Ölzusatz MOTONOVA

  • Die Redaktion MOTORRAD hatte mal ein Wundermittel (Slick50) in zwei Ducs getestet... niente Unterschied in Verbrauch und Leistung.


    WENN Wundermittel (je nach Zeitgeist mal mit PTFE in unterschiedlichster Ausführung, Keramik oder ähnlichem Zeugs) tatsächlich Vorteile brächten, gäbe es die in jedem Öl.


    Ein Wundermittel gibt es..Molykote z.B. als Leichtlauföl von LiquiMoly - allerdings für Ölbadkupplungen völlig untauglich und in der Gesamtwirkung ähnlich gut wie andere Reibungsverbesserer.


    Spart die Zeit... sucht nicht nach objektiven Tests - es gibt keine.


    TÜV Zertifikate die existieren, sind entweder gefälscht oder beziehen sich nicht auf die Qualität und Wirkung sondern z.B. auf die umweltfreundliche Herstellung, Produktsicherheit der Verpackung u.ä.


    Bauteile z.b. Kolben werden bereits ab Werk mit Reibwert senkenden Beschichtungen versehen, bei Honda wird sie LubeCoat genannt. Dabei wird allerdings der Wirkstoff mit hohem Druck aufgebracht und diffundiert dabei ca 2/100 mm tief in die AlSi Legierung des Kolbens ein.

  • Wo der Manfred recht hat, da hat er recht.


    Ich sag immer: Ist schon faszinierend, was man so einem Motor alles antun kann. :-)


    ciao


    frank

    Success is 99% Failure
    - Soichiro Honda -

  • Schmiersystem Motorrad


    Gleitreibung: An Kolbenringen und Kolbenschaft...


    Wirkung von Keramik: Glättung der Oberfläche durch Reduzierung der Rauhtiefe. --> Glattere Oberfläche


    Positiv:


    Weniger Reibung = weniger Temperatur = höhere Leerlaufdrehzahl = weniger Verbrauch.


    Negativ:


    Geringere Rauhtiefe bedeutet weniger Anhaftung von Öl = schlechtere Schmierung Kolbenringe = mehr Materialabtrag da"trockenere" Mischreibung = mehr Metallspuren im Öl = höherer Verschleiß = geringere Lebendauer insbesondere Kolbenringe


    Was machen Hersteller:


    Bringen Beschichtung auf Kolben auf - nie auf den Zylinder --> Reibung am Kolbenschaft reduziert --> Kolbenringe zwar mit höherer Reibung aber weniger trockene Mischreibung.




    Gleitreibung am Ventitrieb:


    Wirkung nahezu null da Oberfläche Tassenstössel feingeläppt, Keramik kann sich nicht ablagern.




    Flüssigkeitsreibung an Nockenwellenlagerung, Pleuellagerung und Kurbelwellenlager:


    Da keine Festkörperreibung vorhanden ist, spielen zusätzliche Fremdkörper keine Rolle. Wegen der geläppten Oberfläche ist auch kaum Einlagerung möglich. Im Gegenteil, die Keramik führt zu einer Aufrauung der Oberfläche im µ-Bereich --> größerer Verschleiß der Lager zu befürchten.



    Rollreibung an den Getriebezahnrädern


    Die Kermik Dünnschicht-Beschichtung ist nicht in der Lage eine geschlossene Oberflächenbeschichtung aufzubauen, die bei den elastischen Veränderungen des Metallkörpers eine tragfähige Schicht bildet.


    Gleitreibung an den Getriebezahnrädern


    Insbesondere an Schaltgabeln kann die Oberfläche geglättet werden und somit der Verschleiß reduziert werden. Da keine Mangelschmierung und weitgehend druckloser Zustand keine negativen Auswirkungen bekannt.


    dto. gilt die vorherige Aussage auch für die Gleitbewegung der Schieberäder auf der Getriebewelle in der Keilnutverzahnung.



