Beiträge von Xeilo

    Danke für die Vielzahl der Meinungen und Antworten !


    Also mein Durchhang beträgt ab dem Gummi auch ca 50 mm, hab jedoch das Gefühl, dass bei hohem Lastwechsel die Kette etwas "nachrückt" oder nachgezogen wird.


    Habe aber auch erst 4tkm runter. Das wundert mich schon etwas mit dem Durchhang allgemein, dass ich den etwas nachgespannen musste.


    Vielen Dank auf jeden Fall :bow:

    Hallo,


    Wie der Titel erahnen lässt, geht es mir um die Messung des Kettendurchhangs.


    Habe eine cb 1000r Black edition BJ. 21 und messe, entgegen einiger Meinungen hier, tatsächlich so, wie im Handbuch beschrieben, also drücke die Kette einfach runter und messe dann den Abstand der Kettenmitte zur schwinge am dafür vorhergesehen Punkt. Während die Maschine auf dem seitenständer steht, versteht sich. Also nichts mit obersten und untersten Punkt, da nicht im Handbuch beschrieben. Ich könnte mich natürlich auch drastisch in der Methodik irren, dann bitte ich um Aufklärung, aber das Handbuch ist da eigentlich sehr simpel und stringent dahingehend.


    Nun zur eigentlichen Frage, da an der Schwinge ein Kettenschutz aus Gummi verläuft, messe ich über/ab diesem Gummistreifen oder drück ich den zur Seite und mess darunter (quasi auf dem Metall der Schwinger)? Unterschied wären in der Regel so 5mm (was ja durchaus ausschlaggebend ist, wenn es 45 bis 50 mm Durchhang sein sollen).


    Leider ist das nicht zu 100% für mich ersichtlich.


    :sdanke: Im Vorfeld!

    Danke! Passt, waren auf jeden wesentlich fester als 27 Nm dran... naja ...



    Dann noch eine kurze Frage, werde aus den Zeichnungen nicht so schlau, zur Kettenspannung messen, den Zollstock direkt unter der schwinge an dem dafür vorgesehenen Punkt (dieser "Knick"), soweit klar.


    Allerdings in der Höhe: ab dem Metall oder ab dem Gummi/Kettenschutz ? Klingt vielleicht etwas penibel, aber das können schon gerne 5mm Unterschied machen...:gruebelx: vermute ab dem Metall der schwinge, aber eventuell hat hier jemand ein offizielles Statement dazu, vielleicht vom Händler oder einer Werkstatt?Die


    Viele Grüße und :sdanke:

    Hallo,

    eventuell bin ich nur unfähig zu suchen.


    Folgendes "Problem" - habe das 21er Modell und soeben die Kette etwas nachgespannt nach einigen sozius Fahrten und Anpassung des Fahrwerks.


    Nun drängt sich mir die Frage auf, die zwei Schrauben, welche hinten die Achse quasi halten... wie viel Nm bekommen die ? Im Fahrerhandbuch steht dazu leider nichts (nach meinem aktuellen Stand)


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    Habe mich dabei an diesem Video orientiert, allerdings finde ich diese ca. 27 Nm (umgerechnet), welche hier angegeben werden für etwas gering.


    Vielen Dank vorab! :sdanke:

    Danke, ja ich werde das mit dem Entfernen des Innengewichts machen und dann die Spreizer benutzen.


    Zu dem Abstand: habe exakt drauf geachtet, dass die Erhöhung an den gewichten passgenau zu den Aussparungen im Innengewicht passen, hilft leider trotzdem nichts, denn: Das Gewicht innen dreht sich mit, auch wenn ich das Lenkerendengewicht festhalte und es ist m.E. auch zu weit draußen, ergo haben sich wohl die Gummis gelöst. Leider sind sie Haltenasen vorne auch nicht zu bewegen.


    Denke durch die Spreizer kann ich den Abstand auch besser einstellen, wobei mir noch nicht ganz klar ist wie. Der Griffgummi geht ja trotzdem über den lenker hinaus.


    Naja vllt sollte ich lieber zum Händler :roll:

    Vielen Dank euch beiden, da habt ihr mir schon sehr weitergeholfen. Hab alles schon bestellt und hoffe das die Lenkerendengewichte M6 und die passenden Highsider Spiegel passen. Wollte die Honda Gewichte nicht rausmachen falls mir die Highsider Spiegel nicht zusagen. Und ich doch wieder die Originalen Spiegel montiere.

    Bitte unbedingt berichten, wie du das mit dem Griffgummi und dem M6 Lenkerendengewicht gemacht hast, bei mir beißt sich das ja... :mecry:Bzw Gewicht drückt ins Gummi... nicht so gut fürs Gas :D



    VG

    Wenn die Nase von den Innengewichten beschädigt ist, dann hält das leider nicht mehr, bzw. wurden sie etwas rausgezogen, kann man sie mitdrehen, da die Nase nicht mehr einrasten kann.

    Entweder du bekommst sie wieder in die Original Position aber dann scheint bei dir ja der Gummi im Weg zu sein oder du ziehst die Innengewichte komplett raus und steckst dafür die Klemm-Spreiz-Enden ein. Ich musste diese übrigens mit Unterlegscheiben ausgleichen, damit ich das Gummigriff Problem nicht habe. Aber so sitzen die Spreiz-Dinger sehr fest.

