -> Defekt, Dioden hatten nicht die laut WHB genannten Widerstände 5-40 Ohm. Ausgetauscht habe ich die EInheit gegen einen AL-Electric 22048430 (Link).


    Dies hatte leider noch keinen genügenden Effekt. Die Batterie wurde dennoch nicht ausreichend geladen.

    Darauf hin habe ich den Rotor der Lichtmaschine geprüft und ersetzt. Der Widerstand zwischen den Kupferbahnen betrug beim alten ca. 2,4 Ohm. Der neue Electrosport ESF901 hat je nach Messrichtung einen Widerstand von 4,8 bzw. 5,2 Ohm.


    Der Stator ist geprüft, alle drei Phasen haben 0,5 Ohm Widerstand.


    Nun verhält es sich sehr interessant. Im Leerlauf, egal ob warm oder kalt, erreiche ich mit steigender Drehzahl die Spannung von 14,5 V bei der der Regler abschaltet. Sobald ich jedoch das Abblendlicht einschalte, bricht die Spannung ein. Ich komme trotz Drehzahl bis 5.000 U/min. nicht über 12,68 V. Gemessen direkt an der Batterie. Im Endeffekt habe ich also keine ausreichende Ladeleistung um dauerhaft mit eingeschaltetem Licht zu fahren.


    Also habe ich nochmal alles geprüft.


    Regler/Gleichrichter: Grün (+) gegen Gelb (-) 3,8 - 3,9 kOhm. In die Gegenrichtung - die laut WHB min. 2 kOhm haben sollte - gibt mein Multimeter keinen Wert aus. Egal in welchem Messbereich.
    Da der Regler grundsätzlich arbeitet, gehe ich hier von einem Messfehler aus. Dennoch wundern mich die Werte. In keinem Fall, kann ich die vorgegebenen 5-40 Ohm messen. Eventuell ist dies aber auch der Übeltäter und ich habe den Regler beim ersten Einsatz am alten Rotor in den Elektrohimmel gejagt.


    Der neue Rotor hat unverändert 4,8 bzw. 5,2 Ohm.


    Der Stator steht ebenfalls je Phase bei 0,5. Allerdings habe ich in einem Beitrag zu einer Bol Dor gelesen, dass eine Widerstandsprüfung des Stators am Stecker schwarzes gegen weißes Kabel ca. +1 Ohm gegenüber des Rotors haben soll. Also irgendwas zwischen 5,2 - 6,2 Ohm. Hier erhalte ich 12,4 Ohm. Mit zwei verschiedenen Multimetern. Vielleicht steckt hier irgendwo der Wurm drin.

    Könnte es sein, dass die Kombination aus altem Stator und neuem Rotor nicht 100% zusammenpasst - z.B. durch einen zu großen Abstand der Bauteile, so dass das Magnetfeld zu schwach ist um unter Last die nötige Leistung zu generieren?


    Oder, ist es möglich, dass ich auf dem Weg zum Abblendlicht/Rücklicht Verbraucher dazuschalte, ohne es zu bemerken? Sprich, nach Einschalten des AL ist der Verbrauch größer als die Leistung der Lima?


    Stutzig macht mich jedoch der Stator. Er ist aktuell das einzigste Bauteil, dass noch alt ist.


    Beste Grüße und einen schönen Sonntag allen!

    Naja wenn man seit Jahren von CO2 Ausstoss SENKEN redet und real der Ausstoss steigt, dann wird man sich doch wohl noch seinen Teil denken dürfen. Ich hab übrigens mein Auto seit 2002 nur wenige Wochen im Jahr angemeldet und bewege ihn fast nur gelegentlich damit er nicht verrottet. Hat jetzt 48 000 Sommer km drauf in fast 20 Jahren. Einmal pro Woche max Fleisch sowieso schon immer.

    Das Problem mit dem Umweltschutz ist auch dass, was gewise Sachen anbelangt, ein öffentliches Denk und Sprechverbot herrscht. Es wissen alle was ich da meine.

    Nein, ein Denk- und Sprechverbot kenne ich nicht und würde ich auch niemanden aufzwingen wollen. Wichtig ist dabei aber das vor dem Sprechen das Denken erfolgt!

    Wenn es sich für dich stellenweise wie ein Denk- oder Sprechverbot anfühlt, liegt es vermutlich am Gedachten und Ausgesprochenen.


    Es ist richtig, dass in den letzten Jahrzehnten der CO2 Ausstoß in unserem Land gestiegen ist. Und es ist vollkommen richtig sich die Frage zu stellen wie das sein kann.

    Zuwanderung ist aber sicherlich kein nennenswerter Grund dafür. Die Menschen die in unserem Land aufgenommen worden sind, haben so einen geringen CO2 Fußabdruck, dass es keinen Unterscheid macht ob sie hier bei uns leben, oder in ihrem Heimatland.


    Hier mal ein Denkanstoß für einen von vielen Gründen die zum steigenden CO2 Ausstooß beigetragen haben:


    Das Statistische Bundesamt hat ausgewertet, dass das durchschnittliche Fahrzeuggewicht eines PKW zwischen 2010 und 2020 von 1.446 kg auf 1.613 kg gestiegen ist.

    Also rund 200 kg oder knapp 15 %. Und das in nur 10 Jahren. 2010 waren in Deutschland 42,3 Millionen PKW zugelassen, 2020 sind es 48,2. Ca. 13 % mehr.

    Das Milchmädchen rechnet daraus vor, dass innerhalb eines "Autolebens" die Autos 15% schwerer geworden sind und zugleich rund 5 Millionen Fahrzeuge mehr auf den Straßen fahren.


    Das sind Ursachen für mehr CO2 in Luft. Nicht Zuwanderung.

