@ harderstyles86
Der "Heizer" ist eine "Spirale", die, nach dem sie unter Strom gesetzt wird, dazu verantwotlich ist, dass das ganzen Sensorelemet (Keramikstäbchen) innerhalb der kurtztesten Zeit auf "Betirebsthemperatur" gebracht wird und die Messung relativ genau ausfällt. (Die Keramik des Elements glüht dabei formlich.) Eigentlich kann der "Heizer" über relativ längere Zeit unter Strom stehen, ohne dabei kaput zugehen. Es geben natürlich auch sogenannten "Feldausfälle" (das Sensorelement geht bei dem Kunde kaput), doch das ist sehr selten. Die Lambdasonde ist ein sehr stabiles Produkt.) Ich weis allerdings nichts über die Herstellungsverfahren der Japaner.
Das "Dreck" (z.B. Öl) in dem Abgas kann dazu führen, dass die Außenelektrode (oder, je nach Typ, auch Gas-Zutrittsbohrung) zugesetzt wird und es zur sog. Fergiftung führt. In deinem Fall war so, dass nicht ferbrantes Medium ins Auspuffgeworfen wurde. Mag sein, dass das auch nicht gesund auswirkt.
Das Sensorelement für Motorräder ist ein neues Produkt (eine kürtzere Variante als bei einem KfZ), es ist auch nicht auszuschliessen, dass das noch "Babykrankheiten" hat.
Bevor du auf die Lämbdasonde die Slüssvolgerung ziehst, lass sie überprüfen...
Wenn du die Sonde überprüft hast, schreibe bitte ob sie tatsächlich ausgefahlen ist.
MfG