Puuh....ob das so einfach ist... 
Mir ist niemand bekannt der bei einem "Sportler" sowas verbaut hat.
Das ist ja eher was aus der Chopper-Ecke. 
Stell ich mir jetzt auch nicht einfach vor, schon allein wegen der "Gestänge-Führung".
ich denke,hier wird dir geholfen,
ich kann mir gut vorstellen, dass so eine umgebaute Schaltung evtl, zum TÜV muss
oder hier
Grundsätzlich ist eine Schaltwippe nur ein nach hinten verlängerter Schalthebel.
Glaube nicht, dass sowas abnahmepflichtig ist, da es für die Fahrsicherheit unerheblich ist, ob du nun mit den Zehen oder mit der Hacke schaltest.
Man kann ja trotzdem zur Sicherheit den TÜV mal anfragen.
Ev. Könnte man eine entsprechende Verlängerung sogar einfach anschreiben.
Würde nur etwas längere Fußrasten empfehlen, damit du während der Fahrt nicht unabsichtlich mit der Hacke auf dem Schalthebrl stehst und so das Getriebe unnötig belastet.
Wie soll ein nach hinten verlängerter Schalthebel funktionieren, wenn der Schalthebel schon nach hinten zeigt..Ganz so einfach ist es nicht.
Der TÖ benötigt eine Betätigungsachse für den Schalthebel in räumlicher Nähe zur Fußraste und das erfordert halt zusätzlich eine Umlenkung. Wenn man nicht mit umgedrehtem Schaltschema fahren möchte muß man noch dazu die Drehrichtung von originaler Schaltwelle zu Betätigungswelle ändern.
Wenn es legal sein soll, muß es, genauso wie eine zurückgelegte Fußrastenanlage, eingetragen werden. Ich würde als Basis eine Rastenanlage verwenden, die sonst mindestens ein "Gutachten" hat und diese nach Absprache mit einem "Eintrager" so modifizieren, daß man die Fußraste an einer gewünschten Position hat. Gerade bei Sensibilitätsstörung, aber auch bei eingeschränkter Fußheberfunktion kann es von Vorteil sein, u. U. eine andere Position zu wählen.
nur ein kleiner Tipp
Je nach körperlicher Beeinträchtigung wäre ich vorsichtig mit einer Übertreibung der Darstellung der Beeinträchtigung.
Sowie bei einer Verkehrskontrolle die Darstellung den Verdacht einer Beinträchtigung erweckt, daß ein Moped nicht ohne eine solche Hilfe sicher gefahren werden kann, kann das einen "Rattenschwanz" nach sich ziehen.
Wie Karsten schon geschrieben hat, ist es sicherlich nicht sooo einfach.
Du kannst nicht einfach nen Hebel nach hinten ranschrauben.
Der muss angepasst sein, da er unter der Fußraste laufen und dann nach oben gehen muss, damit er mit der Ferse
erreichbar ist.
Ich würde mal dort anrufen wo Sangalaki den Link geteilt hat.
@Haisada
Schon Dir mal an, wo die Drehachse der Schaltwelle und wo die Fußraste ist.
der grund für die zweite Welle ist, daß von der originalem Schaltwelle der Schalhebel nach hinten geht und wenn man nur an den Schalthebel möchte,müßte man den anderen Hebelarm nach vorne "dranmachen"..
Puh...stimmt des wird echt schwer 
Die Lösung wird sicherlich keine einfache sein.
Der Aufwand zum Verbau einer Schaltwippe (mit einer modifizierten Rastenanlage) ist doch überschaubar und die Umsetzung ist dann nur noch abhängig von den vorhandenen Möglichkeiten.
Wie wäre es mit einer "Gabel" in der der Fuß fest steht, so dass man den Fuß nur nach oben und unten bewegen muss