Reisebericht -D- Von Hamburg die Elbe aufwärts (v. hjl-d)

  • Wie angedroht, hier mein kleiner Tourenbericht:


    Von Hamburg die Elbe aufwärts!

    Als erstes möchte ich mit einem weit verbreiteten Vorurteil aufräumen: es gibt sie auch im Norden… KURVEN! Und recht häufig sind sie sogar in eine wunderschöne Landschaft eingebettet. :D

    Aber nicht deswegen führte mich meine Tour in diesem Jahr in den Norden. In den letzten beiden Jahren waren jeweils die Alpen und Südfrankreich mein Ziel, also warum nun nicht mal in entgegengesetzter Richtung fahren. Wenn man die Reise dann noch mit dem Besuch bei Verwandten und lieben Freunden verbinden kann, also wurde geplant.

    Mein erstes Ziel sollte das Deutsche Panzermuseum in Munster sein, dessen Besuch schon seit langem geplant war. Schließlich hatte ich einen großen Teil meiner Wehrpflicht in so einer Stahlbüchse verbracht. Um entsprechenden Lästereien vorzubeugen… ja, es war schon nach dem 2. WK! :D

    Am 28.8., so gegen 7 Uhr ging es also los. Um den Zeitplan am ersten Tag einhalten zu können, ab auf die BAB. A46, A1 und die A2 waren angesagt, bis zur Abfahrt Munster. Von dort ging es, immer den Schildern nach, zum Museum. Erst mal war ich von der Größe der Anlage überrascht. Aber, wenn man die meisten Exponate in Originalgröße ausstellen will, braucht man halt ein bisschen mehr Platz. Ja und Mopped’s gab es auch zu sehen. Fazit: für den, der sich für das Thema interessiert, wirklich ein Muss! :topX:

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    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Nach rund 3 Stunden Aufenthalt ging es weiter über die B209 Richtung Lüneburg. Hinter der Stadt lockte mich dann ein Schild von der geplanten Strecke weg. Schiffshebewerk Scharnebeck stand da zu lesen. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen, werden dort die Schiffe gleich ganze 38m in die Höhe gehoben …oder eben umgekehrt. Eingebunden in den Elbe-Seitenkanal, war es bei der Eröffnung im Jahre 1975 das größte Doppelhebewerk der Welt!

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    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Nun war es nicht mehr weit, bis die Elbbrücke von Lauenburg in Sicht kam. Nach dieser war ich froh, dass ich mich auf mein Navi verlassen kann (meistens jedenfalls). Durch die sehr eng bebaute Altstadt bedingt, gibt es dort fast überall nur Einbahnstraßen. :o So war denn auch ein Umweg von gut 4 Kilometern zu fahren, bis ich mein Quartier für die nächsten 3 Tage endlich erreicht hatte. Über die Qualität des Hotels schweigt des Sängers Höflichkeit. Deshalb nur ein kurzes „nicht empfehlenswert“! :mad: Nach einem Rundgang durch die Altstadt und zum Hafen, war der erste Reisetag dann auch schon zu Ende.

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    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
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  • Sonntag war der Besuch der Hansestadt Hamburg angesagt. Von Lauenburg etwa 40 km entfernt, ging es zuerst zum IMM. Als passionierter Schiffsliebhaber der Walfahrtsort schlechthin! Über 9 Decks erstreckt sich die Ausstellung, die u.a. die größte Schiffsmodell-Sammlung der Welt beherbergt. Ich hatte leider nur Zeit für einen Schnelldurchgang, alles in Ruhe betrachtet, nimmt sicherlich 2 Tage in Anspruch. :shock:

    Dann ein kurzes Telefonat als letzte Vorwarnung. Ara und Werner, ich komme jetzt! :D Und schon wieder gebührt der Dank meinem Navi, da rund um den Wohnsitz der Beiden heftigst gebuddelt wird. Nach einem Rundgang durch die weitläufigen Zimmerfluchten, machten wir uns zu Dritt (Entschuldigung, natürlich zu Viert) auf den Weg zum Museumshafen Övelgönne, der nicht weit entfernt an der Elbe zu finden ist. Hier wollte ich ein paar Fotos von 2 alten Dampfschleppern machen, von denen es nur noch ein weiteres Exemplar in Rostock gibt.

