Der perfekte Start

  • Ach so. Gewichtsverlagerung ist Humbug.
    Massenkonzentration um den Schwerpunkt auch.
    Und Gewichtsminderung wird stark überbewertet.:D



    wie so vieles im Leben ein Abwägen zwischen pro und kontra.
    Das bischen was der Schwerpunkt nach oben kommt ist weniger schlimm den das Plus an Flexibilität bei der Kontrolle der Maschine.
    Die 'bewegte Masse' wird geringer wenn die Enduro und der Fahrer nicht über die Sitzbank-Bobbes-Verbindung als einer Einheit gelten.


    Zudem müßte jedem 10. Klasse-Schüler einleuchten das 50Kilo Oberkörper immer da wirken wo sie sind.
    Ob über Sitzbank/Rahmen oder bein Fußraste das Gewicht nach unten gebracht wird ist dem resultierendem Schwerpunkt egal.


    Wer sagt, das ein Endurofahren den Schwerpunkt so tief wie möglich haben will?



    :wink:

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  • Oh man schreibt ihr euch wieder eine gequillte scheisse zurecht nur um Recht zu behaltern !!!


    Wers nicht glaubt kann z.B die neue PS lesen und stellt fest was denn der Fuß-Raus-Trick MESSBAR bringt !
    Nämlich auch eine Verlagerung des Schwerpunktes nach unten....


    Und das ein Bike leichter eine Wheelie macht wenn ihr den ***** nach hinten schiebt ist euch evtl auch aufgefallen .... ?!


    Leute die mir schreiben das Gewichtsverlagerung nix bringt klemmen auch den Absatz ihrer Schuhe auf die Rasten und nicht den Fußballen wie es sich gehört.....

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  • Nich alles durcheinander werfen :nono:


    Zudem, man sollte wieder zur eigentliche Fragestellung des perfekten Starts mit einer Asphalt-Racers zurück kehren und Enduro-Eigenheiten nebenan besprechen.


    :wink:


    Bei Starten auf der Renne abzuwägen wann die Kupplung sinnvoll packen darf und welche leistung der Motor dann bringt.
    Würde es nützen mehr Drehzahl bei schleifender Kupplung zu mobilisieren?
    Kommt damit mehr Zunder am H-Rad an?
    oder eher weniger.. eine Frage des Feelings+Trainings aber bestimmt mit mehr Verschleiß verbunden.

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  • Falscher Link?


    Ich werf mal ins Rennen, das man versuchen sollte max. 15% Schlupf zu haben oder alternativ gerade so das vorderrad in der Luft zu halten. Dann gehts auch gut vorwärts :D


  • Ob über Sitzbank/Rahmen oder bein Fußraste das Gewicht nach unten gebracht wird ist dem resultierendem Schwerpunkt egal.


    Es ist also bei gleicher Sitzposition für den Massenschwerpunkt gleichgültig,
    ob mein Körpergewicht lediglich die Fahrer-Fußrasten belastet,
    (durch Körperspannung machbar)
    oder aber sich verteilt auf Fußballen und Gesäß.


    Also ich habe in der 10 Klasse gelernt,
    dass andere Kraftvektoren wirken,
    wenn eine Übertragungsmöglichkeit wegfällt.



    Mal umgekehrt gedacht,
    wenn ich meine Beine anhebe,
    dass sie nur noch mit wenigen Gramm die Fahrerfußrasten belasten
    und mein Gewicht nur über mein Gesäß wirkt,
    dann hat das keinerlei Einfluß auf den Gesamtmassenschwerpunkt,
    weil sich keine Kräfte ändern?




    :D:D:D



    PS.


    Was bin ich froh,
    das ich den aufrechten Gang ohne Theorieschulungen
    schon vor der ersten Schulklasse gelernt habe.

    Scheiß drauf, ich probiers!

    :hehe:

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  • Menthale Gewichtskontrolle: Kilos in die Füsse, zackzack!



    Achja manche müssen sich da gar nicht so viele Gedanken machen da sitz der Schwerpunkt magels Helmfüllung
    schon deutlich tiefer als beim Durchschnittsphysikschühler.



    P.S : Weniger schreiben und grübeln...mehr fahren soll helfen.

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  • Klar der Link behandelt das Thema Grippverbesserung durch Gewichtsverlagerung.


