CB450 S Gummi für Instrumente?

  • Hallo!


    Ich bin neu hier in der Runde und seit kurzem Besitzer einer CB450 S (mein aktuell drittes Zweirad).
    Aktuell bin ich dabei, das Zweirad aus Vordermann zu bringen und bin technisch so gut wie durch.


    An einem Punkt komme ich aber gerade absolut nicht weiter:
    Meine Instrumente sitzen ziemlich wackelig in ihrer Halterung. Da die Schrauben fest sind habe ich die Gummis im Verdacht, die die Instrumente am Platz halten. Bei mir scheinen die Intrumente deutlich weiter drin zu sitzen als bei vielen Bildern, die man so im Netz findet.
    Da das Motorrad schon einige Jahre auf dem Buckel hat gehe ich davon aus, dass die Gummis so verschlissen sind, dass sie die Anzeigen nicht mehr am Platz halten.
    Mein Problem ist, dass ich keinen Ersatz finden kann. Für die älteren CB450 Modelle gibt es einige Angebote im netz, für die CB450 S finde ich kein einziges. Auch habe ich in keinem Forum ein ähnliches Thema gefunden, wobei es mich schon wundern würde, wenn das bei mir ein Einzelfall wäre.


    Die Gummis sind so lose, dass man die Becher hinten von den Instrumenten ein gutes Stück abziehen kann, sodass ich ein wenig Sorge habe, dass da mit der Zeit Wasser oder Dreck reinkommt. Ein Dauerzustand ist das jedenfalls nicht.


    Hat da jemand einen Tipp für mich? Gibt es solche Gummis irgendwo oder sind das sogar Standartteile und ich bin nur zu blöd zum suchen? Oder ist der Fehler womöglich typisch?


    Viele Grüße aus dem Südwesten!

  • Moin und erstmal ein herzliches :welcome: hier.



    :gruebelx: Gummis? Becher? Lose? Mach mal Bilder ...
    Meinst Du hier Teil Nr. 7? Kannst Du das nicht mit 'nem großen o-Ring auffüttern, dass es wieder halbwegs stramm sitzt?





    Viele Grüße, Olaf
    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Ich hoffe es in in Ordnung, wenn ich hier gleich das nächste Problem beschreibe, was nach einer kleinen Probefahrt heute aufgetreten ist. Falls das hier nicht gewünscht ist kann ich das auch in einen eigenen Thread packen.


    Nach ungefähr 10 km Fahrt war plötzlich auf der Schnellstraße die Leistung weg. Der Motor dreht untenraus eigentlich ganz normal und macht dann bei 4500 Umdrehungen einfach zu, darüber geht es nur sehr schleppend, kein Anzug mehr vorhanden. Mehr wie 110 km/h sind nicht drin. Der Motor dreht auch unanhängig vom Gang nicht höher.
    Bevor ich andere Leute in Foren mit meinen Problemen belästige benutze ich natürlich ersteinmal Google.
    Ich bin mir daher fast sicher, dass es an der Zündung liegen muss. Vergaser sind frisch geputzt (gestern) und synchronisiert, Sprintmangel schließe ich aus, da das Problem auch weiter besteht, wenn das Motorrad mal zwei Minuten nur im Standgas lief (da würde ja wieder genug Sprit nachfließen und es würde wieder Leistung da sein bis die Schwimmerkammern wieder leer sind).
    Das Problem kommt wirklich wie wenn jemand einen Schalter umlegt. Das ganze bleibt dann so, irgendwann war dann wieder ohne erkennbaren Grund wieder Leistung da, dann ein paar Minuten später wieder nicht.
    Das Motorrad läuft dabei weiterhin auf beiden Zylindern, ich habe mal probehalber einen Kerzenstecker abgezogen und habe versucht damit ein paar Meter zu fahren, das fühlt sich aber ganz anders an.
    Also deutet irgendwie alles auf die Frühverstellung der Zündung hin, die sporadisch ausfällt.
    Ich bin "hauptberuflich" im Bereich der Elektronik unterwegs und würde daher spontan auf Wackelkontakt tippen.
    Meine Frage an der Stelle wäre, wo ich am besten mit Suchen anfange? Geberspulen durchmessen (gibt es da Referenzwerte)? Welche Kabel- und Masseverbindungen prüfen?
    Schrauberfahrung habe ich bisher nur mit alten Zweitaktern.


    Ich werde in ein paar Stunden mal noch testen ob es ein Zusammenhang zwischen warmem und kaltem Motor und dem Fehler gibt.


