Linux Fedora 33

  • Mein TV Gedöns samt Mucke-PC löpt seit 2015 prima, auch der Mainboard-Tot samt Board-Wechsel im Frühjahr verlief ohne dicke Probleme abgesehen vom nebenbei zickenden 7"TFT (China-Netzteil tot)


    Das neue Mainboard hat den lütten TFT nie zu sehen bekommen da dort noch das DisplayPort kabel raus schaut aber dummerweiser das Mainboard nur 2 mal HDMI besitz.


    Die Tage habe ich dann mal gedacht, schau mal was die Fedora25 Version so an Bildschirm-Optionen bietet und war erstaunt das eigentlich nix ausser die UHD am default Bildschirm angeboten wird :shock: :gruebelx: :nixweiss:


    Was hat sich geändert ? CPU/GPU ist nicht mehr Stand 2015 sondern 2019! Schon möglich das die alte Linux-Version die neue GPU nicht vollendes unterstützt.


    Also die aktuelle Fedora 33 runter geladen und heute mal als Live Version angeworfen : Bildschirm wird namendlich erkannt :topX:


    Also rauf damit auf eine freie 100GB Partition .... :D


    Pustekuchen :fetch: Warum sind die Programmierer der Install-Routinen unfähig eine Software anzbieten mit der man nachvollziehbar die Zielpartition angeben kann :nixweiss:


    Weder ist es möglich diese Install-Anwendung von Vollbild auf MehrBraichtMannNicht umzuschalten und sucht sich einen Wolf wo den nun der OK oder NichtOK Button ist, 98% des TFT sind sinnlos weiss


    und dann erscheint es unmöglich eine Zielpartition zu benennen.... 120GB freier Platz aber das Tools meint nur lapidar - geht nicht.


    Ich glaub das war schon immer Kacke, aber was sie jetzt mit der Version 33 abliefern ist extrem zum kotzen. :mad:


    Immerhin bootet die bewärte Version 25 noch :clap:


    :bier:

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  • Heute mal bisken gesucht und siehe da, die wollen ein boot Partition als Extra haben.


    Warum schreibt man sowas nicht auf die entsprechenden Seiten diewoda riesig weisse Flächen auch dem TFT belegen und blenden :nixweiss:


    Installation gelungen, aber im Boot-Menu taucht es nicht auf :shock: :gruebelx:


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  • geht wohl in Richtung Ubuntu, möglichst simpel möglichst einfach, für allen und jeden geeignet.


    Meine Wahl seit bald 20 Jahren auf Desktops, Servern und ähnlichem - Suse Linux, Heute seit langem openSuse. Ich schaue immer nach anderen Distros, aber am Ende komme ich immer zu openSuse zurück.

  • Die letzte Suse hatte ich vor 12 Jahren auf einen kleinen Dual-Core Server installiert, 2-4 / Monat stürzte es ab.

    Umstieg auf damalige Fedora (19 oder so) läuft bis heute poblemlos :topX:


    Ich will ja meist dann alten Kram erhalten und per grub2 erstmal das Neue antesten, somit tummeln sich etliche Partitionen auf der disk.


    Bei dem BastelPC kommt noch win Win7 dazu, was jetzt leider erstmal aus dem bootmenu verschwunden ist :hammer: Aber auch das wird dann mal bei Gelegenheit wieder hin gefummelt :D


    Inne 4ma läuft XUbuntu seit Jahren in der VM und dient als Entwicklungsumgebung, ich kann mich nicht beklagen :sup1:

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  • interessant, ich hatte eigentlich nie, wirklich nie Stabilitätsprobleme mit Suse, es sei denn ich habe sie selbst verursacht. Ich hatte da eine Zeit, wo ich alles mögliche selbst kompiliert und ersetzt und experimentiert habe. Heute fehlt mir leider die Zeit dazu neben dem Hobby Rollern und Alfa Romeo.


    ps: klingt als wäre es an der Zeit openSuse in einer VM eine erneute Chance zu geben

  • Bin da eher faul und möchte den MuckePC einfach als Werkzeug sehen, nicht als Spielwiese für Linux-Variationen.

    Der soll eine begrenzte Anzahl Aufgaben lösen und so wenig Aufwand wie möglich verursachen :D

    Und da war Fedora damals die erste getestete Distribution die 24/192 fehlerfrei per Audacity/USB Soundcard aufzeichen/abspielen konnte, Ubuntu hatte mit dieser Auflösung massive Probleme.

    Und xfce ist irgendwie intuitiv und nach meinem Geschmack, werde ich solange nutzen wie es in dieser Form verfügbar ist.


    Der andere nebenan ist seit gut einem Jahr auch brauchbar vom Prozessor und ich mags einheitlich, auf allen das gleiche OS

    Dort werden diverse Entwicklungen (µC (Eclipse), FreeCAD, KiCAD, etc) in gewohnter Umgebung geschmeidig erledigt.


    Das alte Thinkpad Notebook auf dem ich das hier schreibe läuft ebenfalls seit Jahren mit Fedora/xfce.

    Da wird nur Win7 aktiviert wenn ich den Kettenoiler programmieren muß, auch hier: faul da AVRStudio für denm Atmel dort funzt.


    Im Job kommen diverse Embedded Linuxe dazu die zeigen das das ein sehr umfangreiches Gebiet ist, da mag man @home mal'n Gang zurück schalten :D

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