Beiträge von jcworks

    Ich mach es auch wie meine Vorgänger: Ladegerät an die eingebaute Batterie angeschlossen und laden lassen..

    Das Ladegerät macht aber auch nur max 2A und ist ein 12V > 12V-Lader - die haben von Haus aus nicht die große Leistung.. und schaltet von sich auf Erhaltung wenn fertig.

    Das ist aber deutlich mehr.


    Meiner dreht original bei 70 bis 75 KMH 6000upm.

    Die Charakteristik bei den Modellen mit dem Euro-5-Motor (ab 2021?) ist meines Wissens eine andere. Sie drehen - soweit ich weiß - grundsätzlich niedriger... oder?

    Danke für die Info. Das sind die Infos die mich in der Realität interessieren.


    Man ließt immer, daß LiFePo4 bei Minustemperaturen Probleme machen soll..

    Gestern hatte ich eine weitere Info gesehen in der es heißt, daß der Akku bei Temperaturen zwischen 0 bis -10°C nur mit einem zehntel der Kapazität geladen werden soll (ich denke aber daß dies das BMS regelt) also gehen leichte Minustemperaturen wohl schon.


    Ja, wenn man sich die Kapazitäten ansieht und das Gewicht dagegen hält...

    Ich kenne es nur in der Größe von 120Ah-AGM(60Ah nutzbar) (ca 32 kg) zu 100Ah-LiFePo4(80Ah nutzbar) (9,6kg)

    Trotzdem bin ich sehr an LiFePo4 interessiert..


    Problem für mich ist: die Shido wurden in der Beschreibung freigegeben für BJ 2016 und BJ 2019. Meine 2022 ist jedoch nicht aufgeführt. Daher meine Überlegung bzw eher Frage: gibt es hier Leute, die eine LiFePo4 auch in den 2022-Forzas haben und damit zufrieden sind?


    Was könnte der Grund sein, daß das 2022-er Modell noch nicht aufgenommmen wurde? Start-Stop? Sollte mit einer LiFePo4 besser arbeiten als mit einer AGM.

    Waren die Hersteller einfach faul und begnügen sich mit den Infos die sie schon gesammelt und bereitgestellt haben?

    Ich habe wohl aktuell auch das Thema, daß die Batterie etwas schwach wird.

    Ich weiß schon, es ist noch Garantiezeit da meine Forza am 1.4.2022 das erste mal angemeldet wurde.

    Trotzdem schwirrt der Gedanke an LiFePo4 im Kopf herum.


    Ich möchte jedoch mal etwas Zusatzinfos zum Thema LiFePo4, AGM, Gel, Blei schreiben.

    Mit meinen Erfahrungen mit diesen Akkus basierend auf etwas Solargewinnung kann ich folgendes mitteilen - was die wenigsten wohl wissen (mich eingeschlossen bevor ich die Infos unfreiwillig 'gelernt' hatte: Kapazität (LiFePo4) ist nicht Kapazität (AGM/Blei/Gel)


    Die Kapazitätsangaben haben mich in meinen Überlegungen auch immer irritiert.

    Aber es ist wohl so, daß die unterschiedlichen Batterietypen unterschiedliche Leistung und Kapazitäten bieten.


    Einen Blei- /Gel- / AGM-Akku kann man sinnvoll wohl nur zu etwa 50% entladen (nach 50% ist er im Grunde leer, den Rest, also die anderen 50% braucht er zum Überleben denn wenns weiter runter geht, spricht mal von Tiefentladung). Ich selbst sehe das eigentlich als Irreführung aber es hat sich halt so 'eingebürgert'.

    Das heißt: von einer 7 Ah-Batterie (bei 10 h Entladung = ca 7,4 Ah bei 20 h Entladung) kann man mit Blei/Gel/AGM nur ca 3,5 Ah tatsächlich verwenden. Wobei die AGM einen Tick besser sein werden als die älteren Techniken.


    Einen LiFePo4-Akku kann man jedoch zu ca 80% entladen bei idR ca 3000 (+/-) Ladezyklen (unterschiedliche Angaben zu Ladezyklen bei unterschiedlichen Herstellern; jedoch in etwa in dem angegebenen Bereich..

    Das heißt: von von einer 4,5 Ah-Batterie kann man mit LiFePo4 ca 3,6 Ah nutzen. Das bedeutet, daß die beiden Technologien im Grunde eine ähnliche Kapazität bieten... 3,5 Ah bzw 3,6 Ah..