    Das hier ist ein Motorradforum.

    Wenn ich mich über die Themenbereiche Zuwanderung, Impfung, Klimadings usw. usf. zoffen wollte, könnte ich zu Twitter wechseln. Ich hoffe, hier wird zeitnah durchgefeudelt.

    Noch ein Grund mehr zu handeln. Egal an welcher Stelle, solchen Äußerungen stillschweigend hinzunehmen macht es nicht besser!

    Das Thema nimmt hier gerade eine ganz fiese Wendung!

    Teilweise unter alle Sau was hier geschrieben wird. Schlimmstes dörfisches Stammtischgeschwätz. Und das ist die nette Formulierung für das was einige hier von sich geben. Den Quatsch den hondaschlumpf hier von sich gibt ist kaum zu überbieten.

    ...der Mensch hat nicht das Recht seinen eigenen Lebensraum zu ruinieren schreibst du. Würdest Du dann bitte deinen Führerschein abgeben, deine Fahrzeuge verkaufen und dich zukünftig ausschließlich aus eigenem Anbau ernähren? Nur um mal ein paar Beispiele zu nennen. Nach eigener Aussage hast Du nämlich kein Recht dazu diese Dinge auszuleben. Der Konsum dahinter zerstört nämlich deinen Lebensraum und den aller anderen. Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass das Leben der Menschen in Afrika eine Folge dessen ist, was westliche Völker dort angerichtet haben um den eigenen Wohlstand voranzutreiben?

    Mit dem eigenen dicken Hintern zu Hause fett und gemütlich vor sich hin leben und bloß nicht die eigene Bequemlichkeit in Frage stellen. Stattdessen die Schuld beim allerärmsten Teil der Weltbevölkerung verorten und die auch noch unverschämt nennen. Das ist ekelhaft was DU da von dir gibst!!!


    So viel ich weiss ist der CO2 Ausstoss in Deutschland in den letzten jahren massiv gestiegen, auch weil man eine zusätzliche Million Einwanderer alimentiert. Was in Afrika die Geburtenraten schaffen, kriegt das Wachstumssystem in Europa andersrum hin. Da können einige Idealisten statt von Fleisch nur mehr von Luft leben, das kann man trotzdem nie ausgleichen. Im System ist der Wurm.

    Und hier setzt Du allem noch die Krone auf.
    Das ist zusammenhangloser Bullshit feinster Güteklasse! Absoluter premium Schwachsinn. Sowas kann man sich kaum ausdenken.

    Ich glaube deinen politischen Standpunkt und eine rechtsgerichtete Denkweise hast Du hier bestens dargestellt.


    Und an alle anderen die sowas unkommentiert lassen eine Frage...Warum lasst ihr so einen Schwachsinn größtenteils unkommentiert?! Sowas kann man doch nicht hinnehmen? Oder denkt ihr etwa auch so???

    Es besteht Hoffnung :wink:

    Treffer. Das ist der Weg den wir mAn gehen werden. Alles andere ist in globalen Maßstäben mittelfristig nicht umsetzbar und würde zu spät kommen.

    Und es ist ein Weg an dem sich auch die heutifen Profiteure fossiler Energieträger beteiligen können ohne noch auf Jahre mit Lobbyarbeit den Wandel zu blockieren da sie ihre Einnahmen davonschwimmen sehen.

    Ich persönlich habe kein Problem damit mein Auto oder Motorrad mit grünem synthetischen Kraftstoff CO2 neutral zu betreiben. Ganz im Gegenteil.

    In ausreichend großen Anlagen lassen sich damit auch die Regionen der Erde bedienen, in denen weder die Kaufkraft für Elektroautos besteht, noch die standfeste Infrastruktur um sie zu laden. Nichts desto trotz kann mit synthetischen Energieträgern ein Land klimaneutral werden. Wenn wir überhaupt eine Chance haben den Klimawandel aufzuhalten, dann dadurch erstmal kein zusätzliches CO2 auszustoßen. Dieser Punkt ist noch weit genug entfernt.

    Aber wie ich bereits mal schrieb ist es alles relativ sinnlos, wenn wir Länder wie z.B. China nicht dazu bewegen können sich schneller zu bewegen. und sauberer zu werden. Die Konferenz in Glasgow zeigt das gerade. Da können wir noch so viele Elektroautos bauen und fahren und die Energiekosten in die Höhe treiben.

    Wenn der Artikel aus der WiWo aber eins aufzeigt, dann das wir auch in vielen Jahren noch Treibstoffe haben werden um unsere Fahrzeuge bewegen zu können.

    Bei Motorrädern - die für die meisten eher ein Luxusgut für das persönliche Vergnügen sind - spielt dann auch der Preis für einen Liter Sprit eine untergeordnete Rolle.

    Heute noch Verbrenner kaufen? Ja!

    Die 45km/h Regelung für Kleinkrafträder wurde von der EU beschlossen und deshalb ist eine Änderung genauso aussichtslos wie die Abschaffung der jährlich zweimaligen Zeitumstellung!:roll:

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    Eine Änderung ist da nicht ausgeschlossen. Höchstens unwahrscheinlich. Die 45 kmh Regelung beruht auf einem Kompromiss den Deutschland eingegangen ist. Andere Länder hatten diese Regelung bereits und sie wurde in diesem Fall von uns übernommen. Die Europäisierung war da aber recht halbherzig umgesetzt und ist noch lange nicht fertig. Da kann also durchaus noch eine Vereinfachung und Angleichung stattfinden.
    Ich halte die Entscheidung von damals für den deutschen Straßenverkehr für falsch. Was in anderen Nationen funktioniert, muss bei uns nicht zwangsläufig auch funktionieren bzw. förderlich sein.