    MEINE persönliche Zusammenfassung:


    Pro:


    1. Getriebe können ruhiger laufen und leichter schaltbar sein.
    2. Vom Hersteller schlecht hergestellte Oberflächen (trifft auf Motorradmotoren NICHT zu, sondern ehe auf die in der Werbung gezeigten BigBlock Motoren aus den USA) können geglätttet werden.
    3. Verbrauchreduzierung, Leistungssteigerung usw. möglich wenn auch DEUTLICH unter den Herstellerangaben. Messungen auf einem Fuchs Leistungsprüfstand bei uns an der Schule ergaben etwa 1,7 % Leistungssteigerung bei einem 600er 4-Zyl. Motor!!)


    CONTRA:


    1. Vom Motorenhersteller nicht freigegeben
    2. In sicherheitstechnischen Anwendungen (Flugzeug) vom Hersteller nicht freigegeben.
    3. Vom Fachverband Keramik werden Dünnschicht-Beschichtungen in der Technik als untauglich bezeichnet (bei entsprechend hohen Kräften wie im Motor) - sinnvoll sind aus deren Sicht Dickschicht-Beschichtungen ab etwa 0,5 - 1 mm
    3. Erhöhter Verschleiß an den Kolbenringen zu erwarten.
    4. Erhöhter Verschleiß an den Gleitlagern kann nicht ausgeschlossen werden.
    5. Völlig überhöhte Preise!!


    MEIN Endergebnis:


    Kommt nicht in meinen Motor!
    Beim Getriebe könnte ich es mir vorstellen - wenn die Preise deutlich niedriger lägen!


    EUER Endergebnis....????



    P.S. Patentschutz?? hahaha... Da es in Europa und USA mindestens drei mir bekannte Hersteller gibt, scheint es mit dem Patentschutz nicht allzuweit her zu sein... es bliebe weiterhin die Frage zu klären...wer hats erfunden?? Das es nicht der bereits genannte Anbieter ist (der es nur abfüllt) dürfte wohl klar sein...Nein ich habs auch nicht erfunden.


    Nochmal Edit:


    An der getesteten BMW R1100RT handelt es sich um einen Motor mit unbekanntem Verschleiß. Die Leistungssteigerung liegt bei etwa 3 KW d.h. etwa 4 %. Im Pressebericht bleibt völlig ungeklärt ob und in welchem Umfang die Keramik in der Lage ist Verschleiß zu verhindern.
    Dies könnten ausschließlich aufwändige Prüfstandversuche mit entsprechender Konditionierung der Motoren aufzeigen... Warum gibt es diese, von unabhängigen Institutionen z.B. Uni usw... dokumentierten Versuche nicht??


    Werbewirksam werden nur "alte" "verschlissene Motoren und deren wundersame Heilung ausgewertet. Dabei ermittelte Leistungssteigerungen durch einen partiellen Ausgleich des Verschleißes ist wohl nicht die Werbebotschaft....

  • Zitat:


    Die hervorragende Wärmeleitfähigkeit der Microceramic (=Mikrokeramik)


    Antwort: Keramik ist einer der schlechtesten Wärmeleiter die es gbit...


    Zitat:


    eine hoch verschleißfeste Keramik-Einlagerung innerhalb der Metalloberfläche gebildet


    Antwort: Na dann viel Spass wenn an der Ölbadkupplung die Stahlscheiben so glatt werden, dass keine Kraft mehr übertragen werden kann....


    Zitat:


    EINLAGERUNG statt BESCHICHTUNG


    Antwort: Auch die Keramik kann nur lose auf dem Material aufgebracht werden - es existiert keinerlei mechanische oder chemische Bindung.... Kraftstoffüberschuss beim Kaltstart wäscht zum Beispiel die Keramikteilchen ab...


    Zitat:


    reduziert die Abgase (Co²) bis zu - 25%


    Antwort:


    Bis zu 25 % weniger CO2 Ausstoss... wenn es denn so preiswert wäre unsere Klimakatastrophe zu verhinden...


    Zitat:


    da die Wirkstoffe an bzw. in die Reibstellen im Motor förmlich „angeschweißt“


    Antwort:


    Wo kommen denn im Getriebe die erforderlichen Temperaturen her....??


    Zitat:


    Allein durch die Reibungsminimierung wären Einsparergebnisse von mehr als ca. 7% nicht realisierbar!


