Hallo Rainer
nicht schon wieder die bucheli Ausführung in Umlauf bringen .... 
Steuerkette einstellen nach WHB:
Schwungrad entgegen Uhrzeigersinn mit T auf Indexmarkierung
ausrichten.
Mutter lösen und wieder anziehen . Dabei ist der Motor AUS 
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Ob du die KW nun bis zur T Markierung durchdrehst oder nur so ein Stück ist eigentlich egal.
Damit ziehst du vorne die Kette stramm und hinten wird sie lose,so das der unter Federkraft stehende Kettenspanner nachdrücken kann.
Das Prinzip ist das gleiche wie bei laufendem Motor.Nur funzt das meiner Meinung nach besser.
Beide Tips stammen übrigens aus dem Honda WHB
Auf deutsch ist es auf so beschrieben und auf englisch mit laufendem Motor 
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Welche muss ich den jetzt lösen und wieder anziehen, die unter oder die obere der beiden Schrauben.
Danke
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Die untere!!! Müsste eine Mutter SW10 sein. Die obere Schraube hält die Kettenspannschiene und braucht nicht gelöst werden!
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@ ralfw.
habe meine Äuglein auf den engl.Text geworfen ....Start the engine..
ist auch mit Schulenglisch eindeutigIch denke aber auch, das Prinziop des stehenden Motors, ist das Bessere.
Die Kette kann im unbelastetem Zustand besser gespannt werden.@ Stepi.
da hatten wir tatsächlich was übersehen:
es ist die unterste Mutter ( müßte ne 10 er sein) -
Noch einen Tipp:
Ich hatte immer Athena Dichtsätze (Polo...). Die Kopfdichtungen sifften oft nach spätestens 12000 KM. Der Ölverbrauch stieg durch minderwertige Ventilschaftabdichtungen bei 2von 3 Motoren wieder deutlich an (0,75 statt 0,2 Liter, Kolbenringe usw. einwandfrei).
Also lieber Originalteile verbauen, auch wenn etwas teurer.
Bei manchen CB400N läuft nach dem Zusammenbau das Öl zwischen den Zylindern raus, wenn der Motor warm wird. Besser also den Zylinderfuß ansehen, hier gab es Fertigungsfehler und dazu eine Unzahl von Zyliderkopfschrauben mit Gummiüberzug. Zur not Silikon in die Gewindebohrung, ist aber beim Drehmoment einstellen schwierig. Besser: die halbe Bohrung am Zylinderfuß mit Kaltmetall verspachteln. Dann wird es dicht. -
Hallo,
Danke für den Tipp, aber leider ne Woche zu spät. Habe die obere Kopfdichtung mit einer original Dichtung und die unteren Dichtung mit einer von Athena gewechselt. Wie du schon sagst, es läuft immer noch und ich meine mehr wie vorher.
Beim Ausbauen ist mir das aufgefallen das einige Bolzen die Gummidichtungen haben, habe mich
schon gewundert wieso das so ist, naja.Auf jedenfall habe ich die Bolzen genau da wieder eingesetzt wo ich diese rausgeholt habe, anscheinend hat einer der Vorbesitzer beim Schrauben (hatte ich schon mal erwähnt) die Schrauben nicht wieder in die richtige Stellen gesetzt hat. Kannst du mir vielleicht sagen welche Bolzen mit den Gummidichtungen wo rein kommen. Ich glaube ich nehme den Kopf noch einmal auseinander.
Habe mir jetzt das Handbuch von Bücheli gekauft, steht das vielleicht in dem Buch drin, hatte es mal überflogen aber nichts finden können.
Wenn die Entfernung nicht so weit wäre, würde ich mal schnell vorbeifliegen.
Danke dir im voraus
Stepi
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Die Schrauben mit den Gummidichtungen gehören vorne in die Mitte, links und rechts vom Steuerkettenschacht.
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Mal so eine kleine Abhandlung über die Schrauben, die ich schon einmal woanders gepostet hatte. Wird dir vielleicht helfen:
Die Schrauben mit den Dichtungen sind am TE-Motor und am NE-Motor ohne die kleinen Entlüftungsstege der baujahre bis 82 nicht nötig. Die Dichtungen sind Überdruck-Dichtungen, die verbaut wurden an Motoren, bei denen eine kleine Nut zwischen dem Steuerkettenschacht und den beiden inneren linken Schrauben vorhanden ist. Baujahr war ab 1982 bei den NC01 und CB400NE-Motoren.
Zu den Schrauben: die längeren mit ca. 222mm kommen nach vorn, die kürzeren mit 212mm kommen nach hinten.
Die beiden linken in der Mitte haben eine Dichtung. Auch die hinteren Schrauben liegen frei. Die Dichtungen dienen aber nicht der Abdichtung der Gewinde, sondern wie oben beschrieben als Überdruckventil. Bei den früheren Modellen wurde die obere Motorentlüftung am Zylinderdeckel direkt nach unten an die Schwinge geführt, später gab es die Verbindung zum Luftfilter, wo die Entlüftung in einen Ölabscheider mündet. Der Ablaßschlauch hat eine Kappe und muß turnusmäßig geöffnt werden, um den Schmodder abzulassen. Da dies scheinbar zu Problemen führte, hat Honda ab Bj. 82 die zusätzliche Motorentlüftung eingebaut, zum Leidwesen vieler, da bei defekten Dichtungen diese Entlüftung zu einer Art Ölpumpe wird und das Öl, was den Steuerkettenschacht herunterläuft, dann zwischen den Zylindern herausgedrückt wird.Zu der Abdichtung: Die Stege habe ich auch schon einmal mit kaltmetall zugemacht, hat aber nicht geholfen, zumindest in meinem Fall scheint der Zylinder verzogen oder durch etliche Reinigungsversuche kein einheitliches Tragbild mehr zu haben. Dann hilft nur (sehr dünn) zusätzliches Dichtmittel. Allerdings sollte man dann auf jeden Fall bei noch offenem Zylinderkopfdeckel prüfen, ob beide Ölkanäle frei sind (kurz ohne Zündkerzen orgeln lassen). Die Schrauben mit den Dichtungen sollte man sich im Zweifelsfall neu kaufen, sind zwar nicht billig (zusammen ca. 30 Teuros), aber die Gummies härten mit der Zeit aus.
Unterschiede zwischen originalen und No-Name-Dichtungen kann ich so nicht bestätigen, habe mit beiden Dichtungssorten gute wie schlechte Erfahrungen gemacht.
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Hallo!
Mal eine Frage zwischendurch:
Muß beim Mopped auch die Zylinderkopfschrauben durch neue ersetzt werden (wie bei Autos), oder kann man die alten wieder nehmen?Gruß.. Jochen
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Zitat
Original von hanked
Die Schrauben mit den Gummidichtungen gehören vorne in die Mitte, links und rechts vom Steuerkettenschacht.
aber das stimmt leider nicht 
Die beiden Schrauben gehören in die Mitte links vom Steuerkettenschacht. Die lange vorne, die kürzere hinten
Gruß, Segroeg