    Die Leistungsentfaltung eine LiFePo4 ist unbestritten bei ähnlicher Kapazität erheblich höher. Bei AGM liegen diese (ich hab nur ein paar Stichproben gemacht) bei ca 120 A, bei LiFePo4 jedoch scheinbar bei 270 A. Daß infolge der Batteriekapazität die Dauer dieser Belastung nur minimal ist, versteht sich von selbst.


    Jetzt kommt aber noch eine Kleinigkeit hinzu: (Ich spare mir jetzt die Blei/Gel/AGM und schreibe nur noch von AGM (weil es im Grunde alle dieser ähnlichen Bauart betrifft)

    Die AGM hat eine Standardspannung von 12,0 V (bei leichter Belastung dürfte die Spannung bei ca 12,3-12,4V liegen, nicht jedoch bei höherer Last)

    Die LiFePo4 hat eine Standardspannung von 12,8V (4 Zellen á 3,2V) (bei leichter Belastung liegt hierbei die Spannung meist bei 13,2-13,4V, bei höherer Last jedoch liegt die Spannung bei 12,8V).


    Das bedeutet:

    AGM: 3,5 Ah * 12,0 V = 42 Wh

    LiFePo4: 3,6 Ah * 12,8 V = 46 Wh


    In dem Fall hätte eine 4,5 Ah-Batterie also eine etwa 9,5% höhere Kapazität als eine (größer erscheinende) 7,0 Ah-Batterie.

    Es gibt einen Gewichtsvorteil bei LiFePo4 ggü den alten Techniken.. aber das ist für mich kein ausschlaggebender Fakt.. wenn ich an dem Tag mal etwas weniger esse und trinke, habe ich das mit dem Gewicht ausgeglichen oder überschritten.. je nach dem.. die paar KG reißen es nicht raus.


    Ich möchte dazu bemerken, daß es das ist, was ich mir angelesen habe bzw zum Teil (schmerzhaft) bezüglich der ungenügenden Kapazitäten der AGM-Akkus herausgefunden habe..


    Es gibt übrigens (laut einer Seite, die sich auf Solarstromgewinnung bzw deren Speichermöglichkeiten spezialisiert hatten) noch etwas sehr interessantes: Der Energieaufwand, mit dem ein AGM bzw LiFePo4 geladen werden muß um den Akku zu füllen. Man kennt dies von den alten Rundzellen: mit 10% der Kapazität ca 14-15 Stunden laden damit die Akkus voll sind (also 140-150% Energieaufwand um 100% Akkukapazität zu erreichen).. mittlerweile nehmen dies dem Anwender gute Ladegeräte ab und regeln mit Ladestrom, Impulsladung, Temperaturmessung uvm die korrekte Ladung).

    Die AGM scheinen ggü den Blei- u Gel-Akkus ganz kleine Vorteile zu haben. Die LiFePo4 sollen jedoch nochmal einen nicht unwesentlichen geringeren Verlust haben bis der Akku vollgeladen ist. Genaueres dazu kann ich jedoch nicht schreiben da dies nur als Randbemerkung bei der Unterscheidung von AGM vs LiFePo4 zu lesen war.



    Vorteil der AGM:

    bewährt

    relativ günstig

    viele verschiedene Hersteller


    Nachteil der AGM:

    schwer

    empfindlicher bei Tiefendladung (muß nicht aber kann)



    Vorteil der LiFePo4:

    leichter ( ;) ) (bei größeren Kapazitäten kommt man etwa mit 1/3 Gewicht ggü AGM aus)

    möglicherweise geringfügig reell höhere Kapazität trotz geringerer Angabe in Ah

    höhere Startleistung


    Nachteil der LiFePo4:

    Der Schritt von geht grad noch bis jetzt ist es leer ist ziemlich schmal

    idR teils doppelte Kosten ggü AGM (April 2023)

    Preis (aktuelle Shido-LiFePo4 liegen bei aktuell 125-170 Euro)

    Eingeschränkt benutzbar bei niederen Temperaturen; bei Minus-Temperaturen blockiert wohl der BMS den Ladevorgang)




    Ach ja.. ich bin kein Elektriker und habe manche Begriffe wohl eher in der Sprache des Laien erklärt.. aber ich denke, es sollte verständlich sein. Wenn doch irgenwo ein ziemlicher Wurm steckt.. dann wäre ein Hinweis sicher interessant...

    wie will ich bei ner Rekla den Beweis führen, dass die Abweichung so groß ist ?

    die bloße Behauptung wird nicht genügen - wer weiß schon was / wie die Herrschaften hier so rechnen und Toleranzen gibts immer


    :al:die beeindrucken selbst 4 Stellen nach`m Komma nicht :ablach::groel:daraus ergeben sich eher andere Rückschlüsse :guteb:

    Wie fühlt es sich eigentlich an, sich so arrogant zu geben?


