Honda Logo?

  • Mahlzeit!!!


    Weiß irgend jemand, warum Honda die Schwinge als Symbol hat??


    Gruß Lutzilein!

    Anhänger der einzig wahren Borussia von 1900

  • das ist ne gute Frage.....


    denke da musst Du weit zurück blättern in der Geschichte von Honda.


    Gruß RR-Mirre


    PS: Wäre aber mal interessant zu wissen...

    Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance!


    Gruß Marco

  • Weil selbst Fliegen nicht schöner ist...
    :gruebelx:

  • :gruebelx: warum hat OBI einen Biber *grübel*


    Baumarkt-Biber-Holz-Bauen...


    Honda-Motorrad-fahren-fliegen-Flügel... *ööhm*


    was erwartest du denn für ne Rätselslösung :D :D


    oder hast du das Gefühl da steckt mehr dahinter :shock::moehre:

  • Ganz einfach - weils verkaufsfördernd ist :topX:



  • Ich denke auch....


    Honda-Motorrad-fahren-fliegen-Flügel trifft es schon sehr genau :D :D :D

    Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance!


    Gruß Marco

  • Ich weiß nicht ob ich mehr dahinter bermuten soll! Aber bis jetzt weiß es ja noch niemand! Z.B. BMW! das Logo symbolisiert Flugzeugpropeller, weil BMW Anfangs Flugzeugmotoren herstellte! Oder Yamaha: Instrumentenbau! Audi: Lat. für Horch da Horch aus seiner Firma flog und seinen Namen nicht für Autofabriken benutzen durfte!


    Mit dem fliegen könnte sein! Könnte!!!

    Anhänger der einzig wahren Borussia von 1900

  • Habe auch schon bei Honda gegoogelt aber noch nichts.


    The Power of Dreams hat einen klasse Flash.
    Lohnt sich da mal einzuschauen

  • Soichiro Honda war ein außergewöhnlicher Mensch: gleichzeitig phantasievoller Träumer und nüchterner Ingenieur. Als kreativer Nonkonformist war er manchmal dickköpfig und unbeirrbar, blieb dabei aber immer Mensch und nahm Rücksicht auf seine Mitmenschen. Im November 1906 wurde Soichiro Honda als ältester Sohn eines armen Schmiedes in Komyo bei Hamamatsu geboren. Sein Interesse für Mechanik wurde in der kleinen Werkstatt des Vaters geweckt, wo der Junge bei der Reparatur von Fahrrädern half.


    Mit 8 Jahren sah er zum ersten Mal ein Automobil. Dieser Anblick prägte ihn stark. Als Mann baute er dann eine Reihe von Rennwagen und entging 1936 bei einem Crash nur um Haaresbreite einer schweren Verletzung. Im folgenden Jahr gründete er eine Fabrik zur Herstellung von Kolbenringen, wobei ihm sein Studium der Metallurgie zugute kam.


    Nach Kriegsende verkaufte er sein Unternehmen, legte eine einjährige "Auszeit" ein und genoß erst einmal das Leben (soweit dies im Nachkriegsjapan möglich war). Nach dieser Phase der Neuorientierung gründete er 1946 das Honda Technical Research Institute. Hinter diesem wohlklingenden Namen verbarg sich allerdings nur ein kleiner Holzschuppen. Soichiro Honda erkannte aber schnell den enormen Bedarf für einfache Transportmittel im Nachkriegsjapan und hatte eine glänzende Idee. Als er eine Partie von 500 ausgemusterten Stromgeneratoren aus Armeebeständen erwerben konnte, griff er zu und suchte sofort Mitarbeiter, um einfache Fahrräder mit Hilfe dieser Motoren zu Mofas umzurüsten.


    Schon bald begann das junge Unternehmen mit der Fertigung eigener Motoren und richtiger Mopeds und wurde 1948 als Honda Motor Co. ins Handelsregister eingetragen. In den fünfziger Jahren folgte ein stetiger Fluß von Innovationen, mit denen Soichiro Honda sein Unternehmen in verblüffend kurzer Zeit zum weltweit führenden Hersteller motorisierter Zweiräder ausbaute.


