Hab gerade eine PC37 zur Reparatur, von der Leuchtweite her scheinen Abblend- und Fernlicht vertauscht zu sein, von der Elektrik hier scheint es aber zu stimmen, aber nur dann, wenn das Abblendlich rechts und das Fernlicht links ist. Ich vermute das Problem ist mechanischer Natur, da eine Aufhängung der Lampeneinheit zerstört ist und daher die rechte Seite zu hoch leuchtet. Bitte bestätigt mir doch jemand, dass die PC37 wirklich rechts das Abblendlicht hat.
Abblend/Fernlicht PC37, was ist wo?
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Rechts ist Abblendlicht, links Fernlicht
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Klingt vlt Blöd, aber die RR ist kein Import aus UK? Da müssten ja Fern / Abblendlicht vertauscht sein bzw. die Reflektoren anders verbaut da Linksverkehr.... gehe aber von aus, dass du mit nem Multimeter die Spannung gemessen hast. Und beim Starten die Spannung auf dem rechten Scheinwerfer ist oder?
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Klingt vlt Blöd, aber die RR ist kein Import aus UK? Da müssten ja Fern / Abblendlicht vertauscht sein bzw. die Reflektoren anders verbaut da Linksverkehr.... gehe aber von aus, dass du mit nem Multimeter die Spannung gemessen hast. Und beim Starten die Spannung auf dem rechten Scheinwerfer ist oder?
Ja. so ist es. Links schaltet zu bei Fernlicht.
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Okey .... war nur so ne Idee bevor man Tagelang den Fehler sucht
ne dann wirds ne Halterung erwischt haben.....
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Jetzt hab ich wieder halbwegs saubere Finger
Die Mühle gehört einem Kumpel meines Sohnes, er hat sich irgendwann mal damit "lang" gemacht, dabei wurde die die Kanzel und das Kombiinstrument (KI) zerstört. Er hatt dann eine Kanzel und ein KI aus der Bucht eingebaut und seit dem gehen weder Drehzahlmesser und Blinker, die Abblendlicht-Lampe leuchtet höher als das Fernlicht, das Bremslicht geht nur bei Fussbremse, Kupplungsschalter fehlt vollständig und noch so ein paar "Kleinigkeiten".Die abgerissene Lampenhalterung habe ich mit einem Aluwinkel rekonstruiert. Die Blinker gingen deshalb nicht, weil er sich ein KI an Land gezogen hatte, welches gar keine Blinkgeberschaltung bestückt hatte, die Bauteile haben schlichtweg gefehlt. Habe die fehlenden Bauteile dann von den Fragmenten des verunfallten KI in das "neue" verpflanzt. Der Drehzahlmesser ging nicht, weil der Keramik-Resonator des Ansteuer-Chips für das Drehzahl-Instrument zerbröselt war. Konnte ich aus der Bastelkiste ersetzen (8 MHz-Quarz). Der vordere Bremslichtschalter hatte noch einen Durchgescheuerten Draht, das wurde bei der Reparatur damals einfach übersehen. War auch schwer zu sehen, habe es auch übersehen und dann aufwändig rausmessen müssen. pffff....
Jetzt geht alles wieder, muss morgen noch einen Kupplungsschalter besorgen, neue Lenkergewichte montieren und die Schweinwerfer einstellen. Dann gibt's hoffentlich auch wieder eine Runde neuen TÜV. Etwas erschreckend finde ich, dass die Mühle in diesem Zustand "ziemlich lang" bewegt wurde.
Manchmal macht's halt wirklich Sinn, einfach mal wieder zum TÜV zu müssen 
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watt nee Bastelbude
