Beiträge von Fundriver

    Beide Gummibälge sollten bei nächsten Mal ersetzt werden, da sind schon Risse drin, hatte jetzt nur keine da.
    Nach dem Ausbau erkennt man auch wie man den Gleitstift ersetzten kann. Da war lange keiner dran.

    Als Fett habe ich PTFE-Trockenschmierung von Ballistol verwendet.

    Bremse baut jetzt gut Druck auf und löst sich auch wieder vollständig. Was eine Reinigung doch bewirken kann.

    Manfred hatte Recht. Mit viel Kraft und Zeit und WD40 hab ich nun endlich den Bügel vom Gleitstift lösen können. Nun wírd alles erstmal gereinigt und gangbar gemacht bevor ich es wieder zusammen baue.


    Ein kleiner Test brachte mich dann zum stutzen.
    Obwohl das Hinterrad von der Bremszange befreit war gab es bei drehen von Hand doch eine deutliche Geräuschentwicklung.
    Das Geräusch kommt nicht aus dem Radlager sondern eindeutig von weiter vorne, Bereich Variomatik. Beim letzten Check des Riemens habe ich mir auch kurz das Stützlager im Deckel angesehen und keinen Verschleiß erkennen können.

    Was könnte es noch sein?

    Der Roller ist zwar alt, hat aber die ganze Zeit super funktioniert. Der Tüv war vor Monaten auch zufrieden hat mich allerdings darauf aufmerksam gemacht das die hinteren Beläge langsam fällig werden. Die Schrauben der Auspuffschelle waren fest gerottet und der Bremssattel lässt sich nur mit äußerster Kraftanstrengung und einem Hebel aufklappen. Der Bremskolben selbst bewegt sich so wie er sollte. Nach dem Reinigen lässt er sich einfach zurückdrücken, nur kommt er leider immer wieder ein Stück zurück. Siehe Video. Ich habe auch etwas Bremsflüssigkeit am Entlüftungsventil abgelassen und bin anschließend vorsichtig mit Tempo 30 ca 2 km gefahren. Es fühlt sich an wie ein E-Roller mit voller Rekuperation. Als ob die Bremse zu ca 0% betätigt wird. Die Scheibe wurde natürlich heiß.

    Hallo,

    hab gerade bei meinem SH300 die hinteren Bremsbeläge gewechselt. Hab ihn mit knapp 45000km erstanden und nun ist er insgesamt 50000km gelaufen. Ich bin etwas erschrocken in welch schlechtem Zustand er ist. Viele Schrauben sind angegammelt und lassen sich kaum bewegen. Ich werde entsprechend neue kaufen und die alten ersetzten. Die hintere Bremse kann ja nach Demontage aufgeklappt werden um die Bremsbeläge zu ersetzen. Das war bei mir fast unmöglich weil einfach festgerottet. Irgendwie habe ich es dann mit viel Krafteinsatz doch noch geschafft und konnte die Beläge wechseln. Hab den Bremszylinder gereinigt und zurückgedrückt und alles wieder zusammengebaut. Mein Problem: das Hinterrad dreht nicht frei. Was nun?

    Ich habe eh vor mir die entsprechenden Schrauben und Stifte neu zu holen und dann alles in einen ordnungsgemäßen Zustand zu versetzten. Ich fahr keine Langstrecken und auch keine Autobahn. Kann ich so zur nächsten Werkstatt fahren? Was ist nun die korrekte Vorgehensweise? Für Hilfe wäre ich wirklich dankbar.

    Ja, ich meine den Riemengehäusedeckel, allerdings ist die Bezeichnung laut Ersatzteilkatalog KURBELGEHAEUSEDECKEL. Unten rechts habe ich gerüttelt aber es bewegt sich nix. Deshalb habe ich genau dort einen Holzstiel positioniert und dann mit einem Holzhammer versucht das Teil zu lösen - vergeblich. Hab auch den Deckel mit einem Tuch abgedeckt und es ringsrum versucht - nix. Vorne gibts einen milimeterbreiten Spalt - hinten tut sich absolut nix. Hab mehrfach überprüft ob auch wirklich alle Schrauben raus sind.

    Hi, meine SH300 BJ.2009 hat hinten laute Schleifgeräusche, die Bremse sieht noch gut aus. Nun wollte ich den Kurbelgehäusedeckel öffnen um das Radialkugellager darin zu überprüfen. Leider sitzt der Deckel fest. Letztes Jahr hatte ich ihn mal unten. Vorne kann ich ihn minimal bewegen aber hinten geht gar nichts. Schrauben sind alle raus. Ich habe es auch schon mit einem Holzhammer versucht. In der Mitte unten ist eine kleine Lasche bzw. hinten an der großen Öffnung einen Holzstiel drangehalten und draufgeschlagen - da tut sich nix. Hat jemand noch eine Idee für mich -ich bin mit meinem Latein am Ende.

    Bei meiner gebrauchten NF02 wollte ich mal sicherheitshalber das Endantriebsöl checken und siehe da: knapp 350ml zu viel drin. Da hat wohl einer die richtige Ablassschraube nicht gefunden, die Überlaufschraube dafür gehalten und einfach 350ml nachgekippt. Für alle die da unsicher sind:

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    Immer diese leicht gereizte Stimmung wenn das Thema Öl aufkommt.

    Mal zwei kleine Hinweise dazu:

    1. Gibt es nicht bei jedem Gebrauchtkauf das Handbuch mit dazu.

    2. Selbst wenn bei großen L... gibt es kein einziges 10W30 Öl mit JASO MB.

    Also, gaaanz entspannt bleiben und ein dickes DANKE für jeden sachdienlichen Hinweis.

    Von heut auf morgen ist der linke Blinker tot. Meine Frage: kann eine einzelne tote Birne den Blinker vorne und hinten auf einer Seite lahmlegen oder ist der Fehler beim Relais bzw. bei Schalter zu suchen?