    Antwort:


    Toll.. die mechanische Reibung an den entsprechenden Stellen (Zylinder Kolben...) innerhalb eines modernen Motors beträgt nur etwa 4 - 5 %



    Zitat:


    Unter dem Mikroskop sieht selbst die feinst bearbeitete Metalloberfläche moderner, leistungsstarker Motoren wie eine Gebirgslandschaft aus. Zylinderlaufbahnen, Lagerschalen und Kurbelwelle besitzen Rauhigkeitsspitzen, die aneinander reiben. Sie führen zum Verschleiß mit sogenannten "Fressern" (Mikroverschweißen der Gleit- und Reibungspartner). Dieser Verschleiß tritt hauptsächlich bei jedem Start des Motors auf. Dann nämlich, wenn nach dem Stillstand des Motors nur noch geringe Ölmengen auf den Zylinderlaufflächen haften. Es herrscht Mischreibung, d.h. die Rauhigkeitsspitzen der Gleitpartner sind noch nicht vollständig durch das Motoröl getrennt, sie berühren sich noch.


    Antwort:


    Na jetzt kann dann endlich der harte Kolbenring durch die noch härtere Keramik zerstört werden...


    Manfred

  • @ Manfred:


    Danke für die ausführlichen Infos!



    Verständnissfrage:
    Wenn durch Reibungsminderung nach deren eigenen Aussagen 7 % realisierbar sind, wie kann man dann 25% Kohlendioxid einsparen, wo doch jeder weiß das der Kohlendioxidausstoß eines Verbrennungsmotors direkt proportional zum Kraftstoffverbrauch ist? :D

  • spriteinsparnisse...wenn du weniger sprit brauchst, dann gibts weniger CO2....allerdings was heisst weniger sprit....


    da erreichst du nen besseren effekt, wenn du früher schalten würdest.


    und das mit der Mikrokeramik finde ich das allerbeste....


    keramik und wärmeleiter.....haaaahaaaaaaaaaaaa

  • Manfred


    Zitat

    Bringen Beschichtung auf Kolben auf - nie auf den Zylinder --> Reibung am Kolbenschaft reduziert --> Kolbenringe zwar mit höherer Reibung aber weniger trockene Mischreibung.


    Na so ganz stimmt da wohl aber net was, beschichte Zylinderkaufflächen gibt es sehrwohl, und das schon lange.


    Nikasil beschichtet Zylinderlaufflächen, Hartverchromte Aluzylinder usw.


    Und das mit der Reibwertminderung ist doch nun schon älter als die Zeitrechnung.


    Kann mich noch gut an die ersten gehversuche von Molybdän-Sulfid in den 50er Errinnern, 5000 Km im VW Käfer eingesetzt, Öl raus und dann über die Alpen.


    Reibungsminderung durch Rollenschlepphebel usw.. das ist alles älter als die Zeitrechnung, es soll keiner denken als hätte die Motorradindustrie das Fahrrad neuerfunden, alles was heute als angeblich modern Verkauft wird gabs in den FLugzeugmotoren von Junkers oder Daimler schon in den 30ern des vohrigen Jahrhunderts.


    Selbst VW hat sein 1l Projekt eingestellt, weil einfach nicht Realisierbar.


    So lange ich noch lebe wirds die Kolbenmaschine noch geben, in Sachen Verbrauchssenkung wird sich fast nix mehr ändern, denn wenn man sich die Fahrzeuge der letzten 10 Jahre anschaut kommt man schnell zur ernüchterung, den in einem Liter Benzin steckt nun mal nur ein bestimmter Heizwert drinnen, Ende.



    Gruß Markus

  • Grüß dich Markus..


    Nikasil, Alusil, Silumat, usw... sind z.T zwar Zylinderbeschichtungen (galvansich) aber keine Reibwertminderer.. die dienen nur der verschleißfesten Lauffläche


    Reibwertminderer werden auf dem Kolben aufgebracht...früher plumbal, stanal, grafal... heute lubecoat


    Rollenschlepphebel sind ein wirklich alter Hut...


    MoS2 lassen wir besser in bestimmten "Dosen" Ölen wegen der Ölbadkupplung..denn das Zeugs schmiert halt überall....
    Und wegen der damals deutlich schlechteren Oberfläche der Bauteile hat es früher auch richtig viel gebracht.