    Das wirklich ärgerliche ist, dass das Motorrad ein Geschenk werden soll und daher bis in zwei Wochen laufen muss. Und ich hasse es, unter Zeitdruck Fehler zu suchen...

  • Instrumente:


    Einfache O-Ringe verwenden-hab ich auch gemacht.

    CBX 750 F eine schwarz-blaue in rot umgewandelt.
    Und nun noch ne CB450S natürlich mit viel rot.
    Und ne CB1-400-leider in blau.
    Und nun noch ne VF 500 F2-mit rot.
    Weisse VFR 750 F -Gruss-Dieter

  • Hast du da zufällig eine Größe parat, die gut funktioniert hat? Hast du die O-Ringe zusätzlich zum alten Gummi verbaut oder getauscht?
    Ist es denn wirklich so, dass die Instrumente ein ganzes Stück weiter raus (Richtung Fahrer) gehören, also der O-Ring auf der Fahrerseite der Halterung montiert wird?


    Zum Leistungsproblem:
    Das Problem geht wieder weg, wenn der Motor etwas ausgekühlt ist.
    LiMa Deckel hatte ich gerade offen, das Polrad ist ein wenig rostig, da war wohl mal Wasser drin.
    Zündung abblinzen ergibt, dass der ZZP mit höherer Drehzahl wie vorgesehen in Richtung früh wandert.


    Mein Gedankengang ist nun folgender:
    Es gibt im bereich der Grundplatte nur den Geber und die Ladespule für die CDI.
    Diese müssen beide funktionieren, da es ohne funktionierende Ladespule gar nicht funken würde und ohne Geber käme auch kein Funken.
    Das Signal für den Geber wird über einen länglichen Streifen auf dem Polrad erzeugt. Die CDI scheint auszuwerten, wann die Erhöhung (Streifen) auf dem Polrad vor den Geber tritt und wartet dann drehzahlabhängig noch eine gewisse Zeit bis zur Zündung. Im Standgas solange, bis der Streifen schon fast wieder unter dem Geber durch ist, bei höheren Drehzahlen immer früher bis die Zündung nur wenig später kommt, nachdem der Geber vom auftauchenden Streifen einen Impuls bekommen hat.


    Folglich sitzt die ganze Intelligenz in der CDI. Fällt die Frühverstellung also hin und wieder aus wird der Fehler wohl in der CDI zu suchen sein. Ein Wackelkontakt kann kaum schuld sein, denn wäre Ladespule oder Geber unterbrochen gäbe es gar keinen Funken mehr.


    Nun ist die CDI ein vergossenes Bauteil und vermutlich nicht zu reparieren.
    Eine CDI kostet auf verschiedenen Portalen knappe 100€, die Dinger sind dann natürlich genauso alt wie die CDI die ich aktuell verbaut habe, unterliegen also der gleichen Alterung.
    Was tun?

  • 4 oder 6 mm Schnurdicke-
    weis ich nicht mehr.


    Instrumente raus-den alten Gummi raus-Durchmesser messen-neue Gummis ein bisschen kleiner nehmen-drüber stülpen-zusammenbauen-fertig.


    ZB. hier:
    https://www.ebay.de/itm/O-Ring…?var=&hash=item5d5a305178

    CBX 750 F eine schwarz-blaue in rot umgewandelt.
    Und nun noch ne CB450S natürlich mit viel rot.
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    Weisse VFR 750 F -Gruss-Dieter

    Einmal editiert, zuletzt von dieters ()

  • Hey
    mit deinem leistungsloch bist du nicht allein. Hatte dazu auch nen thread offen. Das leistungsLoch kommt nur bei warmem Motor, richtig?


    Bei meiner pc17 sind auch vergaser ok und der Rest an sich auch.


    Hast du die 27ps oder 44ps Version?

    Einmal editiert, zuletzt von menis () aus folgendem Grund: Kann nicht richtig lesen

  • Im warmen Zustand kommt das Loch.
    Allerdings sporadisch, also nicht zuverlässig nach 2 km warmfahren sondern mal früher, mal später.
    Hin und wieder geht es dann auch zwischendrin wiedermal für eine gewisse Zeit, bis der Fehler erneut kommt.


