CRF250L Gepäck

  • Hallo, anbei Bilder 1-6:


    #1 Wichtig sind die Proportionen des TC und meiner Meinung nach,
    dass die Linie der Heckverkleidung nicht gestört/gekreuzt wird.


    #2 Von-Hinten ist es ggf. nicht die Schokoladenseite, passt aber einigermaßen, da das TC nicht über den Auspuff ragt.
    Entscheidend sind halt die Reflektoren, ob die einigermaßen zum Heck passen.


    #3 Das 5er-ALU-Blech kann man auch schwächer dimensionieren.
    Ist/war eigentlich auch für meine XJ600 gedacht als Spritbunker und/oder Ballast-Träger, wenn der Anpreßdruck auf dem H-Reifen größer werden sollte.
    Für die CRF würde ich ggf. etwas neues maßfertigen, habe aber eigentlich noch keinen Handlungsbedarf und möchte den Werkzeugkasten eigentlich als Spritzschutz behalten. Fahrrad-Taschen kann man natürlich auch verarbeiten.
    Das Tragblech würde ich aus optischen Gründen auf der Tascheninnseite verbauen.


    #4 Meine vorher erwähnte Rohr-Verschraubung werde ich ggf. durch jeweils 2 Gewindbolzen M6+M8x25-30 ersetzen. Die Rückleuchte und den TC-Träger jeweils mit entsprechenden Muttern befestigen und halt den TC-Träger anpassen. Ist einfacher, stabiler und mechanisch sauberer, ggf. einen O-Ring zw. Heckverkleidung und TC-Träger.
    Auf jeden Fall, soll der TC-T aus optischen Gründen aufliegen und nicht auf Stelzen stehen.


    #5 Lenkertasche(ca.20€) mit Halter(15€) für mein Billig-Auto-Navi(49€) und der Tempomat-für-Arme am Gasgriff.
    Die Taschen gibt es auch in größer und ohne Sichtfenster als eine Art Mini-Tankrucksack-Ersatz...
    Wegen der dünnen Lenkerstrebe wurden zwei Stück aufgeschnittener Gartenschlauch dazwischengelegt, da der Halter eigentlich für 22er-Rohr gemacht ist.


    #6 Die kleinen Taschen schränken den Sichtbereich auf den Tacho für mich (171) nicht ein. Wer will, kann natürlich auch eine Tupper-Dose etc auf das Kupplungsstück draufschrauben.
    Ggf. mache ich mir auch zwei Täschen drauf. Eines als Navi. Eines als Roadbook.
    :D

  • Die Lenkertasche ist nicht schlecht... Sowas muss ich mir auch mal anlegen, damit ich bei längeren Fahrten immer eine Karte habe um ab und an mal zu überprüfen wie übel ich mich denn nun verfahren habe :D


    Nur mal so aus Interesse: Wo fahrt ich mit euren CRF250L's eigentlich? Straße, Cross, Urlaub, Illegal?

  • ..mit meiner fahr ich dann schon lieber selber.:D


    Ich fahre mit der CRFL bisher nur Straße/Hausrunde und Touren/Kurzurlaube.
    Jetzt auch gerne auf misserabelen Straßen - und auch schon mal recht zügig.:oops:


    Für hartes schnelles Cross finde ich die CRFL zu schade/ungeeignet.
    Dafür währen mir Verluste/Verschleiß zu hoch. (durchschlagende Federelemente, davonfliegende Sturz-Teile)
    Vielleicht mal ein bischen im Dreck spielen und Fahrtechnik trainieren - ok.
    Wenn ich mittleres und schweres Gelände unter die Räder nehmen will, nehm ich meine Trial auf legalem Gelände. Da ist dann auch eine ggf. erforderliche schnelle Hilfe nicht utopisch weit weg.
    Die ist einiges gewohnt (so sieht sie auch aus), aber halt auch für sowas gebaut/konstruiert.


