Schneelage in den Alpen, das frühe warme Wetter sind die Boten, dass der Ausflug bald stattfinden wird.
Wen's (noch / immer / wieder) interessiert, der schickt mir dieser Tage eine PM mit seiner email oder Tel.Nummer.
Gute Vorschläge von Mitfahrern werden gerne in letzter Minute eingebaut. Alles andere steht im ersten post.
Allen Anderen eine gute, wartungsfreie, unfallfreie Saison 
2 Antworten, 100% am Thema vorbei. Vielen Dank für die Belehrungen.
Zur Erläuterung :
1) ist es verboten oder unsinnig, sich für 2 oder 3 Modelle zu interessieren ?
2) "... bei denen ist eigentlich alles gesagt & geschrieben......",. Super, im Klartext "sieh im Internet nach, erspar' uns die dummen Fragen".
Hättet ihr mir diese Kommentare irgendwie "ersparen" können ?
Ich war verblüfft, daß es keine separates Forum für diese Ikonen gibt, jedenfalls nicht hier auf dem Honda-Board.
Jedenfalls wollte ich fragen, ob jemand eine Liste mit Punkten hat, die man beim Kauf eines solchen Oldtimers kennen / verwenden / durchgehen sollte.
Vieles mag offensichtlich sein, aber einiges eben auch nicht - insbesondere wenn es modell-spezifisch ist. Hier könnte eine solche Liste hilfreich sein.
Danke !
Wenn du mir erklärst, was ein WA ist, dann mache ich dir ein WA und bringe es persönlich vorbei.
Abgemacht ?
Eigentlich schade, daß hier eine interessante Frage mit Rechtsbelehrung und Besserwisserei abgewürgt wurde.
Zu denen mit Sorgenfalten würde ich sagen, baut es nicht ein und seid glücklich, oder baut es ein und führt es beim TÜV vor.
Zu denen mit Interesse an einer Lösung würde ich sagen, man kann auch ein nicht ganz perfektes System einbauen und weiterentwickeln. Laßt euch nicht abschrecken, weil irgend jemand aus unbekanntem Grund einen Unfall hatte.
Zurück zum Tempomat. Auf dem Z900RS forum ist jemand dabei, einen Eigenbau langsam aber stetig zu verbessern.
Das klingt doch interessant, oder ? Einfach nur wegen der Idee und Geduld, oder ?
Hat jemand bei seiner Honda etwas ähnliches versucht ?
PS: an Ulikus, ich würde gerne erfahren, ob du die Sache weiter verfolgt hast 🫲
Naja, mit 10 pro Stunde wollte ich nur ... wie sagt Tom Cruise in TGII "manage expectations". Zwischen 10 und 50+ ist ja noch viel Luft (ich schaffe sicher auch 13.7), und nicht jede 120-195 Grad Kurve qualifiziert sich als Haarnadelkurve. Zur "unangenehmen" (also sich qualifizierenden) Haarnadelkurve gehört meiner Meinung nach auch noch das es dabei nach recht-unten geht, und in der Kurve mindestens 5 Höhenmeter verloren gehen. Alles nach links, oder flach, zählt eher nicht
Danke für Tipps und Fotos.
Alles anzeigenSchreib mal wo etwa Du in die Schweiz rein und raus willst, ich mach Dir nen Vorschlag.
Gotthard ist toll, aber alle Anderen liegen lassen wäre schade.
Da ich aus der Nähe von Landau komme bietet sich die Umgebung von Basel für das "rein" an, zur Not Autobahn, wenn ein Mitfahrer nicht so viel Zeit haben sollte wie ich. Was auch immer südlich von Luzern liegt an schönen Routen nehme ich gerne mit, mit einer Einschränkung : 10 Haarnadelkurven pro Stunde finde ich Klasse, aber 50+ von der oben gezeigten Qualität werden auf meiner CB1100 - insbesondere bergab - zur unnötigen Schwerstarbeit. Trotzdem hätte ich gerne die genaue Position der oben gezeigten Z900 RS (@ Der Schweitzer).
