Fuer die Gabel oder das Federbein?
Gabel normalerweise oben an jedem Holm ist ein Sechskant. Federbein mit einem Hakenschluessel am unteren Ende des Federbeins.
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Sowohl als auch.
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Vielen Dank!
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Mahlzeit. So ich bin am überlegen die federvorspannung etwas härter zu machen, standard ist auf 2 und wollte auf 3-4 probieren wegen mein gewicht (95~kilo mit klammoten+helm). Ihr habt ja vieles hier erklärt aber das wird etwas kompliziert! Allso wen ich richtig verstanden habe wen ich an der federvorspannung fummle muss ich auch vorne und überall fummelm, für diesen nen ich mal kleinen unterschied?
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oder kannst das fahrwerk für mich einstellen und ich bezahl dich sogar =))) haha. Aber ein ja oder nein währe auch genug, ich hab schon kopfschmerzen vom suchen bekommen^^
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Fuer Dein derzeitiges Problem reicht doch ein Zollstock und ein Helfer. Dann kannst Du die Federvorspannung doch einstellen.
Lese Dir mal den ersten Link durch, dann weisst Du auch, auf was Du Dich einlaesst.Klar kann ich dir Dein Fahrwerk einstellen, aber Duesseldorf ist so gute 400 km weg.
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Liebe Leute,
Folgendes verwirrt mich: Streusel sagt, " Klicks bzw. Umdrehungen werden immer von ganz zu nach ganz aufgedreht gezaehlt. Gilt auch fuer die Federvorspannung." Das PC40 Handbuch sagt, Federvorspannung Gabel "beträgt 5 Drehungen von der Minimumeinstellung". Das hatte ich gedeutet als "von der weichsten Position aus im Uhrzeigersinn", also 5 Umdrehungen Richtung hart. Oder ist die Minimumeinstellung bei der Gabel ganz rechts? Wenn also die Motorradzeitschrift sagt, 3 Umdrehungen Federvorspannung an der Gabel, heißt das 3 Umdrehungen von ganz hart gegen den Uhrzeigersinn?
Danke!
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Wenn ich das so geschrieben habe und es jemand nicht richtig versteht, dann ist hier nochmal eine Korrektur.
Bei etwas aelteren einstellbaren Gabeln ist anhand der sichtbaren Ringe eine grobe Einstellung der Federvorspannung moeglich. Bei neueren Gabeln ist das etwas anders gebaut und man muss sich vergewissern, wie rum man fuer wenig bzw. mehr Federvorspannung drehen muss.
"Klicks bzw. Umdrehungen werden immer von ganz zu nach ganz aufgedreht gezaehlt. Gilt auch fuer die Federvorspannung." Fuer die Federvorspannung ist damit gemeint, dass man die Ringe zaehlt bei der Federvorspannung. Bei neueren Gabeln muss man etwas umdenken, eben von wenig Federvorspannung in Richtung viel Federvorspannung.
Nochmal in anderen Worten:
Bei Zug- und Druckstufe ist "ganz zu" mit viel Zug- bzw. Druchstufe und "ganz auf" mit wenig gleichzusetzen.
Bei der Federvorspannung ist "ganz zu" mit viel Federvorspannung und "ganz auf" mit wenig gleichzusetzen. Ueblicherweise wird bei Minimumeinstellung von wenig Federvorspannung ausgegangen.
micro soft ===> winzig weich Alles klar? -
Bei Zug- und Druckstufe ist "ganz zu" mit viel Zug- bzw. Druchstufe und "ganz auf" mit wenig gleichzusetzen.
Bei der Federvorspannung ist "ganz zu" mit viel Federvorspannung und "ganz auf" mit wenig gleichzusetzen. Ueblicherweise wird bei Minimumeinstellung von wenig Federvorspannung ausgegangen.Deinen vorherigen Post habe ich verstanden und so kannte ich das auch schon immer. Es ist das Handbuch was mich verwirrt
Die PC40 Gabel hat keine Ringe, sonst wäre das ja einfach. Ich wäre auch von viel Federvorspannung/ganz zu (also bei der Gabel ganz Richtung "Hart"/mit dem Uhrzeigersinn gedreht) ausgegangen und von da aus x-mal zurück drehen. Wieso das Handbuch sagt, man soll von ganz weich drehen, keine Ahnung. Oder während der Übersetzung ist was schief gelaufen, who knows.
Dann werde ich jetzt mal von ganz hart 3 Umdrehungen Richtung weich drehn, bisher wars ja genau andersrum. Vielleicht ändert sich ja dann auch, dass mein Mopped ab einer gewissen Schräglage plötzlich weiter in die Kurve fällt, das ist nämlich ganz schön nervig.
Grüße!
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Dann werde ich jetzt mal von ganz hart 3 Umdrehungen Richtung weich drehn, bisher wars ja genau andersrum. Vielleicht ändert sich ja dann auch, dass mein Mopped ab einer gewissen Schräglage plötzlich weiter in die Kurve fällt, das ist nämlich ganz schön nervig.