    Ara, Werner und Cha Cha hatten mir zum Abschluss des Hamburg Besuches zugesagt, mich noch ein Stück Richtung Winsen zu begleiten. :topX: Dort wartete schon die nächste Verabredung mit Ralph. Es geht doch nix über einen anständigen Urlaubsterminstress! Über eine sehr schöne Strecke immer am Elbdeich entlang, führte uns der Weg zu einem in der Gegend sehr beliebten Moppedtreff, dem Zollenspieker Fährhaus. Und hier erwischte mich (uns) dann auch der erste dicke Regenschauer der Tour. Aber wofür hat man dort denn eine Pommesbude mit Vordach aufgestellt! Nachdem Petrus den Hahn wieder zugedreht hatte, galt es Tschüss zu sagen. Dank an die Beiden für den schönen Nachmittag! :blu:

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    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Mit der Fähre über die Elbe, war es nur noch ein Katzensprung bis Winsen-Tönnhausen, wo Ralph schon von dem Haus stand und mich einwies. :wavey: Nur die Blaskappelle zum Empfang war an dem Tag wohl anderweitig beschäftigt. :fetch: Kaum im Haus, fing es auch schon wieder an zu kübeln. Wieder Glück gehabt! :oops: Aber es sollte mich dann doch noch erwischen. Nach einem ausgiebigen Schwätzchen musste ich ja schließlich noch zurück nach Lauenburg. Also rein in die Regenklamotten und Ralph mit der Dose vorneweg. Er ließ es sich nicht nehmen, mich zum Hotel zu bringen. Nass war ich nun reichlich, aber Gott sei Dank nur von außen. Nach einem vorzüglichen Abendessen machte sich Ralph wieder auf den Heimweg… Tschüss bis Morgen! :bb:


    Fotos gibt's hier keine, was nass und dunkel! :D

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    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Am Montag war nämlich der nächste „Museumsbesuch“ angesagt. Man muss wissen, dass Ralph’s zweite große Leidenschaft, nach dem Moppedfahren, der Tabak- und Pfeifengenuss ist. :smoke: Und wenn man dann noch das Hobby mit einem Rentner-Job verbinden kann… so arbeitet er also Tageweise in einer Tabak- und Pfeifen-Manufaktur in Lauenburg. Und hier darf man wirklich von einem lebenden Museum sprechen. Toll anzuschauen, wie in exzellenter Handarbeit, auf teilweise uralten Maschinen, der Rohtabak verarbeitet und gemischt wird. :sup1: Erinnerte mich ein bisschen an ein Teekontor. Natürlich brauchte ich wieder nicht alleine dorthin zu fahren. Harald, der wenige Häuser weiter wohnt, hatte mich mit der Dose vom Hotel abgeholt, da es schon wieder heftig regnete. Nochmal ein herzliches Dankeschön an Ralph, für die Führung durch „seinen Laden“. :sdanke:



    Und hier sind die Fotos auf der HP zu sehen. :D

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    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Gegen Mittag klarte es dann etwas auf und Harald und ich beschlossen, eine Runde mit dem Mopped zu wagen. Rasch umgezogen und ab Richtung Ratzeburg. Über Mölln mit der wunderschönen Altstadt, erreichten wir den Ratzeburger See. Die vielen Wälder und Seen erinnerten mich ein wenig an Schweden. Als die nächsten dunklen Regenwolken aufzogen und mit ihnen ein heftiger Wind, beschlossen wir doch lieber ein nahegelegenes Eiskaffee aufzusuchen um dem Wetter mal wieder eine lange Nase zu drehen. :tongue: Nachdem der Regen aufgehört hatte, überlegten wir kurz, ob wir noch bis nach Lübeck durchstarten sollten. Ein Blick gen Wetterrichtung verbot allerdings jede weitere Überlegung. Also zurück nach Lauenburg, in der Hoffnung auf besseres Wetter am nächsten Tag.


    Wollte ich doch nun zu meiner Etappe elbaufwärts starten. Trotz teilweise widrigen Wetterbedingungen, waren es doch sehr schöne Tage „dort oben“, mit vielen neuen Eindrücken und lieben Menschen, die ich -dank dem HB- in ihrer Heimat besuchen durfte. :danke:

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  • Dienstagmorgen, Augen auf, Sonne pur! :sonne: Also rasch die Plünnen zusammengerafft und ab Richtung Südosten! Der Einstieg in die Etappe begann gleich hinter der Elbbrücke, zeigt dort ein Schild den richtigen Weg: Elbuferstraße! Eine der schönsten Straßen, die ich bisher befahren habe. Führt sie doch fast immer an der Elbe entlang, durch zauberhafte kleine Fachwerkdörfer, durch Felder und Wälder, die ich in dieser Ausdehnung hier nicht erwartet hätte. Dass es sich um eine einmalige Landschaft handelt, wird sicherlich nicht nur dadurch unterstrichen, dass die UNESCO dieses Gebiet als Biospherenreservat Elbtalaue anerkannt hat. Hier einzelne, sehenswerte Punkte aufzuzählen ist fast unmöglich, die Landschaft als Ganzes ist das Highlight! :w9: Aber ein Aha-Erlebnis möchte ich doch erwähnen. Nachdem ich schon eine Weile durch ein großes Waldgebiet gefahren war, kam eine scharfe Rechtskurve und da stand dann ein Verkehrszeichen am Straßenrand, welches ich erst für einen Scherz gehalten habe. Aber nein es war Wirklichkeit. „Kurvenreiche Strecke, Steigungen und Gefälle bis 13%, bei Schnee nur mit Winterreifen befahrbar!“ War ich nun doch in den Alpen gelandet!? Aber auch das zweite Schild war nicht zu übersehen: „An Sonn- und Feiertagen für Motorräder verboten!“ Also gibt’s auch hier genügend „Kollegen“, die sich im öffentlichen Verkehrsraum nicht benehmen können. :( Aber ich war ja dienstags unterwegs. :D

