Haltbare Kleidung

  • Meine Klamotten lösen sich auf. Entweder ist die Ausgangsqualität Mist oder ich benutze sie zuviel (4x täglich - also wohl durchaus überdurchschnittlich).


    Kennt jemand Atikel oder Marken, die sich im Bezug auf Langlebigkeit im Alltag wirklich bewährt haben?


    Eigentlich würde ich gerne mit einer Lebensdauer von drei bis vier Jahren kalkulieren. Bei einem Winterhandschuh mit halbjähriger Nutzung entsprechend doppelt so lang. Bisher erreiche ich aber bei keinem Teil mehr als ein halbes Jahr ohne kleine oder optische Schäden und die ersten Totalschäden treten nach anderthalb Jahren auf. Und das in der preislichen Mittelklasse, nicht vom Wühltisch.


    Ich brauche:


    • Handschuhe. Weils jetzt kalt wird ein Wintermodell. Neongelb wäre schön. Altes Modell ist von Vanucci und kostet 100 Euro; Verschluss fast kaputt, Deko im Eimer, mehrfach undicht. Wenn man sie mit Wasser füllt, kommen richtige Wasserstrahlen raus. Haben kein Jahr gehalten.
    • Stiefel. Momentan Alpinestars Air Plus für 220 Euro. Textilanteil löst sich an den Knickstellen überall auf und mehrfach undicht sind sie auch. Haben etwas über ein Jahr gehalten, aber noch eins mehr und die Sohle hätte wohl ein Loch. Der Nachfolger hat mehr Leder, aber auch immer noch Textil an belasteten Stellen und augenscheinlich die gleiche Sohle, deswegen bin ich skeptisch.
  • Salü Ventrue,


    Deine Klamottenprobleme habe ich und viele Andere wohl auch.


    Summa summarum würde bei mir, bei dauerndem Gebrauch, ein Stiefel, Handschuh, Helm, Jacke usw., auch nicht länger als anderthalb Jahre halten. Aber weil ich von allen Teilen mehrere Modelle benütze und abwechsle (und im Winter pausiere) halten meine Sachen vier bis sechs Jahre.


    Auch wenn ich es mir leisten könnte, würde ich mir keine hochpreisigen Klamotten kaufen weil ich mir vorstelle, dass bei einem Ausrutscher dann eh alles kaputt wäre. (Was mir allerdings noch nie passiert ist.)


    Tatsächlich kaufe ich mir jedes Jahr irgendwas Neues und so erneuert sich mein Inventar schleichend aber stetig und wenn dann mal was kaputtgeht habe ich doppelten oder dreifachen Ersatz und muss nicht gleich sofort rennen.


    Gruss George



    (Sorry wenn ich dir keine haltbareren Artikel und Marken nennen kann.)

    Schützt die Wälder - Esst mehr Biber!

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  • Nun, wenn Teile schon nach einem halben Jahr kaputt gehen (Kassenbon/Rechnung?),
    bietet sich eine Reklamation an.
    Das Prozedere mag umständlich ablaufen,
    aber letztlich wird alleine schon aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus dem Kunden (geringstmöglicher Aufwand) entgegen gekommen.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Hallo,


    selbst als "Hobby-Fahrer/Schönwetterfahrer" mit ca. 5.000 km Jahresfahrleistung habe ich die gleichen Probleme mit qualitativ schlechter Kleidung.


    - Nähte an der Hose gehen langsam aber sicher in der 2. Saison auf, müssen dann bei einem Schneider nachgenäht werden.


    - Futterstoff zerreißt


    - Klettverschlüsse versagen langsam ihren Dienst.


    Irgendwas ist immer.



    Handschuhe halten meist auch nur 2 Saisons, egal ob billig oder teuer.


    Komischerweise halten meine Sidi-Kurzschaftstiefel seit ca. 20 Jahren...



    Am haltbarsten waren immer noch die Lederklamotten.
    Immer wieder mal eingefettet, vielleicht mal ein Reisverschluss oder Druckknopf beim Schuster ausgetauscht und gut war es.


    Nee, das Textilzeugs ist von der Haltbarkeit nicht so das Wahre.


    Habe ich auch mal im Internet schlau gemacht mit den Haltbarkeiten von höherwertigen Motorradklamotten, aber da hast das gleiche Spiel - auch nicht besser.


    Man wird nicht drum rum kommen, bei intentiver Nutzung die meisten Teile nach 2 Saisons auszutauschen/ersetzen.
    Leider, leider... - muss wohl in der heutige Zeit so sein.



