Reisebericht - H - Budapest 03/14 (von Afrikaans)

  • Auch wer nicht gerne fotografiert,
    wird in Budapest auf seine Kosten kommen.


    Die Stadt hat viel zu bieten.


    Mein nächster Besuch ist jedenfalls schon gewiss.
    Bis dahin muss ich allerdings noch zweirädige Transportmittel für meine Tochter vorbereiten.
    Es darf einfach nicht sein,
    dass die junge Frau immer nur auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist.
    Selbst ich alter Sack hätte doch Freude daran,
    dort in der warmen Nacht mit einem Mopped über die Bulevards zu knattern. :0018:


    Ich jedenfalls musste am zweiten April um 03.30 Uhr aufstehen
    und auf der Straße auf ein gebuchtes Airport-Shuttle warten.
    Noch zweieinhalb Kilometer um die Uhrzeit in die Innenstadt laufen
    und dort das Wizzair-Taxi suchen, war mir zu umständlich.


    Diesen Haken der Reise hat Lina gerade gebogen,
    indem sie online für mich eine Alternative buchte,
    die mich vor der Haustüre abholte.


    Von der Rückreise ist dann noch vom zweiten Haken zu berichten:


    Auch ein Mitarbeiter von Wizzair hatte wie ich selber Zweifel,
    ob mein Handgepäck zuschlagfrei sei.
    So musste ich dann meine Tasche in den am Anfang beschriebenen Käfig hineinwürgen.
    Mit etwas Stoßen und Knuffen rutschte er schließlich rein.


    Voila, passt genau.
    Hab ich schließlich genau auf Maß gekauft!


    Ich hab auch nur eine Minute gebraucht,
    um die Tasche da wieder heraus zu bekommen
    und es ist dank geschicktem Packen auch weder Netbook
    noch eine Kamera zu Schaden gekommen.


    Es gelang mir wieder einen Fensterplatz zu bekommen.
    Diesesmal am Heck und auf der linken Seite,
    sodass ich im ersten Morgenlicht Abschied von der Stadt nehmen konnte.


    Von Dortmund aus bin ich wider Erwarten gut mit Bus und Bahn nach Neuss gelangt
    und warf mich kurz vor Highnoon auf mein Bett.


    Uff!

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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