    1954 besuchte Soichiro Honda zum ersten Mal die Isle of Man und war von den bei der TT gezeigten Leistungen stark beeindruckt. Sein Entschluß stand schnell fest: durch Erfolge im Motorsport sollte die Marke Honda weiter gestärkt werden. Der von seinen Mitarbeitern "Oyaji" ("Papa") genannte Soichiro Honda wußte, wie man Menschen inspiriert und zu Bestleistungen führt. Er setzte auch stets auf den Nachwuchs und räumte jungen Talenten großen Freiraum ein.


    Soichiro Honda war zeitlebens überzeugt, daß Führungspositionen erarbeitet werden müssen, und daß man nicht in sie hineingeboren werden kann. Als er sich 1973 aus dem aktiven Geschäft zurückzog, legte er die Führung des Unternehmens deshalb auch in die bewährten Hände von Kiyoshi Kawashima. In der Folge widmete er sich der Förderung besonders umweltverträglicher Technologien im Rahmen der Honda-Stiftung. Soichiro Honda, der mit seiner Frau Sachi einen Sohn und zwei Töchter hatte, starb 1991 nach einem überaus erfüllten Leben.

    Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance!


    Gruß Marco

  • Kein anderer Fahrzeughersteller hat in nur 50 Jahren soviel erreicht. Seit seiner Gründung im Jahre 1948 basiert Hondas steiler Aufstieg zum Weltunternehmen auf herausragenden technischen Leistungen, höchst kreativen Mitarbeitern, optimalen technischen Voraussetzungen und einem nie erlahmenden Innovationsdrang.


    Soichiro Honda war zweifellos die treibende Kraft der frühen Jahre. Dabei darf allerdings auch die Rolle von Takeo Fujisawa nicht unterschätzt werden, der 1949 in das Unternehmen eintrat. Als kühler Rechner und Finanzexperte bildete er das ideale Gegengewicht zu dem begnadeten Ingenieur Soichiro Honda.


    Es war Fujisawa zu verdanken, daß Honda Mitte der fünfziger Jahre eine schwierige Phase heil überstand. In der Folge baute er das Vertriebs- und Servicenetz in Japan gezielt aus. Mit seinem instinktiven Talent für richtige Marketingentscheidungen startete er 1959 die weltweite Expansion des Unternehmens - im selben Jahr übrigens, als Honda seine Premiere auf der Isle of Man feierte.


    Von seinem ersten Besuch auf der Isle of Man im Jahre 1954 brachte Soichiro Honda die Überzeugung mit, daß Rennerfolge sich als Schlüssel zum weltweiten Absatzerfolg erweisen würden. Deshalb beschloß er, den dort erlebten Stand der Technik zu erreichen und zu übertreffen.


    Schon bei Gründung der American Honda Motor Co. im Jahre 1959 konnten sich die hochwertigen kleinen Hondas problemlos mit ihren direkten amerikanischen Konkurrenzmodellen messen. Auch in Europa sah man jetzt immer häufiger Hondas, obwohl die zahlreichen europäischen Hersteller natürlich einen eindeutigen Heimvorteil gegenüber dem neuen Rivalen aus dem fernen Japan hatten. 1961 lief in den japanischen Honda-Werken monatlich die Rekordzahl von 100.000 Einheiten vom Band. Die Gewinne wurden gezielt in neue Forschung und Entwicklung sowie in die Diversifizierung der Modellpalette reinvestiert. So konnte Honda sein Angebot der Nachfrage in den unterschiedlichen Märkten immer wieder flexibel anpassen. In jenen Jahren wurde in Deutschland eine Europazentrale eingerichtet, und Honda startete in Taiwan erstmals eine Auslandsfertigung für die erfolgreichen Modelle Cub und Super Cub.


