Mein altes Lifebook läuft, jetzt sogar mit drei Betriebssystemen im Grub-Menü.
Ich habe jetzt Puppy Linux, Ubuntu 10.04 und Windows XP Professional auf der Platte.
Ubuntu ist schön komplett, läuft aber eigentlich nur offline in einem erträglichen Tempo. Sobald die Netzwerkaktivität etwas zu viel vom knappen Arbeitsspeicher belegt, kann ich ein Käffchen trinken gehen.
Ich bin jetzt mit Puppy online. Die Belkin-WLAN-Karte hat das System selbst erkannt. Ich musste mich nur noch ins Netzwerk einloggen.
Puppy ist deutlich flotter.
Zu dem Problem mit der Partitionierung bei automatischer Installation von Ubuntu...
Ich hatte schon geahnt, dass es da ein Problem geben würde. Die Installationsroutine legt sich bei der automatischen Installation immer neue Partitionen an und verkleinert die bestehenden um sich den erforderlichen Platz zu schaffen.
Über ein verunglücktes System drüberinstallieren geht mit dem Installer von der Live-CD nicht.
Wenn das Rumpfsystem sich im Recovery-Modus starten lässt, kann man versuchen fehlerhafte Pakete mit apt-get install nachzuladen.
Startet auch das Rumpfsystem nicht mehr, ist es besser die Platte zu putzen und neu zu partitionieren.