Hi zusammen,
ich habe hier bestimmt schon 100 Beiträge dazu gelesen ( etwas übertrieben ), aber nicht so richtig das Passende zu meinem Problem gefunden.
Zuerst ein Paar Eckdaten:
PC38, Bj: 2005. KM: 20100 und wurde wie man sieht nur wenig gefahren.
Nun das Problem:
Mir ist Anfang diesen Jahres ( im März, seitdem nicht mehr gefahren ) aufgefallen, das die PC38 sehr warm wird im Stand, das ist ja an sich normal, da kein Wind von vorne kühlen kann. Lüfter geht bei Temperaturanzeige knapp vorm letzten Strich bevor es rot wird an, kühlt runter bis auf etwas über halb und geht dann wieder aus und so weiter.
Ich dachte mir, nach 13 Jahren, wechsel ich mal das Kühlmittel. Grüne Suppe raus, spülen, neue Suppe rein ( G30 ). Davor noch den Ausgleichsbehälter geleert, sauber gemacht und bis zur Stellung gefüllt. Motor an, entlüftet, Deckel drauf und ca. 7-10 Minuten gewartet bis die Temperaturanzeige wieder den in meinen Augen sehr hohen Wert bzw. Nadelanzeige erreicht. Lüfter geht an und alles ist wie vorher.
Motor auskühlen lassen, Deckel auf und biss was eingefüllt, war aber nicht viel. Motor an und mit offenen Deckel zugeschaut, wie beim Gas geben das "Wasser" reingesaugt wird und beim los lassen wieder kommt. In meinen Augen auch normal. Deckel drauf, warm werden lassen bis der Lüfter wieder beim letzten Strich vor Rotbereich angeht etc.
Der Kühler selbst wird gut heiß, die Schläuche ebenfalls und im Ausgleichsbehälter tut sich nichts was ich sehen kann.
Ich habe noch nie einen Tropfen Wasser verloren und auch unter der PC38 ist alles trocken und sauber.
Was ich nicht geprüft habe ( da zu wenig Wissen was wer wie wo ) ist das Thermostat. Wobei ich der Meinung bin, das es ok sein muss, denn immerhin wird der Kühler ja warm / heiß, also wir der "große" Kreislauf aufgemacht. Oder täusche ich mir da?
Habt Ihr noch Ideen, bevor ich zum recht weit entfernten HH fahre? Würde gerne das Auto stehen lassen und sobald unsere Straße fertig gebaut wurde endlich mit dem Moped auf Arbeit fahren ;-)
LG