hjl-d on tour - Samstagfrüh gehts los...

  • Sonntag war der Besuch der Hansestadt Hamburg angesagt. Von Lauenburg etwa 40 km entfernt, ging es zuerst zum IMM. Als passionierter Schiffsliebhaber der Walfahrtsort schlechthin! Über 9 Decks erstreckt sich die Ausstellung, die u.a. die größte Schiffsmodell-Sammlung der Welt beherbergt. Ich hatte leider nur Zeit für einen Schnelldurchgang, alles in Ruhe betrachtet, nimmt sicherlich 2 Tage in Anspruch. :shock:

    Dann ein kurzes Telefonat als letzte Vorwarnung. Ara und Werner, ich komme jetzt! :D Und schon wieder gebührt der Dank meinem Navi, da rund um den Wohnsitz der Beiden heftigst gebuddelt wird. Nach einem Rundgang durch die weitläufigen Zimmerfluchten, machten wir uns zu Dritt (Entschuldigung, natürlich zu Viert) auf den Weg zum Museumshafen Övelgönne, der nicht weit entfernt an der Elbe zu finden ist. Hier wollte ich ein paar Fotos von 2 alten Dampfschleppern machen, von denen es nur noch ein weiteres Exemplar in Rostock gibt.

    Ara, Werner und Cha Cha hatten mir zum Abschluss des Hamburg Besuches zugesagt, mich noch ein Stück Richtung Winsen zu begleiten. :topX: Dort wartete schon die nächste Verabredung mit Ralph. Es geht doch nix über einen anständigen Urlaubsterminstress! Über eine sehr schöne Strecke immer am Elbdeich entlang, führte uns der Weg zu einem in der Gegend sehr beliebten Moppedtreff, dem Zollenspieker Fährhaus. Und hier erwischte mich (uns) dann auch der erste dicke Regenschauer der Tour. Aber wofür hat man dort denn eine Pommesbude mit Vordach aufgestellt! Nachdem Petrus den Hahn wieder zugedreht hatte, galt es Tschüss zu sagen. Dank an die Beiden für den schönen Nachmittag! :blu:

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    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
    :bb:

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  • Mit der Fähre über die Elbe, war es nur noch ein Katzensprung bis Winsen-Tönnhausen, wo Ralph schon von dem Haus stand und mich einwies. :wavey: Nur die Blaskappelle zum Empfang war an dem Tag wohl anderweitig beschäftigt. :fetch: Kaum im Haus, fing es auch schon wieder an zu kübeln. Wieder Glück gehabt! :oops: Aber es sollte mich dann doch noch erwischen. Nach einem ausgiebigen Schwätzchen musste ich ja schließlich noch zurück nach Lauenburg. Also rein in die Regenklamotten und Ralph mit der Dose vorneweg. Er ließ es sich nicht nehmen, mich zum Hotel zu bringen. Nass war ich nun reichlich, aber Gott sei Dank nur von außen. Nach einem vorzüglichen Abendessen machte sich Ralph wieder auf den Heimweg… Tschüss bis Morgen! :bb:


    Fotos gibt's hier keine, was nass und dunkel! :D

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    Gruß Jürgen
    :bb:

  • Am Montag war nämlich der nächste „Museumsbesuch“ angesagt. Man muss wissen, dass Ralph’s zweite große Leidenschaft, nach dem Moppedfahren, der Tabak- und Pfeifengenuss ist. :smoke: Und wenn man dann noch das Hobby mit einem Rentner-Job verbinden kann… so arbeitet er also Tageweise in einer Tabak- und Pfeifen-Manufaktur in Lauenburg. Und hier darf man wirklich von einem lebenden Museum sprechen. Toll anzuschauen, wie in exzellenter Handarbeit, auf teilweise uralten Maschinen, der Rohtabak verarbeitet und gemischt wird. :sup1: Erinnerte mich ein bisschen an ein Teekontor. Natürlich brauchte ich wieder nicht alleine dorthin zu fahren. Harald, der wenige Häuser weiter wohnt, hatte mich mit der Dose vom Hotel abgeholt, da es schon wieder heftig regnete. Nochmal ein herzliches Dankeschön an Ralph, für die Führung durch „seinen Laden“. :sdanke:



    Und hier sind die Fotos auf der HP zu sehen. :D

    Trage meine Schuhe und gehe meinen Weg, erst dann vermagst du über mich zu urteilen.