    Stimmt, mit Unterlegscheiben könnte das klappen. Gute Idee! :bow:


    Frag mich nur überhaupt wieso das Griffgummi länger ist als der Griff.:gruebelx:


    Gibt es da noch Alternativen? Hast du ganz normale Unterlegscheiben ausm baumarkt genommen oder gibt's da evtl auch was von highsider oder anderen Marken?


    VG und :sdanke:

    Hallo,


    Ich habe ein sehr passendes Problem mit dem 21er Modell, ich habe die originalen lenkerenden abgenommen, das ging überraschend schnell. Anschließend wollte ich auch lenkerendenspiegel montieren, was jedoch leider nicht geklappt hat.


    Denn die passenden Lenkerenden von highsider für Honda mit M6 gewinde sind quasi zu kurz, die Folge: der Spiegel wird zu stark in das Gummi gedrückt und auf der Seite mit dem Gas funktioniert das natürlich nicht. Sieht man auf dem einen Bild ganz gut, wo die highsider lenkerenden zu sehen sind und direkt dran der Adapterring der Spiegel:


    Anschließend habe ich versucht die lenkerenden wieder reinzudrehen, bzw die Schraube... auf einmal dreht sich der komplette Metallkern mit. Jetzt sitze ich davor und weiß nicht weiter. :gruebelx:


    Habe mir noch lenkerenden mit Spreizer geholt, die passend aber natürlich nicht, wegen des Innengewichts (nenne das Metallkern)


    Also die originalen lenkerenden gehen auch nicht mehr so weit rein, wie ganz am anfang, sehr merkwürdig.


    Habe auch nie mit Gewalt oder sonst was dran rumgedreht.


    :sdanke: Für die Hilfe schonmal.

    Hallo,

    Ich habe jetzt von rothewald diesen Frontadapter geholt, welcher sich mitdreht, funktioniert super, da keine Hebelwirkung mehr entsteht. Sobald das Rad dann oben ist, werden die Fixierschrauben festgestellt und das bike steht sehr stabil.:perfekt:


    Außerdem sind die Auflagen mit Filz beschichtet, also gepolstert. Bild ist mit bei.


    Zum Schutz der Stellen: Werde da denk ich nichts einsprühen o.ä., sondern erstmal so lassen, denn in dem Loch an sich ist auch kein Lack oder Schutzschicht sondern einfach nur der Alu Druckguss. Macht m.E. auch keinen Sinn etwas da drauf zu machen, es sei denn die Legierung, aus der die Gabel besteht, kann anfangen zu rosten. Das kann aber ebenso gut aus dem Loch heraus passieren. Kann mich aber auch täuschen, dann bitte nochmal erklären, wie und was dann Korrosionsschäden davon tragen soll und welches Mittel empfohlen wird.:gruebelx:


    :sdanke:

    Danke, ja ein zentralständer habe ich auch schon überlegt, allerdings habe ich nicht die Möglichkeiten den immer so zu verwenden, wie ich es gerne hätte, Platz und Transport technisch.


    Es gibt ja auch noch diese Auflageständer mit jeweils zwei gummierten Bolzen, aber da weiß ich nicht ob es mit der gabel passen würde, die ist ja nach hinten hin gerade.


    Gibt es ansonsten noch die Möglichkeit diese Stellen wieder etwas herzurichten? Möchte da jetzt kein Zeug reinschmieren, aber es unten drunter ziemlich scharfkantig.


    VG

    aufgebockt habe ich hinten natürlich, ist selbsterklärend. Da habe ich auch die Möglichkeit an der Achse direkt aufzubocken, was das ganze sehr leicht gestaltet. Aber gut zu wissen, dass die Verkäufer bei louis einen so gut beraten, hast du denn einen Ständer, der sich deiner Beschreibung nach mitdreht? Bisher habe ich sowas nicht wirklich gefunden.


    Edit: Mir wurde der uneingeschränkt empfohlen und jetzt kann man sich mit den Folgen rumschlagen...:o


    VG

    Hallo, also man kann ja viel sagen, aber das ist kein Qualitätsstandard für mich, wofür sollen diese Löcher bitte sonst da sein und wieso wird dann nicht einfach eine Kappe o.ä. drüber gemacht oder es einfach zu gemacht mit Material?


    Habe mal das Foto beigefügt, der ist eigentlich an sich gut rund und auch nicht scharfkantig, aber ja ich frag mal beim Händler nach und ob sie dafür bestimmt sind oder nicht: diese Löcher gibt es seit etlichen Jahren bei fast allen Herstellern und jeder weiß, wofür sie genutzt werden... für mich zählt das nicht.


    VG

    moin, ich wollte mal eure Meinung zum Thema Materialverwendung an der vordergabel wissen. Hab mir zum Winter einen gut bewerteten vordergabel Ständer von rothewald gekauft und dachte mir dabei nichts schlimmes.

    Zusammenbau denkbar einfach und aufbocken ebenfalls. Auch für Reinigung alles top.


    Bis ich feststellen musste, dass das Material extrem weich ist und die Löcher nicht mal in irgendeiner Form verstärkt sind. Die Bilder sprechen für das elend, aber jetzt mal im Ernst: 14.000 Euro für ein Motorrad und dann sowas ? Das Teil gibt es nur mit der gabel komplett und kostet mal eben schlappe 500 eur (ohne Einbau) und pro Seite. Das ist definitiv keine Qualität, die ich erwartet hätte...:mad:


    Garantiefall oder Hoffnungslos?


    Vielen Dank vorab