    Da die Idee den Schwerpunkt durch Druck auf die Fußraste nach unten zu bekommen genauso schlau ist wie ein perpetuum mobile, wurde dieser Punkt nicht behandelt.


    Aber ich werde jetzt bei Sturm auch enfach mit den Füßen fest auf den Boden drücken und so meinen Schwerpunkt nach unten drücken.:D

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  • Ist schon klar, der Artikel der PS ist sicherlich wissenschaftlich fundierter als die Berrechnungen der ifz.


    Redakteur gegen Dipl. Ing. da muß der Redakteur ja einfach recht haben. :D

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  • Es macht einen Unterschied,
    ob ich einen 90 Kilogramm-Sack auf dem Pussy-Pad platziere,
    oder auf dem Tank,
    oder stattdessen die beiden Fahrer-Fußrasten mit je 45 Kilo belaste.



    Wie Segoreg schon gesagt hat, setzen auf die Rasten würde was bringen. :D


    Die Gewichtskraft Fg= 90 kg x 9,81 m/2² des Fahrers wirkt immer im Schwerpunkt des Körpers.


    Die Lage des Schwerpunktes kann ich durch verbiegen des Körpers verändern, aber keinesfalls durch Druck auf die Fussrasten, da die dadurch enstehenden Kräfte im Schwerpunkt des Körpers wirken.



    Oder beantworte mir doch einfach folgende Frage:


    Wie stark müsste ich mit beiden Füßen auf den Boden drücken um meinen Schwerpunkt um 10 cm nach unten zu bekommen?
    Größe 1,90 m
    Gemicht 110 kg,
    g = 9,81 m/s²


    Schwerpunkt: bei ca 1,40 m (angenommen)
    wenn ich nur ganz wenig auf den Boden drücke,


    Das wäre eigentlich eine ganz einfache Rechnung, du darfts auch davon ausgehen das alle Kräfte in einer Linie genau senkrecht wirken. :D

  • Klar der Link behandelt das Thema Grippverbesserung durch Gewichtsverlagerung.


    Da die Idee den Schwerpunkt durch Druck auf die Fußraste nach unten zu bekommen genauso schlau ist wie ein perpetuum mobile, wurde dieser Punkt nicht behandelt.


    Es gehtnicht darum durch die Schwerpunkverlagerung den Grip zu verbessern sondern die Überschlagsneigung zu verringern !
    Wäre Grip das Problem würden wir wohl weniger Wheelies und mehr qualmende Reifen bei den Starts sehen !!

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  • Ist schon klar, der Artikel der PS ist sicherlich wissenschaftlich fundierter als die Berrechnungen der ifz.


    Redakteur gegen Dipl. Ing. da muß der Redakteur ja einfach recht haben. :D



    Um die Grundlagen der Physik zu verstehen brauch es keinen Dipl. Ing. ........


    In einem Punkt hab ihr Recht; ein Bein baumeln zu lassen bringt den Schwerpunkt noch tiefer nämlich unter die Raste; vorrausgesetzt das andere steht voll auf der Rast !


    Das Beispiel mit dem Sturm ist mehr als dämlich !
    Aber setz dich doch mal beim nächsten Wind auf einen Barhocker :
    erst mal schön im Schneidersitz.
    Beim zweiten mal stellst du die Fuße unten auf die Querstreben und entlastest den Hintern.


    ....Überraschung !
    Jetzt verstandnen ?!

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  • Schon traurig das einige mit Beleidigungen statt fundiertem Wissen argumentieren.
    Liefert doch mal Beweise für die Schwerpunkt-Storie, Thomas hat dazu eine einfache Frage gestellt.



    dieter
    Lastvektoren sind schonmal gut, ändern aber nix am Schwerpunkt.
    Lediglich die Kräfte werden anders auf das Fahrwerk geleitet was für dessen Balance von Vorteil ist.
    Dem hier gesuchte Anti-wheelie-Schutz bringt das aber nicht viel da sich der Oberkörper, respektiv sein Gewicht, nicht in Luft auflösen kann, der Schwerpunkt des Körpers hängt von seiner Lage ab.

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  • Indem du deine Kniegelenk nutzt !!!
    Knicken und zwar so weit das das dein Popo weiter runter kommt ....damt auch dein unter anderem auch dein Schwerpunkt.


    Aber wie gesagt das Beispiel tut nix zur Sache ......

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