    Eine andere CDI kaufen ist ja irgendwie Quatsch, da die genauso alt sind. Als Neuteil gibt es das ja scheinbar nicht mehr.
    Was machen denn da die Profis? Ich habe schon einige Themen gelesen in denen die Motorräder bei 4500 U/min aufgrund der nicht funktionierenden Frühzündung nicht mehr richtig liefen.
    Aber in keinem dieser Themen wurde eine abschließende Lösung präsentiert. Die Mopeds sind doch nicht alle auf dem Schrott gelanden? Irgendwas muss man da doch machen können?
    Lässt sich da nicht eine CDI aus Fernost einbauen? Irgendwas universelles? Das ist ja kein Hexenwerk, man müsste nur Einstellmöglichkeiten für den ZZP und die Verstellung haben, der Rest lässt sich dann mit einer Blitzpistole und einem Edding bei der alten Zündung ausmessen.

  • :o


    Die Frühzündung kommt über 'nen zweiten Geber im Inneren des Stators und 'nen rotierenden Magnetring auf der Nabe des Rotors. Auch die Ladespulen sitzen innen. Aussen ist nur der Impulsgeber für Zündungs-Grundzeitpunkt.
    Ist 'ne clevere Konstruktion, die Honda da mit der Frühzündung gemacht hat - kann Dir 'ne Beschreibung des Funktionsprinzips gerne schicken (per PN Mail-Adresse rübergeben bitte, wenn Interesse).


    Frühzündung musst Du prüfen, wenn der Leistungs-Ausfall da ist - das heisst, ohne linken Motordeckel mit Strobe in der Tasche losfahren und dann irgendwo am Strassenrand abblitzen :wink1:
    Bei der CDI der 450S bricht wohl öfter mal 'ne Lötstelle, da wo der Anschlussblock in die Platine gelötet ist - hat schon mal einer aufgesägt und nachgelötet und wieder vergossen :crazy:



    Zum Thema China-CDI warten wir noch auf die Ergbnisse der angelaufenen Tests ...




    Wenn Dir das mit den o-Ringen nicht schön genug wird, musst Du viel Geduld haben - irgendwo liegen bestimmt noch neue Originalteile rum. Weiss nur keiner wo :o






    :wavey:

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  • Für die Tachos werden wohl O-Ringe bestellt. Ich denke das ist die beste Lösung für das Problem.


    Zur Frühzündgeschichte:
    Ich habe hier ein Werkstatthandbuch für die CB 450 S liegen, da sind ein paar Schemazeichnungen zur Zündung drin sowie ein kompletter Schaltplan.
    Da ist nur eine Geberspule zu sehen, die sitzt außen am Polrad. Und natürlich die Ladespule auf dem Stator.
    Ich habe in einem anderen Forum auch schon was von innenliegendem Geber für die Frühzündung gelesen, an meiner CB 450 S kann ich das aber so nicht sehen.
    Auch die Kabel, die aus dem Motor kommen lassen eigentlich keinen innenliegenden Geber zu. An Kabel kommen die beiden von äußeren Geber raus sowie 4 Kabel von Innen: 3 mal Drehstrom von der LiMa und ein Kabel von der Ladespule.


    Bist du dir wirklich sicher, dass das Prinzip, was du meinst, an der CB 450 S zum Einsatz kommt? Mich würde das sehr wundern.


    Mit Blitzpistole losfahren wollte ich nicht, mein Ansatz war aber sehr ähnlich:
    Mit nur einer Schraube am LiMa Deckel warmfahren und dann so schnell wie möglich in der Garage abblitzen.
    Das habe ich nur leider vorhin nicht mehr geschafft, da der Fehler in 15 Minuten warmfahren nicht hervorzurufen war, mehr Zeit hatte ich heute nicht.
    Ich gehe aber fest davon aus, dass die Frühverstellung nicht funktioniert und bin gedanklich schon einen Schritt weiter und auf der Suche nach einer Lösung für das Problem :D


    China-CDI Tests? Was wo wie wer wann warum? Hast du mir da ein Link zu mehr Infos? Das würde mich sehr interessieren.
    Wenn das auch nur halbwegs erfolgsversprechend ist würde ich mich auch gerne an Tests beteitigen, wie gesagt, mit elektrotechnischem Hintergrund sind Messmittel und Verständniss für mich kein Problem.

  • :o


    Hab jetzt nochmal im Honda Shop Manual nachgesehen - da sieht es so aus:
    Grün (Masse)
    Gelb (Zündimpuls zur Zünsdspule)
    Blau/Gelb (Aussenliegender Pickup)
    Schwarz/Weiss (Zündungs-Absteller)
    Schwarz/Rot (Ladespule)



    Im Prinzipschaltbild kein separater Impulsgeber für die Frühzündung, auch nur 2 Dioden (1x im Kondensator-Ladestromkreis, 1x in der Impulsgeber-Leitung). Wie da die Frühzündung zustandekommen soll, ist nicht erklärt (die Erklärung, die ich hab, stammt aus dem HSM für die 400er, steht aber genauso im Clymer auch für die CMX450, die ja motorseitig mit der 450S weitgehend identisch ist :o).