    Heute entsteht ein Großteil der "inneren Reibung" durch Flüssigkeitsreibung in KW oder Pleuel- und Nockenwellenlager. Da helfen solche Reibwertminderer nun leider überhaupt nicht, sondern nur eine Reduzierung der Lager(breite) und die Ölchemie...


    Bei der Verbrauchssenkung sehe ich dass nicht ganz so negativ... Fachleute gehen davon aus, dass der Wirkungsgrad des Ottomotors von heute ca 35 - 40 % auf ungefähr 45 - 50 % gesteigert werden kann und damit fast ein Dieselniveau erreichen könnte. Dazu gehören aber voll variable Ventiltriebe, veränderbare Kompression, neue Werkstoffe (z.B. Kolben und Zylinder aus Vollkeramik bzw. Dickschichtbeschichtung und eine überaus intelligente Motorsteuerung.


    Technisch zwar realisierbar...aber leider noch viel zu teuer


    Manfred

  • Zitat

    Original von otis
    eliminate fred !!


    NIX! :nono:


    Der Thread bleibt ja wohl erhalten!
    Dank der detailierten Ausführungen von Manfred könnte man
    den sogar in die Datenbank aufnehmen!


    Manfred:
    Danke :perfekt:


    @Röde:
    Dies' ist ein Forum.
    Du könntest Manfreds Argumente entkräften, wenn Du wolltest.
    Wäre doch eine super Werbung für dich!
    :nixweiss:



    :bb:


    [edit]
    Ach, da biste ja!
    :popcorn:
    [/edit]

  • Ich bin vollkommen überrascht welch rege Diskussion der Beitrag des Teilnehmers mit dem Kennwort: „Micha“ vom 18.04.05 und meine Erläuterungen, ebenfalls vom 18.05.05, ausgelöst haben. Besonders erfreuen mich die sachlichen Beiträge einiger Diskussionsteilnehmer. Hier Insbesondere des Teilnehmers mit dem Kennwort „ManfredK“. Grundsätzlich sind einige der vorgebrachten kritischen Anmerkungen fachlich richtig und logisch durchdacht bedürfen jedoch einiger Richtigstellungen in den wesentlichen Punkten.


    In den Beiträgen wird die Keramik grundsätzlich als ein ungeeigneter Schmierstoff bezeichnet. Nun dann verwundert es mich, daß man nichts Negatives über die Keramik-Kettensprays liest. Immerhin hängt von einer Kette - ähnlich wie bei der Bereifung - die Gesundheit des Biekers einschließlich Sozius usw. ab. Bei Motorradketten wird zu meiner Verwunderung der Wirkstoff Keramik als Hochleistungsschmierstoff akzeptiert!


    Was ist der Unterschied zwischen der Keramiktasse und der Industriekeramik


    Die Keramik, aus der z. B. das Eßgeschirr besteht, ist hart u. spröde. Der Hauptbestandteil dieser Keramik ist Ton. Industriekeramik besteht aus Oxide, Boride, Nitride, Sillicide usw.. Es gibt über 1.000 verschieden Keramiksorten. So gibt es Harte, Weiche, Biegsame usw.. Eine biegsame Keramik ist z. B. in den piezoelektronischen Feuerzeugen. Es versteht sich von selbst, daß die Keramik über die wir uns hier unterhalten eine weiche Keramik sein muß. Die Keramik aus denen z. B. die Porsche-Bremse besteht hat einen hohen Reibwert. Im Fall des MOTONOVA eben einen extrem niedrigen Reibwert. Wie in vielen Bereich dar man auch hier „nicht alles über einem Kamm scheren“.



    Nachfolgend die Beantwortung zu den folgenden Fragen


    Ölzusatz MOTONOVA u. Naßkupplung
    Vom Teilnehmer „theduke“
    Zitat: „Hmm, auf 'ner Nasskupplung dürfte sich das aber so oder so nicht positiv auswirken....“


    Auch ich hatte hier meine Bedenken. So fuhr ich selbst in den Jahren 1999 – 2002 eine „Kawasaki ZX 900“. 4-mal habe ich den Hersteller genervt, ob es wirklich zu keinem Kupplungsrutschen kommt. Dann habe ich es im Herbst 99 in die Ninja reingefüllt. Fazit: Es kam zu keinem Kupplungsrutschen, was sich auch bei vielen anderen Motorrädern bestätigt hat.