An alle viel-zu-wenig-Fahrer mit Honda oder anderem Untersatz, männlich, weiblich, oder anders, denen es nicht auf Rekorde jedweder Art ankommt :
Wer
den Gotthard kennt, kennt meist nur den Tunnel. Und wer den Paß
befahren hat, wird ihn - trotz grandioser Aussicht - als eher langweilig
(im Vergleich zu den endlosen Serpentinen anderer Pässe) einstufen. Ist
er aber nicht - auch wenn die Seite Alpenrouten.de ihn mit SG 2 - Strecke ohne nennenswerte Anforderungen klassifiziert. Und genau dort will ich hin - Nachdem der Paß wieder offen ist, mit etwas Glück im Mai.
Es erfordert eine sehr kurzfristige Planung, denn gutes Wetter ist ein Muß, eher 1-2 freie Tage in der Woche als das Wochenende, erstes Treffen irgendwo zwischen Karlsruhe, Strasbourg und Basel/Luzern. Übernachtung am Vierwaldstättersee, auf dessen Rückseite an einem ruhigen Hotel, Käsefondue am Abend. Dann am Morgen rauf auf den Paß, Kaffee oben in der Sonne, vielleicht weiter nach Airolo, vielleicht auch nicht. Ich mache es so oder so, durchaus auch gerne alleine. Aber wenn jemand Lust auf diese sehr gemütliche Tour ohne jeden Stress hat ... dann am besten per PM melden da ich hier nicht sehr oft reinschaue, und ein PM kommt automatisch auch als email an.
Beim Wechsel der Bremsflüssigkeit ist tatsächlich nichts besonderes zu beachten, aber im Modulator befindet sich selbstverständlich Bremsflüssigkeit. Deshalb schadet es sicherlich nicht nach einem Bremsflüssigkeitswechsel das ABS regeln zu lassen um neues und altes Dot4 zu vermischen.
Grundsätzlich ist wohl überhaupt eine gute Idee hin und wieder das ABS arbeiten zu lassen.
So wie ich die Module "verstehe", wird das mit dem Vermischen nichts, wenn die Ventile öffnen und schließen wird die Bremsfl. nur ein wenig hin und her geschoben. Aber der letzte Satz ist sicher richtig.
Okay ich versuche mal einiges zu beantworten.
@Stan: 8 Jahre ist willkürlich, 6 oder 7 würden es auch tun, ältere Module interessieren mich nicht, da sich in der Zwischenzeit einiges verändert hat.
@ Horst: interessant, weißt du mehr über das neuere Design ? ich sehe einige Probleme mit neueren Honda/s und deren ABS auf U.S. Foren, typischerweise wenn eine Maschine lange gestanden hat, selbst wenn sie erst 3-4 Jahre alt war, das interessiert mich.
@ SH300: das scheint in der Tat wichtig zu sein (da Ventile blockieren können, wenn sie nie geöffnet wurden)
Manfred: stimmt
Was mich letztendlich wirklich interessiert ist das folgende: Das Werkstatthandbuch meiner Honda sagt praktisch gar nichts mehr zum Thema ABS oder Flü.wechsel (im Gegensatz zur CBF600). Danach sollte der FlüW ein Kinderspiel sein. Ist er aber nicht. Bei mir funktioniert er zwar mit Geduld und Spucke, aber zwischendurch läßt sich der Bremshebel nicht durchziehen (unterstellt bitte einfach mal, daß ich weiß wie man es macht), und nur Zündung ein/aus hilft. Und genau das verstehe ich nicht.