    Grüßle


    cs200peter

    Roller fahr´n, dat is so als wennte fliechst...:007:

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  • Hab sowohl bei Motorrad wie bei Fahrrad das Problem dass die angebotene Kleidung von Preis/ Qualität nicht passst. Deshalb je nach Witterung bei allen Hobbys Jeans die Grundlage, ergänzt mit halbhohen Sicherheitsschuhen, Gummistiefel, Regenüberzug, ...ja Lederjacken Nierengurt Helm ist eigenlich das einzige was Motorradbezug hat, selbst bei de Handschuhen nehme ich am liebsten dunkle Arbeitshandschuhe im Sommer. Fäustlinge aus dem Schibereich im Winter. Die Winterhandschuhe für Motorräder taugen ja auch alle nichts.


  • Deine Klamottenprobleme habe ich und viele Andere wohl auch.


    [...]


    Auch wenn ich es mir leisten könnte, würde ich mir keine hochpreisigen Klamotten kaufen weil ich mir vorstelle, dass bei einem Ausrutscher dann eh alles kaputt wäre. (Was mir allerdings noch nie passiert ist.)


    Da bin ich ja erleichtert ;-)


    Ja, aus dem gleichen Grund kaufe ich mir auch nicht die im Geschäft bei dem Stichwort "garantiert dicht" reflexartig empfohlenen Rukka-Produkte. Obwohl es mich schon interessieren würde, ob die bei gleichem Gebrauch überproportional länger halten. Hat da jemand zufällig den Vergleich?



    Nun, wenn Teile schon nach einem halben Jahr kaputt gehen (Kassenbon/Rechnung?),
    bietet sich eine Reklamation an.
    Das Prozedere mag umständlich ablaufen,
    aber letztlich wird alleine schon aus wirtschaftlichen Überlegungen heraus dem Kunden (geringstmöglicher Aufwand) entgegen gekommen.


    Das hab ich auch schon diverse Male gemacht. Ich stehe glaube ich mehr am Reklamationstresen als an der Kasse. Aber die meisten Schäden sind ja wirklich Verschleiß und damit sogar im ersten halben Jahr nicht unbedingt Gewährleistungs-, sondern eher Kulanzfälle. Da wird man mir denke ich ein paar Mal entgegenkommen, aber nicht ewig. Die wollen niemanden, der jedes Teil ein Mal kauft und es dann jahrelang halbjährlich kostenlos umtauschen kommt.




    Man wird nicht drum rum kommen, bei intentiver Nutzung die meisten Teile nach 2 Saisons auszutauschen/ersetzen.
    Leider, leider... - muss wohl in der heutige Zeit so sein.


    Genau das kotzt mich daran so an. Bei einer abgenutzten Schuhsohle lasse ich mir ja noch gefallen, dass ich viel drauf rumgelaufen bin. Aber manche Schäden sind so vorhersehbar, dass ich den Eindruck habe, dass viele Probleme absichtlich ins Produkt hinein-engineered sind, damit die Dinger zwei oder drei Normalfahrerjahre halten und man dann ein neues kaufen muss. Ewig haltbare Produkte bringen einer Firma ja nichts.

  • Na von textilklamotten halte ich garnix.
    Mir sind 2 textiljacken zugeflogen. Also schon nichmehr neu. Die eine von uvex trage ich alltags im winter. Auch schonmal bei der arbeit. 3-4 jahre schon. Das reflexmaterial verteilt sich vom ersten tag an, als feiner glitzerstaub aufm autositz. Brauch kein standlicht mehr. Das auto leuchtet auch so im dunkeln. :D
    Angenehm warm und trotzdem leicht. Kann was ab. Aber nichmal nieselregen hält die mir von der pelle.


    Die andere is von polo. Hab ich nie getragen. Protektoren zu hauf. Und die sind überall. Nur nich da wo sie gebraucht werden.
    Ausserdem drücken die ständig.


    Ne lederjacke aus den 80ern. Und eine aus den 90ern. Letztere von held, und ganzjahresjacke.
    Is inzwischen kaputt im nackenbereich. Irgendwann wars ein regenschauer zu viel.


    2 jacken und 2 hosen (louis und vanucci) hab ich in über 20 jahren gebraucht. Leder halt.


    Helme mindestens alle 2. Handschuhe, besonders textil/ledermix, am besten jedes jahr. Und schuhe sowieso.


    Nix geht über lederzeuch.


    Glaub auch nich das sich da marken besonders hevortun.

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  • Meine lederkombi und meine ersten Handschuhe von vanucci habe ich seit 10 Jahren im Gebrauch. Die Handschuhe sind dann diese Saison werden Brüchen im Leder raus geflogen. Stiefel von alpine Stars sind nach 3 Jahren jetzt kaputt
    Das textilmaterial an den knickstellen reißt. Meine ersten für 30€ haben genau so lang gehalten aber keine 250€ gekostet. Ärgerlich. Ich habe seit einigen Jahren winterhandschuhe von Held im Gebrauch. Ganz gut, aber auch nicht dauerhaft dicht bei Regen. Die nähte und das Material halten aber.