    Zum Hinschmeißen ist die Trial "meine" erste Wahl.
    Bis jetzt zum Glück :o auch die bisher einzigste - und so soll es bitte auch bleiben!
    Das ist auch meine einzigstes Moped ohne Top-Case. Ob es daran liegt ?.. :roll:

    15 Mal editiert, zuletzt von nimra ()

  • Ach was, die CRF kann man auch mal etwas härter rannehmen. Gut, man sollte es nicht übertreiben, aber es geht schon einiges, und man kann sich damit schon mal auf die Schnauze legen, etwas rum fluchen weil sich dann jedesmal irgendwas verstellt, das ganze dann schnell wieder reparieren und weiter gehts (nur dem Lenker tat mein Fahrstil nicht gut, noch keine 6000km und schon wird der zweite Lenker dran gebastelt).
    Cross tue ich mir aber auch nicht an, ich schaue was die Welt abseits der asphaltierten Straßen so zu bieten hat, auch wenn Feld- und Waldwege strenggenommen illegal sind. Was solls, immerhin halte ich mir vom Unterholz fern, den Rest kann ich moralisch mit mir vereinbaren.


    Was hast du den für ein Trial Bike, finde die Dinger irgendwie total witzig. Kann mir vorstellen das man damit viel Unfug treiben kann.

  • Habe eine GasGas-TXT125Pro, also eine 125er 2-Takt. Klingt eigentlich süß, oder eben witzig, im Vergleich zu großen Motoren.


    Mir reicht eine 125er aber aus, da ich sie bevorzugt im Winter fahre. Da bin ich dann sogar froh, daß es nur eine 125er ist.
    Ich bin nur Anfänger und werde vermutlich auch nicht weit darüber hinauskommen, muss ich auch gar nicht.


    Eine Trial unterscheidet sich zu einer Enduro im Wesentlichen durch:
    - nur ca. halb so schwer, also so 70 kg (ohne Dreck)
    - Luftdruck von nur 0,3-0,4 bar
    - die Reifen haben ca. doppelt so viele Stollen, d.h. mehr Grip aber weniger Selbstreinigung in Schlamm und Sand
    - die Fußrasten sind weiter hinten, um mit einem kleinen Gasstoß das Vorderrad leicht auf/über Hindernisse zu heben.
    - Geometrie, nur stehend fahren, aber man kann sie auch einfach zwischen die Stiefel fallen lassen ohne gleich selbst zu stürzen.
    - haben ein sehr direktes Ansprechen, durch Übersetzung, permanenten-Kettenspanner, oft 2-Takter, Vergaserabstimmung


    Außer Wettbewerb kann man damit auch prima Fahr-Grundlagen erlernen/trainieren welche auch für das Fahren auf der Straße mit einem technischen 2.te-Wahl-Fahrwerk mehr Sicherheit bieten kann.
    z.B.: Gleichgewichtssinn, 8-ten in Bodennähe fahren mit Bremse und Kupplung, Fußrasten-Gewichtsverlagerung bis rutscht/rutscht nicht, Muskelaufbau, Vorderrad schieben, Stoppie, (Schlittenfahren am Lehmhang bei Nässe,) ... oder einfach nur Spaß haben.:D


    Was eher schlechter geht ist die (Förster-)Wende, also 180Grad mit überdrehtem Hinterrad bei einfacher Wegbreite, wegen zu-viel-Traktion der Reifen. Aber das macht der Trailer eh mit "dem englischen Fuß", an ner Wand hoch oder übers Vorderrad wenden...


    Aufwändiger ist allerdings: Aufladen, Anfahrt(legales Gelände), Abladen, Vergaser und Luftfilter reinigen, Luft anpassen, Zeitfenster von mind. 3-4h oder besser gleich den ganzen Tag, Getränke, Verpflegung, .... als einfach nur mal eben ne schnelle Hausrunde drehen.