    Schon mal darüber nachgedacht, daß es nicht auf die Stellen ankommt wenn die Differenz trotzallem entsprechend hoch ist?

    Und ... warum sollte ich für irgendwelche Clowns die Tabelle ändern nur damit es in ihr beschränktes Weltbild paßt? In meiner Arbeit sind die 4-stelligen Werte durchaus sinnvoll. Daher gibts keinen Grund für mich das in anderer Situation zu ändern...

    Ich denke, das wars für mich.

    Ich weiß nicht.. was ist denn teuer?

    Wenn ich vergleiche..


    - der MINI kostet mich knapp 216 Euro/Halbjahr f VK(500)+TK(0)+HP; interessant war: mit VK+TK war das Fahrzeug günstiger als nur TK.


    - der BMW mit knapp 470 Euro/Halbjahr bei VK(500)+TK(0)+HP ist da deutlich teurer.


    - Was sind denn da die knapp 123 Euro/Jahr (kein Saison) für VK(300)+TK(0)+HP? Die 125er Forza kostet neu ca 5800 Euro.. da sind die ca 60-70 Euro für den VK-Anteil nun doch wahrlich kein Problem .. und die Beiträge sinken von Jahr zu Jahr .. Die Versicherung hab ich sozusagen mit der Spritersparnis wieder reingefahren..

    ....

    Habe übernächste Woche das erste Mal TÜV. Werde dann mal berichten.

    Euch noch viel Spass :007:

    Hast du wenigstens ein Monat herausgeholt? Ein Monat nach dem eigentlichen Termin geht immer und gibt keine Probleme...

    Ich mach es immer die ersten Tage im übernächsten Monat... und genau das erwartet mein Prüfer.. :D

    Was auf den ersten Blick auffällt, das Du den Fehler nicht konstant reproduzieren kannst -Abweichung größer 30%-. Es liegt auf der Hand, dass sich hier mehrere Fehler addieren.

    Welche Genauigkeit erwartest Du? Seine Abweichung beträgt 0,35 - 0,47 l/100km. Diese Konstanz finde ich bei einer Anzeige mit nur einer Nachkommastelle und der Problematik immer gleich voll zu tanken geradezu erstaunlich gut.

    Danke. Ja das Problem ist, daß es nur eine Nachkommestelle an der Forza gibt.. klar, auch an den anderen Fahrzeugen, die ich aufgeführt habe.

    (Der letzte, der aufgeführten Werte ist nur aus dem Grund einer der Ausreißer weil die Anzeige während der Fahrt zur Tankstelle noch von 2,1 auf 2,0 zurückgesprungen ist.. ansonsten wäre die Abweichung bei ca 0,36 L.)

    Aber wenn der Verbrauch 3-4 mal höher ist, relativiert sich die eine Nachkommastelle der Autos etwas. Eine Nachkommastelle an der Forza mit dem geringen Verbrauch hat da mehr Auswirkung. Aber damit kann ich ja leben. Mir gehts darum, daß es für eine Firma wie Honda kein Problem darstellen sollte, einen Korrekturfaktor in die Berechnungen zu integrieren.
    Aber warum soll ich was anderes kaufen und fahren, wenn ich ansonsten super zufrieden bin? Traumhafter Verbrauch, super Stauraum, fährt sich sehr angenehm.. Auf entsprechende Kommentare kann ich bestens verzichten! Kritik ist dafür da, um Fahrzeuge oder anderes zu verbessern - wenn die entsprechenden Hersteller nicht auf Stur schalten! Und warum darf ich mich nicht aufregen, wenn ich bei einem kleinmotorisierten Fahrzeug für trotzdem fast 6000 Euro (wird wohl bald so weit sein, daß dieser Wert gerissen wird) verlange, daß die Funktionen, die angeboten und auch beworben werden, mit der super Anzeige und der Info-Flut ganz einfach nicht stimmen. Ein Verbrauch, der um ca 17% zu gering angezeigt wird, berechnet dann auch die Range entsprechend falsch. Diese Funktion wurde genauso gekauft wie der Rest des Premiumrollers ebenfalls. Die Abweichungen sind übrigens bei vielen Nutzern in etwa gleich. Ein paar der anderen Nutzer kommen seltsamerweise sogar in etwa in die Nähe der angegebenen Daten. Ach - bevor das übliche Gelaber wieder kommt wie: warum aufregen wenn der Verbrauch eh gering ist... Der Verbrauch ist sehr angenehm und mir ist es egal, ob das Teil 2,4 oder 2,0 Liter/100km braucht (Mein MINI braucht 8L wenn ich streichle oder 12L mit mehr Spaß .. oder 15L für noch mehr Spaß - und ich gebe ihn trotzdem nicht her..).