Hallo zusammen,
ich würde gerne wissen, ob irgend jemand von euch Probleme mit seinem ABS hatte, unter den folgenden Bedingungen:
- egal welche Honda, jedoch nicht älter als 8 Jahre
- Bremsflüssigkeit ungefähr alle zwei (max alle 3) Jahre gewechselt, wie vorgeschrieben
- keinerlei Veränderungen an der Bremsanlage (außer Belagwechsel und Flüssigkeitswechsel)
Falls ja, könntet ihr den Fehler kurz beschreiben, und wie er behoben wurde ?
Die honda-board Suchfunktion erlaubt es nicht, nur Großbuchstaben zu selektieren. Und ich habe keine Lust alle Beiträge mit ABSeilen, ABStellen, ABSichern etc durchzugehen.
Was hältst du von einem Betriebswirtschaftstudium zum Verständnis der Preisgestaltung?
Selbstverständlich müssen Verkäufer Fragen nach der Preisgestaltung aushalten, beantworten müssen sie die allerdings nicht.
Ich habe ja nicht "den Unternehmer", sondern die Forumsmitglieder nach ihrer Meinung gefragt. Hoffentlich sind das nicht dieselben Personen.
Und da wir jetzt bei den "persönlichen Vorschlägen" angekommen sind, fühlt sich wohl jemand auf den Schlips getreten. Es wird also Zeit, die Diskussion zu beenden. Ich schaue ab jetzt nicht mehr "herein". Alles Gute !
Lieber Andreas1, wenn ich auf eine Frage von einem anderen Teilnehmer antworte, so wie hier geschehen, dann kannst du dir "Na dann ... und gut" sparen.
Niemand zwingt dich doch, dort zu kaufen.
Willst du jetzt Ersatzteile kaufen,
oder ist dir an an Unternehmenskritik gelegen?
Merkwürdige Antwort. Ich möchte jetzt Teile in Europa kaufen, ohne den Umweg über die USA, .... Deshalb habe ich nach euren Erfahrungen gefragt. UND ich möchte die Preisgestaltung im Inland verstehen. Dies hat mit Unternehmens-Kritik nichts zu tun. Wer sich selber als günstig(st)en Online-shop vermarket, der muss es aushalten, wenn man die Preise verstehen möchte. Oder etwa nicht ? Die Mehrkosten im Inland verstehe und respektiere ich ... bis zu einem gewissen Umfang. Weitere 20% nach Einkauf, Steuern und Versand sind da sicher gerechtfertigt. Bei 70% "drauf" stellen sich jedoch Fragen, und ich beginne mich zu fragen, warum einige Antworten hier im Forum eher wie eine Antwort aus Sicht der Unternehmerseite aussehen. Eine Erklärung wäre mir wichtiger als eine Beschwichtigung. Viele Grüsse.
Du rechnest nicht ganz richtig.
Zu den 19% Steuer kommt auch noch die Zollgebühr dazu die je nach Warengruppe erhoben wird.
Der Versand zählt sehr wohl dazu.
Denn die Zollgebühr wird berechnet auf den Warenwert inklusive der Versandkosten.Kommen also auf deine 850€ Warenwert noch 75€ Versand dazu, wird die Zollgebühr prozentual
von 925€ berechnet...
Kann (immer) sein, dass ich mich irre ... ist menschlich.
Der Versand käme hinzu, wenn ich in den USA bestellen wollte. Ich aber vergleiche die Kostenbasis eines deutschen Grosshändlers, mit der eines amerikanischen. Beide bestellen in Japan, beide müssen für den Transport bei vergleichbarer Entfernung bezahlen. Ich sehe nicht, warum der deutsche Handel höhere oder doppelte Transportkosten auf seine Preise angerechnet bekommen sollte.
Was die Zollgebühr betrifft, hier müsste die "Differenz" zwischen den Zollgebühren beim Import in die USA und Zoll beim Import in die EU schon über 50% ausmachen, um die genannten Preiseunterschiede zu erklären. Und dies ist schlicht nicht der Fall.
Woher also kommen die hohen Preise in Deutschland, z.B. bei bike-parts-honda.de ?????