    Gruß Jürgen
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  • Gegen Mittag klarte es dann etwas auf und Harald und ich beschlossen, eine Runde mit dem Mopped zu wagen. Rasch umgezogen und ab Richtung Ratzeburg. Über Mölln mit der wunderschönen Altstadt, erreichten wir den Ratzeburger See. Die vielen Wälder und Seen erinnerten mich ein wenig an Schweden. Als die nächsten dunklen Regenwolken aufzogen und mit ihnen ein heftiger Wind, beschlossen wir doch lieber ein nahegelegenes Eiskaffee aufzusuchen um dem Wetter mal wieder eine lange Nase zu drehen. :tongue: Nachdem der Regen aufgehört hatte, überlegten wir kurz, ob wir noch bis nach Lübeck durchstarten sollten. Ein Blick gen Wetterrichtung verbot allerdings jede weitere Überlegung. Also zurück nach Lauenburg, in der Hoffnung auf besseres Wetter am nächsten Tag.


    Wollte ich doch nun zu meiner Etappe elbaufwärts starten. Trotz teilweise widrigen Wetterbedingungen, waren es doch sehr schöne Tage „dort oben“, mit vielen neuen Eindrücken und lieben Menschen, die ich -dank dem HB- in ihrer Heimat besuchen durfte. :danke:

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  • Dienstagmorgen, Augen auf, Sonne pur! :sonne: Also rasch die Plünnen zusammengerafft und ab Richtung Südosten! Der Einstieg in die Etappe begann gleich hinter der Elbbrücke, zeigt dort ein Schild den richtigen Weg: Elbuferstraße! Eine der schönsten Straßen, die ich bisher befahren habe. Führt sie doch fast immer an der Elbe entlang, durch zauberhafte kleine Fachwerkdörfer, durch Felder und Wälder, die ich in dieser Ausdehnung hier nicht erwartet hätte. Dass es sich um eine einmalige Landschaft handelt, wird sicherlich nicht nur dadurch unterstrichen, dass die UNESCO dieses Gebiet als Biospherenreservat Elbtalaue anerkannt hat. Hier einzelne, sehenswerte Punkte aufzuzählen ist fast unmöglich, die Landschaft als Ganzes ist das Highlight! :w9: Aber ein Aha-Erlebnis möchte ich doch erwähnen. Nachdem ich schon eine Weile durch ein großes Waldgebiet gefahren war, kam eine scharfe Rechtskurve und da stand dann ein Verkehrszeichen am Straßenrand, welches ich erst für einen Scherz gehalten habe. Aber nein es war Wirklichkeit. „Kurvenreiche Strecke, Steigungen und Gefälle bis 13%, bei Schnee nur mit Winterreifen befahrbar!“ War ich nun doch in den Alpen gelandet!? Aber auch das zweite Schild war nicht zu übersehen: „An Sonn- und Feiertagen für Motorräder verboten!“ Also gibt’s auch hier genügend „Kollegen“, die sich im öffentlichen Verkehrsraum nicht benehmen können. :( Aber ich war ja dienstags unterwegs. :D

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    Gruß Jürgen
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  • ...warum dieser Ort im ehemaligen Grenzgebiet gerade so heißen muss? :D

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  • Mittagspause war in Schnackenburg angesagt. Ein Ort, der zu Zeiten der innerdeutschen Grenze eine gewisse Bedeutung hatte, da sich wenige Kilometer Elbaufwärts der DDR-seitige Grenzübergang für die Binnenschifffahrt befand. Und so waren in Schnackenburg die Grenzschutz- und Zollbehörden der Bundesrepublik stationiert. Dafür wurde auch extra ein Hafen gebaut, der heute nur noch als Schutz- und Sportboothafen dient. Unmittelbar an der Einfahrt findet man, das sehenswerte Grenzlandmuseum, welches die Geschichte der Teilung am Ort sehr eindrucksvoll nacherzählt. Die nur wenige Kilometer von Schnackenburg entfernte Gedenk- und Begegnungsstätte Stresow (Sachsen-Anhalt) ist Bestandteil des Grenzlandmuseums Schnackenburg. Das Dorf Stresow wurde, weil es im sogenannten "Schutzstreifen" des Grenzgebietes der DDR lag, von 1972 bis 1974 durch die Aktion "Ungeziefer" buchstäblich dem Erdboden gleichgemacht. Zuvor hatte man die Bewohner in einer Nacht- und Nebelaktion zwangsausgesiedelt und dann sämtliche Gebäude abgerissen. Vier Familien gelang in letzter Minute die Flucht in den "freien Westen". Ein im Jahre 1997 aufgestellter Gedenkstein im ehemaligen Dorf Stresow erinnert an diese Zwangsmaßnahme.


