Beiträge von 2radfahrer

    ...und nebenbei eine super Fitnessübung, Kniebeugen und Mopedschieben. Das hält den Biker fit :D

    Man muss ja froh sein, dass so mancher Biker noch selbst fährt. :50:

    Das ist ja mal ne interessante Idee, man macht ein Chauffeurservice auf, da werden beide auf dem Moped mächtig Spaß haben :D:zahnw: und bezahlt wird es auch noch.



    Kettenöler, Liftstick, schieben und Sprühen, Aufbocken oder auf Rollen "ist der Kette egal"....

    Wenn "abgerüstet" wird ist halt wie erwähnt dauerhaft 160 noch schwer mögl. und 180 fast gar nicht mehr. In dem Zusammenhang ist eine Leistungssteigerung nicht abwegig.

    "Hab jetzt eigentl. zu diesem Fall m.M. zur CB 1000 R fast alles "gesagt", dass weitere soll dann der KI-bot übernehmen vlt. hat er noch neue Infos?"


    Ich werde in den nächsten Wochen die relative Nähe von Casablanca zu den Kanarischen Inseln nutzen und mir dort eine Ducati Desert Sled für einen Tag leihen. Das ist wenigstens mal etwas mehr als eine übliche Probefahrt

    Das ist doch eine Überlegung wert, mit nem "Langstreckenbike" zum Zielort und dort bei Bedarf immer ein "Stadtmoped" leihen?


    So long :0018:

    Dem TE ging es ja drum ob die CB 1000 R im Vergleich zur CB 650 R auf langen Strecken (für Ihn) genauso gut brauchbar ist, m.M. so gesehen ja (wobei die 650er nicht gefahren bin, aber technisch wird die 1000er nicht weniger gut sein sondern eher wohl noch mehr Fahrfreunde bringen).


    Für mich würde es mit den CBs auf genannten Strecken wohl nicht in Frage kommen, da die CB 1000 (650) R m.M.n. praktisch reine Landstraßenmotorräder sind.


    Bei hunderten oder tausenden Kilometer auf einen Ritt ist wohl viel (monotone?) Autobahnfahrt dabei und bei der teilweise genannten "Reisegeschwindigkeit" dreht die mir auf Dauer zu hoch (wird wohl irgendwann fast "nervig"), da ist vlt. die neue 1300 GS (ist jetzt nicht mehr ganz so schwer und voluminös wie die 1250 er) od. ähnl. besser geeignet aber wenn Strafi Spass an der 650er hat und die für Ihn zweckdienlich ist wird er dies auch an der 1000er haben....


    Jedem wie es beliebt Auswahl gibt es ja genug.


    So long und allseits gute Fahrt... :0018:  :gehw:

    ......

    Auch die viele Elektronik an einigen Maschinen schreckt mich ab. Ich habe mal für einen First-Tier Autozulieferer gearbeitet. Dort haben wir uns auch darüber unterhalten, wie viel Eimischung durch die Elektronik ein deutscher Autofahrer akzeptiert - etwa im Vergleich zu einem japanischen. Während die Japaner tendenziell dankbar sind für alles, was die Elektronik ihnen abnimmt, fühlt sich der Deutsche tendenziell bevormundet. Ich bin offenbar ein echter Deutscher... Ich möchte schwierige Situationen durch mein Können beherrschen und nicht, dass mir unsichtbare Helferlein aus der Patsche helfen. Ich weiß, das spricht eigentlich schon gegen die CB 1000r... Aber man kann ja einiges davon einfach abschalten.

    Die SC80 hat nicht viele "Helfer" die Traktionskontrolle kann man komplett ausschalten, die Motorbremse hat 3 Stufen (die niedrigste ist dann praktisch so wie bei einem Bike ohne Helfer).

    Die Power lässt sich 3 fach einstellen Rain/ Standard/Sport

    das wars, kein IMU oder sonstiges, das ist ja u.a. das schöne.

    Vorgegeben ist ein ABS als muss (ist kein Kurven-ABS).


    Im Stadtverkehr kann man evtl. Rain als Powermode einstellen, dann ist es noch leichter mit der Gashannahmen.

    Die lässt sich auch recht locker "händeln", wenn man will kann man noch mit paar Sachen (ohne riesen Aufwand) 8-10 kg "abspecken" dann ist mann bei ~ 204kg ähnl. der 650er.


    Die SC80 kannste locker im 1-4 Gang bei 30/40 km/h, 5.,6. geht auch soft im Stadtverkehr.


    Die ist seidenweich zu fahren und wenn man will kann man ab - 7.000 U/min die S a U rauslassen. Das ist m.M. u.a. das schöne an dem Motorrad man kann alle 'Gänge fahren" (macht Spaß, "soft" unter -6.500U/min oder "strong" dann darüber) anders als bei den PS Monstern wohin mit der ganzen Power ? Vorallem auch auf der LS.