    Dann kann ein Ausfall der Frühverstellung ja nur von der CDI kommen ...



    China-CDI siehe hier






    :wavey:

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  • Dass für die fehlende Frühverstellung nur die CDI verantwortlich sein kann war auch mein erster Gedanke.
    Ich schätze mal, dass in der CDI irgendeine Art von Verzögerung stattfindet. Als Maß für die Verzögerung wird vermutlich die Spannnung vom Geber ausgewertet, die CDI hat ja sonst keine andere Information vorliegen aus der sie die Drehzahl auswerten könnte.
    Kommt vom Geber eine hohe Spannungsspitze wird schneller gezündet als wenn eine geringere Spannungsspitze kommt. Sowas ließe sich noch ziemlich einfach mit einer Hand voll Bauteilen umsetzen.


    Das deutet dann wohl alles auf die CDI hin.
    Eine CDI aus dem fernen Osten ist hier nicht tauglich, da sie ja eine eigene ZZP Verstellung mitbringen müsste, die genau zum Motor passt. Oder eben was Programmierbares, das gibt es auch für 80 $, allerdings nur als Batteriezündung. Mit AC Ladekreis habe ich das noch nicht günstig gefunden.


    Vielleicht doch die bestehende CDI aufmachen und mal alles nachlöten? Nur ist das Risiko etwas kaputt zu machen nicht gerade gering bei so vollgergossenen Teilen.


    An wen könnte man sich wenden zwecks einer funktionierenden CDI zum ausleihen, um sicherzugehen, dass der Fehler mit einer anderen, funktionierenden CDI verschwindet?

  • :o


    Wenn Du umrüstest auf 'ne andere CDI, solltest Du 'ne DC-Anlage verbauen. Macht das alles unkomplizierter.


    Die Frage, wie das mit China-CDI und Frühverstellung aussieht, wird uns Emil hoffentlich bald beantworten :wink1:
    Wenn die 450S-CDI bei niedrigen Drehzahlen 'ne Verzögerung hat, die mit zunehmender Frequenz (oder Impulsstärke) kleiner wird, müsste der Auslösemagnet im Rotor ja auf 45° vor OT (max. Frühverstellung oder min. Verzögerung) am PickUp vorbeilaufen - kannst Du da mal Sichtprüfung machen? Wenn er am OT (oder ein paar Grad davor - Grundwert ist 12°, wenn ich das richtig in Erinnerung hab :o) sitzt, kann's das nicht sein - dann müsste da ein anderer Trick drinstecken ...






    :wavey:

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  • So wie ich das im Kopf habe kommt das schon hin, ich war da ja heute mit der Blitzpistole zu gange und habe da auch mal die Position der Polraderhöhung zum Geber angeblitzt.


    Im Leerlauf erfolgt die Zündung dann, wenn die Erhöhung vom Polrad schon fast komplett unter dem Geber durchgelaufen ist (die Erhöhung ist ja doch schon relativ lang).
    Bei höheren Drehzahlen erfolgt die Zündung immer näher an dem Punkt, wo der Anfang der Polraderhöhung unter dem Geber durchläuft.
    Die CDI wertet also vermutlich die positive Flanke vom Geber aus und verzögert diese entsprechend.


    Was Anderes für die ZZP Verstellung fällt mir auch nicht ein, es ist schließlich auch nichts weiter an dem Motorrad verbaut, was den ZZP verstellen könnte.
    Und im Schaltplan gehen an die CDI eindeutig nur 5 Kabel: Masse, Leitung zur Zündspule, Ladespule, Gebersignal und Zündungsunterbrechung.


    Einen komplette Umbau vom Boardnetz will ich tunlichst vermeiden, das würde nur wieder eine riesige Baustelle werden.
    Aktuell schließen die Zündungsunterbrecher (Zündschluss und Ausschalter) ja den passenden Pin an der CDI gegen Masse, wenn die Zündung aus sein soll.
    Bei einer 12 V CDI müssten die Zündunterbrecher die 12 V von der CDI trennen - also zum einen müsste der Schalter ein Öffner statt ein Schließer sein und zum Anderen müsste gegen 12 V und nicht gegen Masse geschalten werden. An dem Punkt wird das dann doch etwas zu viel - in zwei Wochen soll das Moped den Besitzer wechseln..:D