    Die Erklärung, weshalb es zu keinem Kupplungsrutschen kommt, ist Folgende:


    Zu dem befürchteten Kupplungsrutschen bei der Ölbadkupplung (Naßkupplung) kommt es nicht, da die Mikrokeramik nur an metallischen Oberflächen der Reib- und Gleitpaare seine Wirkung zeigt. Bei nichtmetallischen Teilen zeigt die Mikrokeramik keine Wirkung. Besonders bei dem Motorradkonzentrat ist die Trägersubstanz, daß Öl, so abgestimmt, daß es auch bei den PS-stärksten Motorrädern nicht zum Durchrutschen der Kupplung kommt. Übrigens, würde das Motorrad-Konzentrat zum Durchrutschen der Kupplung führen würde der Hersteller es garantiert nicht für diese Zielgruppe auf dem Markt anbieten.



    Wärmeleitfähigkeit unserer Mikrokeramik
    2. Zitat: Keramik ist einer der schlechtesten Wärmeleiter, die es gibt ...


    Das mag zwar für die Porzellantasse zutreffen aber nicht für die in MOTONOVA verwendete Mikrokeramik. Hier haben unsere Tribologen schon drauf geachtet.


    EINLAGERUNG statt BESCHICHTUNG
    Zitat: Auch die Keramik kann nur lose auf dem Material aufgebracht werden - es existiert keinerlei mechanische oder chemische Bindung .... Kraftstoffüberschuss beim Kaltstart wäscht zum Beispiel die Keramikteilchen ab ...


    Nun, daß die Keramik sich in die Rauhigkeiten der Metalloberfläche an den Reibstellen tatsächlich einlagert, ist u .a. die Basis dafür, daß die Wirkung z. B. beim Motorrad ca. 40.000 km nahezu zu 100 % anhält. Das wird bei Industriekunden auch an einer entsprechenden Prüfvorrichtung vorgeführt. Wäre das nicht der Fall, so müßte das Produkt bei jedem Ölwechsel, z. B. alle 6.000 km, neu beigegeben werden. Das wäre dann wirklich eine kostspielige Angelegenheit, wo ein „zu teuer“ angebracht wäre. Damit wäre auch die Aussage „zu teuer“ beantwortet.


    Zitat: „In sicherheitstechnischen Anwendungen (Flugzeug) vom Hersteller nicht freigegeben“.


    Die Freigabebedingungen bei Fluggeräten sind besonders streng. Ein Freigabeverfahren in diesem Bereich ist äußerst langjährig u. mit erheblichen Kosten verbunden.



    Schlußwort:


    Bei allen logischen Argumenten warum das MOTONOVA in der Praxis nicht funktionieren kann, werden diejenigen die es ausprobiert haben überrascht sein, daß es in der Praxis trotzdem funktioniert. Ich bin mir sicher, daß Sie bald immer öfters positive Erfahrungsberichte lesen und auch hören werden.



    Da ich zeitlich sehr ausgelastet bin wird es mir nicht immer möglich sein umgehend auf kritische Fragen antworten zu können. Auf ernsthafte u. kritische Aussagen u. Fragen werde ich weiterhin Erläuterungen abgeben. Sinn u. Zweck des Honda-Board sollte doch ein sachlicher Informationsaustausch unter den Biker-Freunden sein, oder!?


    Gruß
    Rainer

  • wer liest eigentlich so lange antworten ?


    kommt bitte wenigstens hier im forum auf den punkt.


    wer liest mehr als 10 zeilen ;))

  • Zitat

    Original von otis
    wer liest eigentlich so lange antworten ?


    kommt bitte wenigstens hier im forum auf den punkt.


    wer liest mehr als 10 zeilen ;))


    Ich... :oops:

  • otis, das sind Leute, die das Thema interessiert - wenn Dich die Antworten nicht interessieren, mußt Du sie auch nicht lesen! :wink: Und jetzt überlasse ich das Feld wieder den Leuten, die hier auch was (Inhaltliches) zu sagen haben. :D