Stellt euch mal die gegenteilige Konstellation vor, der Moppedfahrer wäre abgebogen, und das Auto zu schnell über die Kuppe gekommen und hätte den Moppedfahrer umgehauen. Ich möchte nicht wissen, was das hier von einigen fürn Geheule gegeben hätte. Also lasst die Kirche im Dorf, das ist dumm gelaufen, der Moppedfahrer war zu schnell , die Tussi hat gepennt, beide haben ihren Teil schuld bekommen und fertig.
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Dann müsst das Auto aber schon mit 200 Sachen über die Kuppel geflogen kommen.... ich kennen auch keinen Motorradlenker der mit der gemütlichkeit eines Dosentreibers abbiegt (sprich es wär gar nicht erst zu einem Unfall gekommen)
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Ich hab doch gesagt, dass aus einer solchen Sicht betrachtet (die nicht notwendigerweise meine sein muss) ein solches Urteil autofahrerfeindlich erscheinen kann.Wie vage soll ich mich denn noch ausdrücken, damit man mir keine eindeutige Meinung nachsagen kann
In Anbetracht der Tatsache, dass ich bisher erst einen Brief von einem Anwalt verstanden habe (Mitteilung ueber seinen Urlaub), warst Du schon ausreichend eindeutig/vage oder so.