    Bin die 650er nicht gefahren, die 1000er lässt sich super leicht fahren ohne gleich immer wie mit "dem Messer zwischen den Zähnen" lostreten zu wollen, anreisen geht aber auch. "LASS dich auf den viel besagten Charakter des Motors EIN und man wird mächtig Freude haben 😃)


    Probiere sie doch bei einem HH mal aus. Mach dir ein Bild....


    Zur Haltbarkeit kann ich nur bis 25tsd km sagen kein einziges Problem nichts, hoffe es bleibt so es gibt aber keine gegenteilige Anzeichen.


    Also dann weiterhin gute Fahrt.


    So long :0018:

    In Deutschland würde ich nahezu jede linke Autobahnspur überwiegend als topfeben bezeichnen. Wo sonst fährt man mit 200 km/h? Es geht hier ja nicht um Kanaldeckel, Bodenwellen oder Frostaufbrüche. Läge es daran, dann würde die Frage hier nicht gestellt werden, denn dann wüsste der Fahrer ja woran es läge. Außerdem wäre die angegebene Geschwindigkeit fahrlässig.

    ich finde die Äußerung ja nicht zutreffend und vermute eher dass Dir einfach die Erfahrung fehlt das einzuschätzen.

    Es gibt genügend geradezu spannend zu fahrende Kurven auf deutschen Autobahnen, wo nicht nur die alten Kisten aus den 80zigern wie meinetwegen Bolle oder Genossen bei höheren Geschwindigkeiten unter Dir anfangen zu mahlen . Wenn 180 km/h nicht ausreicht, dann musst Du halt auch mal deutlich über 200 km/ h fahren.

    Hier sind dann auch schön die Defizite eines guten oder zumindest deutlich besseren Motorradfahrwerks aus 2010 Aufwärts in der großen Klasse im Vergleich zu modernen Autofahrwerken wie sie selbst in Butterbrotautos angeboten werden, zu, sehen.

    Wenn beide mit gleichen Fähigkeiten und gleichem Einsatz unterwegs sind, ist ein popeliger Golf 7 (kann meinetwegen auch irgendeine andere Möhre aus der Kompaktklasse sein) auf solchen Strecken mit dem Motorrad kaum einholbar.


    Wenn die BAB keine Geschwindigkeitsbeschränkung hat ist die Straße praktisch auch meist immer "in Schuss" und bei deiner genannten "p. Kompaktklasse Auto" ist eigentl. bei 220 Schluss, wenn die Kurvenradien es zulassen gibt es auch bei einer Geschwindigkeit weit darüber keine Probleme mit einem Motorrad diese dort zu fahren, auch wenn es vor 2010 gebaut wurde (kommt halt auf das Bike an), vorausgesetzt der allgemeine Verkehr, Witerrung etc. lässt dies zu. Die Strecke sollte man halt kennen bevor sie mit hoher Geschwindigkeit befahren wird ob mit Auto oder Motorrad.


    :0018:

    dass + noch ein paar weitere Erwägungen / Gründe hinzu kann genügen, dass man nach Möglichkeit auf Produkte / Motorräder aus China verzichtet - ich halte es weiter so

    Darf ich fragen wie das mit Bekleidung, Handys, Elektrogeräten etc. funktioniert?

    Egal wo man hinschaut, sind die Produktionsländer durch die Bank problematisch. China ist da ja keine Ausnahme. Ich verstehe den Ansatz und finde ihn auch gut, aber irgendwie kann man dies heutzutage nicht mehr vermeiden. Gefühlt die Wahl zwischen Pest und Cholera. Auch bei Motorrädern kommen massiv Teile aus Fernost.

    Deutsche, kauft deutsche Bananen!


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    "Deutsche Bananen 2024"

    So stelle ich es mir auch vor, habe halt schon alle mit den Stecker ohne LED verbaut, mal sehen eventl. doch noch tauschen. Bzw. hab jetzt ein zweites Ladegerät geholt, dann werden die Maschinen die "Ruhestrom" verbrauchen gleich nach der Fahrt angekoppelt. Es wird dann auf 100% geladen, sobald es auf 95% fällt läd das CTEK nach, da im Winter die Kälte manchmal zu schaffen macht, liegt vlt. auch am Motorrad. Japan springt eigentlich gleich an, Europa braucht manchmal ein wenig guten Zuspruch... :sing:

    Beantwortet jetzt nicht ganz meine Frage ob beim Nichtfunktionieren der LED gleich der ganze Adapter hinüber ist oder ob man noch laden kann.


    Klar kann ich immer gleich das Ladegerät dran hängen, nur wenn mehrere Motorräder da sind verschaft es schneller einen Überblick wie es um die Akkus bestellt ist.


    Es ist schon hilfreich, wenn es zuverlässig funktioniert.