    Das direkte-Ansprechverhalten eines 2-Takters kann für unterinformierte, übermotivierte oder erschöpfte Anfänger im Gelände schnell ein ernstes Problem werden.
    Man sollte immer den Zeigefinger an der Bremse lassen um ein drehen des Gasgriffes möglichst nur etwas aus dem Handgelenk heraus zu ermöglichen. Wer einfach mal so wie gewohnt bei so einem "süßen" Motörchen "den Hahn aufreißt" steigt manchmal kein zweites mal mehr auf ne Trial drauf.


    Sehr, sehr zu empfehlen sind Trial/Enduro-Kurse unter fachlicher Leitung, wo auch das ganze Equipment mit dabei ist und man ggf. auch mal auf verschiedene Maschinen (2-Takt, 4-Takt, Hubraum, Trial/Enduro) steigen kann.
    Eine Investition die Spaß macht und sich wie jeder Fahrer-Lehrgang immer lohnt!



    Apropos .. ursprüngliches Gepäck-Thema:
    Wenn man den lästigen Sozius-Haltegurt an der CRFL umgedreht unter der Sitzbank wieder festschraubt, kann man sicherlich die überstehenden Enden der Schlaufe als Befestigungspunkte für Gepäck verwenden.

    13 Mal editiert, zuletzt von nimra ()

  • So ne Trial-Maschine muss echt Spaß machen. Habe auch schon vorher gehört das man damit sehr gut Fahrtechniken erlernen kann.


    Naja, des Geldes wegen bleibt mir nix als meine CRF und eigene Erfahrungen. Hat ja auch was für sich :)

  • Das ist nur Nice, aber kein Must-Have.
    Unter dem Strich eignet sich "jedes leichte Einspurfahrzeug" für Lern-/Trainingszwecke.


    Manche Trial-Grundlagen macht man beim Fahrradfahren automatisch richtig, ohne dass man sie erst erlernen muss. Weil man es halt schon in seiner Kindheit ausgiebig praktiziert hat.
    Ist eigentlich in erster Linie Anwendung/Trainingsintensität.
    Also z.B. ein BMX- oder MB-Rad mit niedrigem Rahmen. Hat unter anderem den Vorteil, ich darf damit überall fahren.
    Der mehrfache Trial-Weltmeister Toni Bou kommt aus BMX und probiert auch heute manches vorher mal mit dem Rad aus. bzw erhöht durch Radfahren seine Trainingsintensität bzw. körperliche Flexibilität.


    Wenn man "nur" ein Motorrad fährt hat das den Vorteil, es brennt sich nur ein Muster ins Unterbewußtsein ein.
    Fährt man grundsätzlich verschiedene, muss es einem immer bewußt sein, was man mischen kann und was man nicht vermischen darf weil es halt ggf. 2 verschiedene Stiefel sind und dadurch ggf. das Risiko steigt Fehler zu machen. So mancher Fahrer fährt deswegen seine nicht zu extreme Renne bei jeder Gelegenheit auch auf der Straße und macht manchem auf der Renne trotz vermeintlich schlechterem Material eine lange Nase.
    Da kann dann halt auch nichts verwässen, bleibt übersichtlich und somit schnell abrufbar.
    Und die spezifische Trainingsintensität ist auch höher...


    Praktisch ist allgemein eine frühe Klärung folgender Frage:
    Will ich alles mögliche mal ausprobieren weil meine Neugierde dies unbedingt erfordert,
    oder mache ich nur eines/weniges aber das richtig gut?


    Flexibilität oder Perfektion?
    Alles kann man nicht haben!

