Ist sicher - ist sicher - ist sicher...
In den 60ern hatte ich einen weißen 'Topf' als Helm mit Lederschnalle die die Ohren und den Nacken schützten. Dann hatte ich in den 70ern einen Römer-Klapphelm (Styroporeinlage) . Nun ja, mit diesen Helmen einen Unfall zu haben, das kann sich jeder selbst ausmalen. Da kommt es sehr auf das Glück an. Damals gab es keine Norm
.... wie haben wir das nur überlebt!(?)
Sicher sind die heutigen Helme 1000mal besser. Aber im Falle eines Unfalles kommt es immernoch auch ein bisschen auf das Glück an.
Und wichtig ist vorher auf jedenfall die Wachsamkeit, der 7.Sinn, die Reaktionsfähigkeit, wissen wo steht die Mauer die ich nicht erwischen darf und die Falltechnik.
Die beste Schutzkleidung ist natürlich immer das Beste. Dazu gehört der Integralhelm. Aber mal ehrlich, hat man die immer an? Zur Einkaufsfahrt, zur Fahrt an den Badesee oder ähnliches?
Unfallvermeidung. Immer mit der Doofheit der anderen rechnen. Das ist das was wir auch tun müssen.
Gedankenlose-, unachtsame-, unter-/überschätzende-, leichtsinnige-, nicht rückspiegelkuckende-, besserwissende- und rechthaberische Verkehrsteilnehmer gibt es immer und wir erleben das mehrmals täglich auf den Straßen.
Wir können nicht in das Hirn anderer sehen, aber Anzeichen für ihr Verhalten gibt es oft.
Die beste Kleidung ist das Beste zum eigenen Schutz.
Ein ausgeprägter 7.Sinn ist es auch.
Hier ist jeder für sich verantwortlich!
... und wenn doch plötzlich eine Mauer...
Wachsamkeit und Rundumsicht in jeder Sekunde.
Allzeit gute Fahrt
wünsche ich euch allen
Hibb
PS. Ich habe übrigens einen Klapphelm. Sitzen muss er.