Wenn das so ist, musst Du auch die Zug- und die Druckstufe aendern. Das kommt bei Serienfahrwerken oefter vor, da sich nach einiger Zeit die ganzen Dichtungen und Staubkappen usw. eingearbeitet haben. Dann aendert sich das Losbrechmoment des Fahrwerks und es kommt zu solchem Kippverhalten. Etwas mehr Druckstufe und normalerweise etwas weniger anstatt mehr Federvorspannung hilft da oft. Mit nur mehr Federvorspannung beginnt die Gabel spaeter zu arbeiten. Kann aber auch an abgefahrenen Reifen liegen.
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Danke, werde ich machen. Ich stelle das Fahrwerk nochmal komplett ein mit der jetzt hoffentlich "richtigen" Vorspannung. Hatte es tatsächlich etwas weicher eingestellt, weil ich das Gefühl hatte dass die Maschine über Bodenwellen eher hüpft und jede kleine Unebenheit in Schräglage mit Unruhe im Lenker quittiert. War vllt. etwas viel.
Grüße
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Gibts keinen Edit Knopf oder bin ich blind? Dann halt im neuen Post
Wie auch immer, es lässt mir keine Ruhe. Ich hab ins Honda Werkstatthandbuch geguckt für mein Mopped, und auch dort steht "5 turns from minimum". Also von wenig Vorspannung Richtung hart. @Streusel Ich will dir da nicht deinen Sachverstand absprechen, aber wenn 2 Bedienungsanleitungen das so sagen... Ich werde es einfach mal auf Werkseinstellungen zurück drehen, und schauen was passiert. Grund für die Spielerei war eh, dass sich das Mopped so träge beim Einlenken angefühlt hat, allerdings noch mit der Originalbereifung. Vllt. ist das durch den S20EVO besser geworden.
Was mich wundert: Honda sagt als Federvorspannung vorne Pos. 5 und hinten 2, also hohe Front und tiefes Heck (übertrieben gesagt). Die Motorrad sagt vorne 3 und hinten 7, also eher Richtung Vorderrad gekippt. Seltsam dass die Einstellung so unterschiedlich sein sollen. Naja.
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Ist doch wurscht von wo die ausgehen.... teste es selbst jeweils von hart und weich und arbeite dich von der Seite weiter, bei der du dich wohler fühlst.
Theorie ist das eine.... Praxis etwas ganz anderes
Zur Info von MOTORRAD: die wollen den Karren mit einem solchen Setup bestimmt einfach agiler machen - zu Lasten der Stabilität. Honda empfiehlt meist nur ein solides Allroundsetup für den Michel.
Das verhält sich wie mit dem Reifenluftdruck... mit den meist empfohlenen 2.9bar hinten würde ich garnicht fahren wollen. -
Gibts keinen Edit Knopf oder bin ich blind? Dann halt im neuen Post
Der "Edit-Knopf" heisst "Bearbeiten"!
Wie auch immer, es lässt mir keine Ruhe. Ich hab ins Honda Werkstatthandbuch geguckt für mein Mopped, und auch dort steht "5 turns from minimum". Also von wenig Vorspannung Richtung hart. @Streusel Ich will dir da nicht deinen Sachverstand absprechen, aber wenn 2 Bedienungsanleitungen das so sagen... Ich werde es einfach mal auf Werkseinstellungen zurück drehen, und schauen was passiert. Grund für die Spielerei war eh, dass sich das Mopped so träge beim Einlenken angefühlt hat, allerdings noch mit der Originalbereifung. Vllt. ist das durch den S20EVO besser geworden.Wenn Fahrwerk einstellen so einfach waere, koennte es ja jeder.
Der Reifen wird es sicher nicht rausreissen. Eventuell eine Verbesserung des Fahrverhaltens aufgrund des neuen Reifens, aber sonst ist alles beim Alten. Es macht keinen Sinn ueber Symptome zu philosphieren und die zu beheben, wenn die Ursachen nicht gefunden sind.
Was mich wundert: Honda sagt als Federvorspannung vorne Pos. 5 und hinten 2, also hohe Front und tiefes Heck (übertrieben gesagt). Die Motorrad sagt vorne 3 und hinten 7, also eher Richtung Vorderrad gekippt. Seltsam dass die Einstellung so unterschiedlich sein sollen. Naja.Ist fuer mich schon verstaendlich, wenn Du es nicht verstehst, lass die finger vom Fahrwerk! Mit der Standardeinstellung hast Du immer das Gefuehl bergauf zu fahren. Ausserdem entspricht Pos. 5 bei den Fahrwerken wo noch Ringe sichtbar sind, in etwa 2,5 sichtbaren Ringen und entspricht etwa der Pos. 2 von hinten. aber nur bei den von Honda verwendeten Showa Fahrwerkselementen.
Normalerweise sind zwei Motorraeder gleichen Typs nie gleich eingestellt, auch nicht fuer den selben Fahrer. Liegt einfach an den ganzen Toleranzen im Fahrwerk.
