Moin moin,
Ich bin Marco aus Oldenburg (bei Bremen), besitze derzeit drei Motorräder (alte Guzzi, SV 650 und eine 125er Innova) und möchte die SV in Zukunft durch eine Rebel 1100 ersetzen.
Ich habe an Motorradtypen, bis auf einen echten Cruiser, so gut wie alles durch, was zwei Reifen und einen Motor hat. Die Jahre vergehen und so langsam ereilt mich der Gedanke, auch sowas besitzen zu müssen 
Als die Rebel 500 auf dem Markt kam, war ich schon kurz davor zu unterschreiben, ließ mich aber von der Leistung des 500er Motors letztendlich abschrecken. Dies soll nun kein Angriff auf die kleine
Klasse werden, ich bin selbst allerlei CB 500, CB 400 usw gefahren, sondern es war schlicht der Gedanke des Drehens. Meine CB 500 bekam damals in jedem Gang die max. Drehzahl damit die Leistung ausgeschöpft werden konnte. Diese passte charakteristisch auch zum Konzept der CB 500 und im Harz ist mir damit in den Kurven auch nur höchst selten jemand davon gefahren. Das passte vor meinem geistigen Auge jedoch irgendwie nicht zum Konzept eines Cruisers/Bobbers, bei dem das schaltfaule cruisen manchmal mehr im Vordergrund steht. Man möge mich nicht steinigen, falls ich da komplett falsch liege und ggf. berichtigen Umso mehr jedenfalls schoss die Begeisterung in neue Sphären, als Honda ergänzend die Rebel 1100 vorstellte.
Ja man, der ATwin Bollerjan in einem, auch noch sensationell leichtem, Cruiser. Danach hatte ich gesucht. Mehr Schwungmasse, Drehmoment aus dem Keller. Das kann doch nur gut werden. Alle Tests bestätigten meine Vermutung und so reift der Gedanke, solch ein Gerät anzuschaffen.
Ich danke schon jetzt für zahlreiche kompetente Infos und Expertisen zur Rebel und natürlich auch zu allen anderen wichtigen Themen rund ums Motorrad, welche hier zu lesen sind. Beste Grüße aus dem Norden
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