    Die ersten TT-Siege wurden 1961 auf die Honda-Fahne geheftet, als Honda in der 125er und 250er Klasse jeweils die ersten drei Plätze belegte. Es folgte eine fulminante Expansion, mit der Honda die Zweiradbranche grundlegend veränderte. 1963 startete auch die europäische Moped-Fertigung bei Honda Benelux in Belgien. Dazu kamen Niederlassungen in Frankreich und Großbritannien sowie in Thailand. In den USA hatte sich Honda inzwischen mit 150.000 verkauften Einheiten pro Jahr die Marktführerschaft gesichert.


    Zwei Jahre später hatte Honda alle anderen Anbieter in puncto Produktions- und Exportleistung klar distanziert. Von jetzt an wollte man nicht nur den vorhandenen Bedarf befriedigen, sondern durch das gezielte Angebot von freizeitorientierten Maschinen auch ganz neue Marktsegmente schaffen. Dieses Ziel war 1970 erreicht, als die Modellpalette von kleinen Mopeds über 125er bis zum Superbike alles umfaßte, was Fahrerherzen begehrten. Durch den Aufbau von Produktionsstätten vor Ort konnte Honda den spezifischen Bedarf in den unterschiedlichen Absatzregionen optimal bedienen. Neuen Fabriken in Brasilien und Mexiko folgte die Gründung des Gold-Wing-Werkes in Marysville (Ohio) durch Honda of America im Jahre 1978. Im selben Jahr wurde auch Honda Europe in Belgien gegründet.


    Auf der sportlichen Bühne hatte Honda inzwischen alle Straßenrenntitel gewonnen. Dazu kamen noch in den siebziger Jahren zusätzliche Erfolge in den Bereichen Motocross, Endurance und Trial. Ein neues Engagement in der Straßenrennszene wurde 1983 mit dem Titel in der 500er Klasse belohnt und setzt sich bis heute in einer überlegenen Position bei den GP-Serien fort.


    Inzwischen hat Honda über 100 Millionen motorisierte Zweiräder gebaut und ist über vier Unternehmensbereiche (Japan, Nord/Südamerika, Asien, Europa) auf den Märkten dieser Welt präsent. Die Region Europa wird von Rom aus gesteuert, wobei Honda in drei Werken in Europa produziert. Das Werk in Atessa in den Abruzzen baut die NX650 Dominator, die Transalp, die CB500 sowie kleinere Maschinen, vornehmlich Roller. Das Werk in Belgien baute kleine Maschinen und Roller. Und bei Montesa-Honda in Spanien laufen Leichtkrafträder, Roller und die Deauville vom Band.


    Auch nach 50 Jahren beispiellosen Fortschritts und Wachstums hat die Innovationskraft um nichts nachgelassen. Vor Honda liegen neue technische Herausforderungen, speziell mit Blick auf die Umweltverträglichkeit des Individualverkehrs. Honda stellt sich diesen Herausforderungen und wird auch in Zukunft dafür sorgen, daß das Fahren auf zwei Rädern ein "reines" Vergnügen sein wird.




    Aber nix über die Flügel :(

    Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance!


    Gruß Marco

  • [quote]Original von Knusprig[quote]
    :gruebelx: warum hat OBI einen Biber *grübel*


    Baumarkt-Biber-Holz-Bauen...


    [quote]



    :D :goodp:

  • Zitat

    Original von herbie
    Und ich hab noch ne Seite gefunden, wo man sich die Logos selbst herunterladen kann.
    Aber eben nur die Grafiken und nicht die Geschichte dahinter :cry1:


    http://www.hondanews.com/catID8001?view=p&page=2



    Ich baue für ein Honda-Haus die Seite und habe sämtlich Zugänge für Honda, aber leider steht dort nix über die Flügel

    Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance!


    Gruß Marco

  • schöner Text, beantwortet aber die Frage nicht.


    Ulli