    Ein Freund von mir schwört auf rukka und reusch. Er fährt auch wirklich viel und die Sachen halten auch lang. Die Jacke hat er seit ich ihn kenne, also etwa 8 Jahre. Allerdings hat die auch fast 1000€ gekostet.


    Ich glaube haltbarer als motorradstiefel sind richtig gute arbeitsschuhe oder wanderstiefel. Bundeswehrstiefel sind zwar aus irgendeinem Grund beliebt, aber da ist bei Freunden schon große Ernüchterung eingekehrt, als ihnen nach 2 Jahren die Sohlen abgefallen sind.

    Und warum das alles?



    Weil ich es kann!

  • Lederzeuch ist halt sehr schwer und wenn mal nass, dann lange nass...


    Da hat Textil wieder seine Vorteile.


    Aber in der Haltbarkeit bei entsprechender Pflege geht nichts über Lädär.

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  • .....reflexartig empfohlenen Rukka-Produkte. Obwohl es mich schon interessieren würde, ob die bei gleichem Gebrauch überproportional länger halten. Hat da jemand zufällig den Vergleich?


    Ich habe ein gutes Jahrzehnt, den Winter über, in diversem Rukka-Zeug, Draussen bei Wind und Wetter gearbeitet. (Gartencenter)


    Diese Klamotten habe ich auch in der Freizeit sehr gerne angezogen (Fischen, Töffahren, Häuschen bauen usw.) weil sie extrem robust, regendicht und schweissabsorbierend sind.


    Problemlos waschbar, einfach zu imprägnieren (in der Waschmaschine) und recht schnell trocknend. Wenn man sie innen mit Micropur (Silbernitrat) einsprüht, kann man einen ganzen Monat lang reinschwitzen ohne dass es schweisselt.


    Die Töffklamotten von Rukka haben allerdings Designerpreise aber falls ich ein Winterfahrer wäre, würde ich echt einen Gedanken daran verschwenden.

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  • Ja, aus dem gleichen Grund kaufe ich mir auch nicht die im Geschäft bei dem Stichwort "garantiert dicht" reflexartig empfohlenen Rukka-Produkte. Obwohl es mich schon interessieren würde, ob die bei gleichem Gebrauch überproportional länger halten. Hat da jemand zufällig den Vergleich?


    Moin,


    habe mich auch lange "gewehrt" den Preis für Rukka zu zahlen, hab dann vor knapp 2 Jahren zugeschlagen als die Klamotten runtergesetzt waren.


    1. Wasserdicht ist die Kombi immer noch
    2. bei einem Unfall hat es sie nicht gleich zerlegt, nur am Klettverschluß vom Beinabschluss ist das Logo runter


    Ich fahre täglich zur Arbeit und kann daher sagen das die Sachen sehr haltbar sind.


    Allerdings sind die Klamotten etwas steif und die Reflektorschrift geht weg (nachdem ich den Trockner eingesetzt habe wie von Rukka vorgegeben).


    Als Schuhe habe ich die Kurzstiefel von Forma und auch da gibt es nichts zu meckern.


    Für mich hat sich der Preis für die Kombi gelohnt, die Stiefel kosten keine 200 EUR

    149318

  • Besonders haltbar können die Sachen nicht sein, sonst würde ja nicht immer mehr gekauft und das ist ja nötig. Für die verkaufenden Unternehmen und für das Wirtschaftssystem sowieso.


    Ich habe bspw. viel von der Marke Vanucci. Hält eben nicht lang. Klar, das ist im Prinzip oft richtiger Schrott, schön verpackt. Das kann man aber zu fast allen anderen mittelpreisigen Marken sagen. Ich bin froh, wenn mir etwas halbwegs passt, wenn ich von der Stange kaufe.


    Bei Rukka hab ich noch nix Passendes gefunden - ich finde es auch nicht fair, dass die Produktionsverlagerungsrente eingestrichen wurde anstatt die Preise zu senken. Aber deren Ruf ist immer noch sehr gut. Ähnlich Stadler Motorradbekleidung, da gibt es wohl auch Arbeiten nach Maß, produzieren meines Wissens im Hochlohnland. Beides natürlich teuer, aber bei Vielnutzern vielleicht gar nicht so arg.
    Vielleicht gibt es mal sowas nach Maß, aber das wäre mir wohl zu teuer. Wahrscheinlich will ich auch gar nicht 15 Jahre das gleiche Zeug tragen, sieht ja irgendwann auch unmodern aus.


    Leder hält allgemein eher, so ist auch meine Erfahrung, trage aber kaum noch welches.

    2 Mal editiert, zuletzt von Halbliter ()

  • Shoei, Rukka, Dainese, Held.