    Ach ja.. Mein Nutzungsverhalten beim Tanken, das ja von Robert etwas in Frage gestellt wird: Ich fahre grundsätzlich noch 25 KM nachdem die Tankanzeige zum blinken beginnt. Und, um den Wert zu erreichen, fahr ich auch gern mal einen Umweg. Die 25 KM sind bei meiner Forza immer ok auch wenn ich doch bei der ein oder anderen Tankfüllung dann doch noch mit ziemlichen Tankfüllungen verblüfft wurde: Wenn in einem 11,7L-Tank dann 12 Liter reinpassen, dann stellt sich im Nachhinein doch ein mulmiges Gefühl ein - auch wenn es da dann zu spät war. Getankt wird immer bis der Sprit am oberen Rand der Tanköffnung steht (auf auf das Gelaber wie: "man tankt gar nicht so weit voll weil sich der Sprit ja ausdehen kann/muß" kann ich verzichten, denn nach dem Tanken fahre ich wieder weiter und dann kommen entweder ein paar mehr KM drauf wenn ich irgendwo hin fahre oder ca 4,5 KM bis ich daheim bin und die Forza in der Tiefgarage (konstante Temperaturen) stehen wird). Warum tanke ich immer randvoll? Damit ich so ähnlich wie möglich jeden meiner Tankvorgänge bewerten kann. Übrigens, nachdem der Roller nach dem Tanken in der TG stand, ist noch NIE Sprit ausgeloffen - das würde ich dann nämlich gleich bemerken!

    Die praxisfremde 4-stellige Berechnung ist Gewohnheit und deshalb braucht hier auch niemand nach Luft schnappen.. Ich arbeite in der Kalkulation seit ca 30 Jahren.. und 2 Stellen hinter dem Komma ist mir bei weitem zu ungenau.

    Das Tanken geschieht in fast allen Fällen bei einer bestimmten Tankstelle bei Aral - und aus Gewohnheit sogar an derselben Zapfsäule ;)


    Was ist eigentlich die andere Erkenntnis bei meiner Praxis, den Roller leerzufahren um erst dann zu tanken? Ich sehe, daß die Temperatur doch einiges ausmacht und der Roller im Sommer merklich weniger braucht als im Winter.. Es sind immerhin um die 40 KM Unterschied..

    Die Ungenauigkeit wird an der Art der Sensorik und den Berechnungsmethoden liegen. Es scheint als ob es zu Ungenauigkeiten kommt wenn viele Leerlaufphasen auftraten. Also ohne Wegstrecke der Motor läuft.

    Ganz ehrlich? Das glaube ich nicht. Dann müßte ich ja mehr oder weniger ständig ein ähnliches Fahrverhalten haben.

