Hi Bolle!
Heiße Tipps!
"Schellen zu fest angezogen": Werd ich testen.
Macht aus meiner logischen jedoch amateurhaften Sicht kaum Sinn: Wie soll sich die Leerlaufdrehzahl mal so und mal so verhalten. Also nicht meinen, daß sie rumeiert oder während des laufens schwankt. Ich machse an: Drehzahl z.B. 1000. Ich machse aus. Später wieder an: Drehzahl 4000. Später wieder an Drehzahl 2500 ...
Wir reden von den Schwimmernadelventilen, gell und nicht von der Nadel im Nadeldüsensatz?
Schwimmer aus Kunststoff. Sollten alle okay sein. Bestehen Wasserbadtest.
Fliehkraftversteller weiß ich nicht; kann ich aber auch noch nicht beurteilen. Ich probier mal, das rauszukriegen. Würde auf jeden Fall Sinn machen, wenn der irgendwie festsitzt.
Membrankolben: Der Laie spricht: Per meiner Rep.-anleitung Boldor ab 1978 (Seite 59 unten bis 60 oben) gibts ein Luftabschlußventil (Zeichnung S. 58 ); dort heißt es: Luftabschlußventildeckel und -feder entfernen; Membran und O-Ring entfernen (da spinnt das Buch, weil in keiner Zeichnung diese beiden Teile auftauchen); Membran und Ventil auf Rissbildung und Brüchigkeit überprüfen.
Direkt darunter steht (3.2.2.4): Beim Zusammenbau von Beschleunigerpumpe, Luftabschlußventil ....
Nirgends im Ganzen Buch taucht das Wort beschleunigerpumpe noch einmal auf! Sch... Buch.
Welchem Mißverständnis unterliege ich da?
Unterdruckkolben: Da ist mir klar, was gemeint ist. Wir reden von den Teilen unter der oberen Kappe mit Feder, Düsennadelsatz und Unterdruckkolbensatz, gell?
Wenn das der Übeltäter wäre, knutsch ich Dich ;-)
Höre gerade noch ne mögliche Variante:
Was hälst Du von einer Undichtigkeit eines Simmeringes an der Kubelwelle? Sollte die falsche Luft ziehen, saugen dann die Kolben nicht falschen Sprit?
Danke und herzlich
Mischa