    Zur Anlage der Gedenk- und Begegnungsstätte gehört außerdem die Darstellung der damaligen Grenzbefestigungsanlagen der DDR in Originalgröße: der Grenz-, Signal- und Sperrzaun, ein Beobachtungsbunker, ein Kolonnenweg, Lichttrassen, eine Sprechsäule mit Grenzmeldenetz und ein Kraftfahrzeugsperrgraben.

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  • Zurück an der Elbe nahm ich die kleine Fähre, die mich von Schnackenburg ans andere Elbufer brachte. Während der Überfahrt ging mir durch den Kopf, dass ich, zu Zeiten der Mauer, wahrscheinlich jetzt schon im Visier der DDR-Grenztruppen gewesen wäre. Und da gibt es auch heute noch genügend Bürger die meinen soo schlecht sei die DDR doch nicht gewesen!

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  • Glücklicher Weise hindert all dies die Natur nicht daran, auf der anderen Elbseite genau so schön zu sein. Über Wittenberge und Havelberg ging es die B107 entlang, die hier parallel zur Elbe entlangführt, zu meinem nächsten Etappenziel Die 1000 jährige Kaiser- und Hansestadt Tangermünde. :perfekt:

    Von Ara und Werner hatte ich schon gehört, dass dieser Ort unbedingt sehenswert sei. Ich kann den Beiden nur beipflichten! Von dicken Mauern umgeben, zeigt sich der mittelalterliche Stadtkern von seiner schönsten Seite. Dem „Aufbau Ost“ sei Dank. Ein schönes Zimmer fand ich auch gleich, die Altstadt Pension direkt gegenüber der St. Stephanskirche. Hier kann ich in jedem Fall eine Empfehlung aussprechen. Schöne Zimmer, Parkplatz auf dem Hof und alle Sehenswürdigkeiten sind gut zu Fuß zu erreichen. Nach einem leckeren Abendmahl beim ortsansässigen Griechen, habe ich zum Abschluss meines Stadtrundganges noch die herrliche Stille an der neuen Elbuferpromenade genossen.

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  • Auf einer Bank zu sitzen den weiten Blick über die Elbe zu genießen… wenn die Kirchturmuhr nicht geläutet und mich aus meinen Träumen geweckt hätte, ich säße vielleicht jetzt noch dort. :w9:

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  • Noch einige Stadtansichten:

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  • Auf einigen Bildern erkennt man auch, dass der "Aufbau Ost" an manchen Stellen noch zu wünschen übbrig lässt

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  • Nach einem ausgiebigen Frühstück hieß es Abschied nehmen, die Stille sollte der lärmenden Großstadt weichen, denn mein nächstes Ziel war Magdeburg.

    Eigentlich wollte ich über kleine Nebenstraßen dorthin fahren, aber mein Navi hat mich dieses Mal im Stich gelassen. Es führte mich immer wieder zur B 189, einer stark befahrenen Bundesstraße, die kurz vor Magdeburg sogar BAB-mäßig ausgebaut ist.

    Und wie nicht anders zu erwarten, begrüßte mich die Landeshauptstadt mit endlosen Reihen vom Plattenbauten. Dann stand ich irgendwann an einer überbreiten Straße, die wohl die Hauptachse von Magdeburg ist. Bestimmt hieß die zu DDR-Zeiten entweder Karl Marx- oder Stalin Allee. Mein erstes Ziel war auch schnell gefunden, der Magdeburger Dom. Außen wie innen eher schlicht gehalten, hat er doch etwas Erhabenes an sich. Im Inneren finden gerade umfangreiche Ausgrabungen statt und das Äußere ist zum Teil von Gerüsten verstellt, so dass lohnende Fotomotive eher rar waren. Sehenswert weiterhin der Elbauenpark, der zur Bundesgartenschau 1999 entstanden ist. Und ein Muss ist zum einen die Grüne Zitadelle, ein von Friedensreich Hundertwasser entworfenes Gebäude, welches an Stelle eines DDR Platenbaus 2005 errichtet wurde. Zum anderen das Gründerzeit-Viertel, das sich in der Nähe anschließt. Ein kleines bisschen fühlt man sich hier nach Paris versetzt und es wundert einen doch sehr, dass der 2. Weltkrieg und die anschließenden 40 Jahre Sozialismus so viele herrliche Jugendstilhäuser übrig gelassen haben.

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  • Fortsetzung folgt! :D

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    Gruß Jürgen
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  • Super Tour, super Bilderkes - wie nicht anders zu erwarten von DIR!!!!!!!!

    :blu::dr::blu:My all, my ever, my life


    "nimm ma die Füsse da wech Cuno"


    Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos! LORIOT