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  • ...warum dieser Ort im ehemaligen Grenzgebiet gerade so heißen muss? :D

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  • Mittagspause war in Schnackenburg angesagt. Ein Ort, der zu Zeiten der innerdeutschen Grenze eine gewisse Bedeutung hatte, da sich wenige Kilometer Elbaufwärts der DDR-seitige Grenzübergang für die Binnenschifffahrt befand. Und so waren in Schnackenburg die Grenzschutz- und Zollbehörden der Bundesrepublik stationiert. Dafür wurde auch extra ein Hafen gebaut, der heute nur noch als Schutz- und Sportboothafen dient. Unmittelbar an der Einfahrt findet man, das sehenswerte Grenzlandmuseum, welches die Geschichte der Teilung am Ort sehr eindrucksvoll nacherzählt. Die nur wenige Kilometer von Schnackenburg entfernte Gedenk- und Begegnungsstätte Stresow (Sachsen-Anhalt) ist Bestandteil des Grenzlandmuseums Schnackenburg. Das Dorf Stresow wurde, weil es im sogenannten "Schutzstreifen" des Grenzgebietes der DDR lag, von 1972 bis 1974 durch die Aktion "Ungeziefer" buchstäblich dem Erdboden gleichgemacht. Zuvor hatte man die Bewohner in einer Nacht- und Nebelaktion zwangsausgesiedelt und dann sämtliche Gebäude abgerissen. Vier Familien gelang in letzter Minute die Flucht in den "freien Westen". Ein im Jahre 1997 aufgestellter Gedenkstein im ehemaligen Dorf Stresow erinnert an diese Zwangsmaßnahme.


    Zur Anlage der Gedenk- und Begegnungsstätte gehört außerdem die Darstellung der damaligen Grenzbefestigungsanlagen der DDR in Originalgröße: der Grenz-, Signal- und Sperrzaun, ein Beobachtungsbunker, ein Kolonnenweg, Lichttrassen, eine Sprechsäule mit Grenzmeldenetz und ein Kraftfahrzeugsperrgraben.

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    Gruß Jürgen
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  • Zurück an der Elbe nahm ich die kleine Fähre, die mich von Schnackenburg ans andere Elbufer brachte. Während der Überfahrt ging mir durch den Kopf, dass ich, zu Zeiten der Mauer, wahrscheinlich jetzt schon im Visier der DDR-Grenztruppen gewesen wäre. Und da gibt es auch heute noch genügend Bürger die meinen soo schlecht sei die DDR doch nicht gewesen!

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  • Glücklicher Weise hindert all dies die Natur nicht daran, auf der anderen Elbseite genau so schön zu sein. Über Wittenberge und Havelberg ging es die B107 entlang, die hier parallel zur Elbe entlangführt, zu meinem nächsten Etappenziel Die 1000 jährige Kaiser- und Hansestadt Tangermünde. :perfekt:

    Von Ara und Werner hatte ich schon gehört, dass dieser Ort unbedingt sehenswert sei. Ich kann den Beiden nur beipflichten! Von dicken Mauern umgeben, zeigt sich der mittelalterliche Stadtkern von seiner schönsten Seite. Dem „Aufbau Ost“ sei Dank. Ein schönes Zimmer fand ich auch gleich, die Altstadt Pension direkt gegenüber der St. Stephanskirche. Hier kann ich in jedem Fall eine Empfehlung aussprechen. Schöne Zimmer, Parkplatz auf dem Hof und alle Sehenswürdigkeiten sind gut zu Fuß zu erreichen. Nach einem leckeren Abendmahl beim ortsansässigen Griechen, habe ich zum Abschluss meines Stadtrundganges noch die herrliche Stille an der neuen Elbuferpromenade genossen.

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  • Auf einer Bank zu sitzen den weiten Blick über die Elbe zu genießen… wenn die Kirchturmuhr nicht geläutet und mich aus meinen Träumen geweckt hätte, ich säße vielleicht jetzt noch dort. :w9:

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  • Noch einige Stadtansichten:

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  • Auf einigen Bildern erkennt man auch, dass der "Aufbau Ost" an manchen Stellen noch zu wünschen übbrig lässt

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