Bilder der Verkabelung einer TL125(S)

Das Tachometerzahnrad in der Felge der XL185 passt natuerlich nicht, zu gross.

Ich brauche wohl wirklich 44804355003, leider gibts das nirgends.

Was mach ich da am bloedesten?

Ha, hatte Teile Profis nicht auf dem Schirm, die haben angeblich was Lieferbar, sogar ne neue Lichtmaschine solls bei denen geben (300E).

Mal schauen ob was kommt

Heute war ich nochmal mit den Blinkern am Kaempfen: Meine vorderen Beiden haben keine Masse.

Irgendwie bekommen die keine Masse durchs festgeschraubt sein am Lampengehaeuse.

Was macht man da am bloedesten?

Mit den Masseleitungen funktionieren die Blinker jetzt, Danke.

Die Ersatzlichtmaschine ist auch gekommen, das Licht funktioniert nun auch.

Gestern ist sie mir beim fahren aber einfach ausgegangen, und seitdem bekomm ich keinen Funken mehr.

Ist die neue Lima auch schonwieder im Arsch? Hatte noch ne neue Zuendspule auf lager welche ich getauscht hab, aber nichts, ich bekomm keinen Funken. Hab auch noch die alte Zuendkerze da, die ruehrt sich auch nicht. Bleibt eigentlich nur noch die Lima/Zuendwicklung? Wie prueft man ob die noch gut ist? Durchgang und Widerstand hab ich zwischen den 4 einzelnen Pins der Lima.

Mal eine Verstaendnisfrage: Ich wollte heute nach der Anleitung mit 6V Batterie/Lampe die Zuendung pruefen/einstellen.

Wenn ich das so anschliesse wie in der Anleitung, scheint der Unterbrecher nicht zu funktionieren. Ob der Unterbrecher offen oder zu ist spielt keine Rolle, die Birne leuchtet immer.

Hab ich einen Kurzschluss im Unterbrecherkontakt oder bin ich zu bloed richtig zu testen?

Als die Maschine ausgegangen ist, und danach keinen Funken mehr bekam, war sie richtig heiss. Kanns sein, dass es da an dem Unterbrecherkontakt was durchgebrannt hat?

Waere der Masseschluss auf dem Unterbrecherkontakt die Erklaerung fuer den fehlenden Funken?

Ich bestell mal einen Neuen, hoffentlich loest das das Problem.

Etwas Isolierband hat geholfen, scheinbar war die Isolation durch.

Bin mal gespannt ob sie wieder funkt/laeuft.

Das hats gebracht, die Muehle funkt wieder.

Laufen tut sie auch wieder einigermassen, aber nicht wirklich.

Das grundsaetzliche Problem scheint zu sein das sie zu heiss laeuft. Nach einmal hin und her, ca 800m, hat der Motor >100 Grad.

Ich hab den Vergaser mal nach Anleitung eingestellt, aber bei mir ist die Gemischschraube extrem weit draussen (Hoechste Drehzahl), ich denk so 4-5 Umdrehungen statt 1 1/2. Einmal laeuft sie einigermassen stabil, dann geht sie immer wieder nur aus. Ich bekomm keinen stabilen Leerlauf hin.

Die Zuendung hab ich Pi*Auge eingestellt da ich den kleinen Deckel nicht aufbekomme. Was braucht man da fuer Werkzeug? Ich hab Muenzen und Messer verbogen und zerbrochen, es geht einfach nicht auf.

Ich vermute fast die klopft/klingelt. Was kann ich da tun?

Fuehlerlehre bezieht sich auf den Abstand von 0,3mm des Kontaktunterbrechers, oder? Die hab ich eingestellt.

Inzwischen hab ich auch den kleinen Deckel zum Zuendzeitpunkt einstellen aufbekommen und sie exakt auf F gestellt.

Sie wird aber immer noch zu heiss. Meine Vermutung ist/war: Zuendzeitpunkt verstellt, Gemisch zu mager.

Nachdem ich den Zuendzeitpunkt eingestellt und nochmal den Vergaser gereinigt und eingestellt hab, laeuft sie aber immer noch viel zu heiss. Ich bin kurz gefahren, da hatte der Kopf etwa 120 Grad.

Warum wird die so heiss?

Ich hab heute nochmal das Oel abgelassen und dabei fiel mir der glaenzende Metallabrieb auf. Im ganzen Oel ist Metall verteilt und es hat so einen Flip-Flop Lack Effekt. Das Oel ist zwei Tage alt, ich denke das ist kein gutes Zeichen.

Warum? Was ist mit der Muehle los?

Ich hab auch mal die Zuendkerze angeschaut und die ist total verrust, obwohl ich den Vergaser auf Standard eingestellt hab - Luft/Gemischschraube 1 1/2 Umdrehungen raus, und die Leerlaufschraube fast ganz rein, sonst laeuft sie nicht.

Ich lass den Vergaser jetzt mal Ultraschallreinigen und hab mir ein aehnliches Chinamodell bestellt. Vielleicht laeufts damit besser.

Mir gehen langsam die Ideen aus.

Ich vermute fast ich hab die falschen Duesen fuer den Vergaser.

Lt. dem Keyster Reparaturset hab ich folgende drin:

• Hauptdüse #88
• Standgasdüse #38
• Düsennadel #D2 = 18234

Sind das die richtigen? Bei nem anderen Keyster Reparatursatz fuer TL125S hab ich was von Hauptduese #92 und Standgas #35 gelesen.

Welche muessen denn genau rein?

Ich hab mal den Vergaser und die Duesen per Ultraschallbad reinigen lassen.

Nun hab ich mit den originalen Duesen (#92 und #35) zwar einen recht guten Leerlauf, sobald ich aber Gas gebe faengt sie zu spucken und stottern an und nimmt kein Gas mehr an.

Die Zuendkerze ist Russschwarz.

Wenn ich etwas 3/4 des Luftansaugstutzens zuhalte laeuft sie gefuehlt besser aber die Drehzahl geht ziemlich nach oben.

Wie krieg ich die jetzt Magerer? Ein Kumpel hat mir erklaert, die Luft/Benzingemischschraube regelt das Gemisch nur im Leerlauf.

Was muss ich also tun?

Noch was: Wie ist der korrekte Stand des Vergaserschwimmers? Ich hab hier ne Anleitung fuer XL125/CT125, da steht nur fuer die XL125 24mm als korrekte Hoehe, und die wird wohl von oben gemessen. 24mm waeren bei mir der Boden vom Vergaser. Mir ist klar, dass das ein anderer Vergaser ist, die CT125 hat auch keinen Keihin PC04 wie die TL125. Ich find keine Angaben dazu, weiss das jemand?