    Aber das habe ich nicht

    KM STAND DATUM   KM pro TANK Eur_LI LITER BETRAG ART letzter Verbr. Monats-Verbr. Gesamt Verbr.   Verbr.
    lt.Displ
    Tankanzeige-Abweichung
    500 18,7   7495,10 1,982 175,13 347,07       2,337 L     -0,40 L
    0 01.04.2022 2022 0,00 0,000 0,00 0,00 Eur s
    476 21.04.2022 2022 476,40 2,019 11,33 22,88 Eur s 2,3787 L 2,379 L 2,379 L 2,00 L -0,38 L
    960 03.05.2022 2022 484,00 2,059 11,55 23,78 Eur s 2,3864 L 2,386 L 2,383 L 2,00 L -0,39 L
    1.448 17.05.2022 2022 488,40 2,119 11,55 24,47 Eur s 2,3649 L 2,376 L 2,377 L 2,00 L -0,36 L
    1.946 31.05.2022 2022 498,00 2,159 11,47 24,76 Eur s 2,3032 L 2,351 L 2,358 L 1,90 L -0,40 L
    2.446 15.06.2022 2022 499,20 1,978 11,57 22,89 Eur s 2,3177 L 2,318 L 2,350 L 1,90 L -0,42 L
    2.960 21.06.2022 2022 514,10 1,939 11,78 22,84 Eur s 2,2914 L 2,305 L 2,340 L 1,90 L -0,39 L
    3.462 04.07.2022 2022 502,00 1,919 11,60 22,26 Eur s 2,3108 L 2,311 L 2,335 L 1,90 L -0,41 L
    3.957 21.07.2022 2022 495,10 1,839 11,75 21,61 Eur s 2,3733 L 2,342 L 2,340 L 2,00 L -0,37 L
    4.470 03.08.2022 2022 512,50 1,889 11,73 22,16 Eur s 2,2888 L 2,289 L 2,334 L 1,90 L -0,39 L
    4.988 22.08.2022 2022 518,00 1,889 11,78 22,25 Eur s 2,2741 L 2,281 L 2,328 L ! 1,80 L -0,47 L
    5.510 07.09.2022 2022 522,00 2,179 11,72 25,54 Eur s 2,2452 L 2,245 L 2,320 L 1,80 L -0,45 L
    6.004 01.10.2022 2022 494,40 2,049 12,00 24,59 Eur s 2,4272 L 2,427 L 2,329 L 2,00 L -0,43 L
    6.503 19.10.2022 2022 498,40 2,069 11,71 24,23 Eur s 2,3495 L 2,388 L 2,331 L 2,00 L -0,35 L
    7.021 07.11.2022 2022 518,40 1,909 11,93 22,77 Eur s 2,301 L 2,301 L 2,328 L 1,90 L -0,40 L
    7.496 07.01.2023 2023 474,20 1,719 11,66 20,04 Eur s 2,459 L 2,459 L 2,337 L 2,00 L -0,46 L


    Das sind meine Fahrten. Brauche keinen Spritmonitor - ich benutze Excel dafür. Im Schnitt habe ich genau eine um 0,4L zu geringe Anzeige. Die Säcke von Honda sollten zumindest einen Korrekturwert hinzufügen den man eingeben kann. Die verkaufen einen 125er-Roller für fast 6000 Euro aber sind nicht fähig, den Verbrauch vernünftig errechnen oder ermitteln zu lassen. Davon hängt natürlich dann auch der Restweg ab.

    0,4L Abweichung von einen Durchschnittsverbrauch von 2,337L sind knapp über 17% Abweichung. Das ist keine Bagatelle.

    Mein Mini hat eine Abweichung von 4,7% (was schon viel ist), mein BMW 120d schafft eine Abweichung von 1,5% (mit 0,08L/100KM)

    Vielleicht sollte Honda mal bei BMW nachfragen, wie man sowas korrekt machen kann...

    (Bin neugierig, ob das mit der Tabelle klappt..

    sollte es jemanden interessieren: die 2. Zeile sind jeweils die Durchschnittswerte der Tankvorgänge

    Also: durchschnittliche KM/Tankvorgang; nach durchschnittlich x Tagen getankt (dann kommen Daten zu Spritkosten) u am Ende Verbrauch u Abweichung wieder Durchschnittswerte)

    hmm.. also.. irgendwie gefällt mir die Tachoanzeige vom 2022er besser. Bei der Special Edition ist mir persönlich zu viel Farbe integriert.. ich mag das eher schlichter. Kann natürlich auch Gewohnheit sein.. aber ich finde daß es beim 2021-2022er mit schwarz im Tacho dominiert, drängt es sich nicht so auf. Und farbige Felgen sehen so lange schön aus, solange diese keine Kratzer haben. Da sind neutrale Alu-Felgen auf längere Sicht möglicherweise dankbarer. Aber ich mag auch keine farbigen Felgen am Auto.. daher bin ich nicht der Standard der jungen Fahrer..