Wackelige Handhebel

  • :o


    Nicht dass ich wüsste - die sollen eigentlich fest da drin sein.


    Sinn der Buchsen ist, dass sich Stahl auf Stahl bewegt (Buchse auf Schraube). Wenn's da gammelt (Wasser statt Öl), führt das zu Verschleiss und Gewackel. Wenn's da festgammelt, dreht sich der Hebel (Alu) auf der Buchse (Stahl) und verschleisst noch schneller.




    Irgendwie kommt mir diese Stahl-Alu-Verschleissproblematik bekannt vor :wink1: ... :roll1:






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • In Anbetracht der möglichen Kosten und der auftretenden Kräfte aber ein leicht lösbares Problem.
    Anders als bei der Hinterradnabe.....

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • :o


    Wenn Honda das so vorgesehen hätte, gäbe es die Buchsen wohl auch einzeln.
    Sinn haben diese Buchsen nur, wenn sie verschleissmindernd wirken sollen - bei den Kupplungshebeln waren sie erst nicht, wurden später eingeführt. Vermutlich, damit die Löcher im Alu nicht so schnell auslutschen und die Hebel wacklig werden ...



    Ich hatte schon Hebel in den Fingern, wo die Buchsen richtig fest saßen. Und auch solche, wo der Hebel auf der Buchse wackelte wie' n Lämmerschwanz. Da hätte 'ne neue Buchse nichts gebracht, die wäre schneller wieder rausgefallen als reingesteckt :o weil die Buchse nicht verschleisst, sondern der Hebel aus weichem Alu - wenn die Buchse nicht fest sitzt im Hebel.






    :wavey:

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  • ..ausserdem glaube ich dass Wackeln eher von Höhenspiel kommt und nicht nur vom Durchmesserverschleiss Bolzen/ Buchse.

  • Nein, der Außendurchmesser der Stahlbuchse ist größer und somit die Flächenbelastung geringer. Das Höhenspiel könnte man ja durch Fester- chrauben oder eine Beilagscheibe eliminieren. Eindeutig sitzt die Buchse im Handhebel fest, aber die Schraube jackelt hin und her. Aber sie scheint härter zu sein. Der Verschleiß ist im Innern der Buchse.
    Gut gedacht, aber wenn's die Pfennigersatzteile wieder nicht gibt, dann ärschlings.
    Fester Schrauben hat wenig gebracht.

  • o


    Eindeutig sitzt die Buchse im Handhebel fest, aber die Schraube jackelt hin und her. Aber sie scheint härter zu sein. Der Verschleiß ist im Innern der Buchse.


    Das dürfte der vollkommen normale Verschleiss nach fast 4 Jahrzehnten sein. Und die Schraube wird auch schon Verschleiss haben - weil kaum einer die Stellen reglemäßig ölt. Ich auch nicht :oops:


    Ohne die Buchse hätte die Schraube wahrscheinlich weniger gelitten über die Jahrzehnte - aber der Hebel viel mehr.



    Wenn's Dich denn wirklich stört (ich merke davon nur was, wenn ich dran wackele, um zu sehen, wieviel die Hebel wackeln :wink1:) - 'n neuer Kupplungshebel kostet bei Oliver 21,90 und 'ne neue Schraube knapp 8 Euros. Dürfte von Nachrüstern noch deutlich billiger zu haben sein.
    Und wenn die Buchse nur 'n paar Cent kosten täte - Lagerung, Handling und Verwaltung mit eigener Artikelnummer würden auch mit mehreren Euros zu Buche schlagen ...






    :wavey:

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