    Ich kaufe nur Premiummarken.
    Und von denen auch nicht die billigen Modelle, die oft nur den guten Namen versilbern sollen, sondern die besseren.
    Und nur, wenn Auslaufmodelle runtergesetzt sind oder andere Aktionen laufen.
    Ich habe das Glück, dass bei mir alles groß ist, Pfoten, Füsse, Birne.
    Ganz groß und ganz klein wird weiter runtergesetzt als M und L, denn das geht auch wenn es weniger reduziert wird.


    Meine alten Sommer-Held sind jetzt Probefahrt-Held.
    20 Jahre alt, immer noch gut.


    Wächst die Wampe, lohnt es sich, eine hochwertige Gore-Jacke von Dainese bei RG-Leder weiter machen zu lassen.


    Kommt hinzu, dass die Top-Modelle von Held bei Stürzen noch schützen, wo anderer Plunder schon in Fetzen hängt.



    Natürlich kostet das Visier eines Shoei mehr als mancher Probiker-Hut.
    Aber wenn man darauf aufpasst, hält es auch ein ganzes Helmleben lang. Was juckt mich dann der Preis?


    Meine Hose von Rukka war im Schritt undicht.
    Gekauft habe ich die 2010.
    2016 oder 2017 habe ich sie deshalb zu RG-Leder geschickt.
    Obwohl kein Kaufbeleg dabei war, ich rechnete gar nicht damit, dass man da noch was reklamieren könnte, wurde sie kostenlos repariert, das zahlt Gore.




    Absoluter Nonsens ist die Argumentation, teure Klamotten seien zu schade um sie bei eventuellen Stürzen zu ruinieren.
    Absurd zu glauben, die 99.- Euro Jacke, bei der die Protektoren irgendwo um die Unterarme schlackern, die Schulterprotektoren bis zum Rücken verschoben werden können, würde auch schützen wie ein Jacke, bei der die sitzen wie bei einer Maßanfertigung - und auch dort bleiben, wenn man abfliegt.
    Wer gern schlabbrig-bequeme Handschuhe aus von Schweiß versprödendem Leder trägt, glaubt hoffntlich nicht im Ernst, die würde schützen wie mit Kohlefaser verstärktes Känguruhleder.


    Natürlich kann man sich alle drei Jahre Handschuhe für 80.- kaufen.
    Man kann aber auch einmal 240.- ausgeben.


    Dann hat man für den gleichen Zeitraum zum gleichen Preis Schutz gegen Kälte und einschlagende Bienen - aber natürlich nicht annähernd die gleiche Sicherheit.
    Das Billige war dann also das schlechtere Geschäft.


    Zumal der teure Handschuh bei minimaler Pflege nicht neun, sondern 15 oder 20 Jahre hält. Unterm Strich ist er also viel billiger.

    2 Mal editiert, zuletzt von mart!n ()

  • Na das mag sich langfristig rechnen.
    Langfristig is bei mir übern monat.
    Ich kann mir, und das würde ich auch, handschuhe für 240 tacken kaufen.
    Nur müsste ich sie dann am monatsende essen.
    Sind sie so robust wie ihr preis.
    Doppelt schade. ;)


    Also nehm ich welche zum halben preis. Muss sie dann aber nich aufessen. :D


    Tja. So emöglicht armut eben auch die existenz von billigherstellern. ;)
    Armut is dabei natürlich immer relativ zu sehn.

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  • Wer innerhalb von etlichen Jahren paar mal 80.- ausgeben kann, kann auch einmal 240.- ausgeben.


    Unterm Strich gebe ich für Motorradklamotten wohl auch nicht mehr aus, als Leute, die ständig Plunder ersetzen müssen.


    Außer für die durchaus bezahlbare Änderung der Jacke habe ich seit Jahren kein Geld für Motorradklamotte ausgegeben, nicht einen Cent.
    Stimmt nicht ganz, ein Satz Funktionsunterwäsche wurde mal gekauft. Aber das ist jetzt nicht die grosse Kohle.


    Und wenn man gutes Zeug hat, muss man auch nicht in Monaten, in denen es gar nicht ins Budget passt, was dringend ersetzen.
    Wenn mir meine Handschuhe nicht mehr gefallen, kann ich mir überlegen, ob ich sie nächstes Jahr ersetze oder übernächstes. Oder darauf verzichte und sie noch paar Jahre fahre.


    Das nimmt Druck aus dem Portemonnaie, nicht ständige Billigkram nachkaufen müssen.


    Bei meinen acht Jahre alten Stiefeln löst sich links die seitliche Verklebung der Sohle.
    Da die noch top sind, lasse ich das nachkleben.


    Wären sie nicht mehr gut, würde ich nach Eggenfelden fahren und bei Daytona einen Stiefel mit Schönheitsfehler beim Werksverkauf erstehen.
    Für weniger Geld, als irgendein Vanuccipakistanimist mit bunten Plastikapplikationen kostet.