    12 Mal editiert, zuletzt von nimra ()

  • Nachtrag:


    Der 40€ (Angebot) Tankrucksack http://www.polo-motorrad.de/de/road-tankbag-raceline.html passt recht gut auf die CRFL, spätestens wenn man die verschiebbaren Magnete günstig positioniert.
    Bei Bedarf kann man darin auch einen gewöhnlichen 5L-Kanister unterbringen.
    Der Untere-Teil bietet ein zweites mind. A4 großes Kartenfach. Der Obere-Teil kann als Rucksack verwendet werden.
    Beim Auf- und Absteigen kann man die Tasche mit der rechten Hand etwas anheben/vorschieben statt sich bei zusätzlichem Heck-Gepäck zu verrenken. Und außerdem dient er wesentlich der Tankdeckel-Verschönerung/Verkleidung.:D


    Optional habe ich eine Fahrrad-Seitentasche 16L von Nord-Wind für 5 oder 10L Kanister etc. Die neongelbe Regenhaube sollte man aber nicht ungesichert verwenden, da diese ggf. ab 100km/h davonfliegt.....


    Auf der Sitzbank optional habe ich noch einen großen Wander-Rucksack-mit-ALU-Rahmen welcher in einer 10€ 40L-Rolle gesichert (wg. Gurten/Riemen..) und mit 2 Expandern befestigt ist.
    Der Rucksack dient als Gepäckbrücke für einfache Rollen, Einkaufstasche, Unterbringung von Tankrucksack, Jacke, Regen-/Klamotten bei z.B. Stadtbesichtigungen etc. , oder auf dem Rücken als Flatterschutz beim Einsatz der Regenbekleidung etc..., und und und schräg-gestellt wird das Schanier meines Topcases verdeckt und fungiert als Heckspoiler für "hohe Geschwindigkeiten" indem er den Anpreßdruck auf das Hinterrad erhöht....:oops:......,dabei ist der Dreiecks-Bereich zw. Rucksack,TC und Sitzbank für z.B ungefaltete Regenklamotten oder "Gestänge".. nutzbar.


    Sonstiges voluminöses Gepäck findet sonst nur "beim Anreisen" auf meine Sitzbank, weil ein Auf- und Absteigen ohne gestrecktem Bein für mich ein Komfortmerkmal darstellt, auf das ich nur ungern verzichte.
    Drum soll mein Sitzbankbereich vor-dem-ersten-Befestigungsbolzen möglichst frei zu bleiben.

    36 Mal editiert, zuletzt von nimra ()

  • Die QBag-Sachen sind echt gut, finde meine Hecktasche auch einfach super.


    Meine neueste Errungenschaft ist eine Handy-Halterung für den Lenker, da kommt dann mein Smartphone mit der App "GPS Arrow Navigator" rein, ultra simpel und doch irgendwie genial.
    Noch ist die Halterung nicht angekommen, hoffe das Teil hält dann auch.


    Nach Satteltaschen von Fahrrädern habe ich auch schon gesucht, aber nie was passendes gefunden...


    Ich wollte eventuell noch einen 30-40l Rucksack aus Laster-Plane holen, um den auf meine Hecktasche drauf zu schnallen, klappt mit dem Schlafsack auch immer prima.

  • Gepäckbrücke/-Verbreiterung:


    Um relativ schweres/voluminöses Material (Bierfaß etc.) zu transportieren, kann man eine "Gepäckbrücke" im Soziusbereich verwenden. Eine solche kann man leicht und schnell an den beiden Befestigungsschrauben der Sitzbank mittels Augenschrauben anbringen.


    Habe hier ein eigentlich zu teures von H+B für erste Praxistests verbaut, weil ich primär auf die Laser-Ausschnitte als vielseitige Befestigungspunkte aus war, und ich mir auf die Schnelle nichts zusammen biegen/bohren/fräsen/lackieren wollte. Die Langloch-Kanten hätte H+B für das Geld aber schon besser entschärfen dürfen für die Spanngurt-Anwendungen.


    Hiermit kann ich auf ggf. scheuernde Expander (wg. Topcase+hintere Bolzen) (bei Langstrecken) verzichten, und kann das Topcase trotz max. Beladung weit öffnen.


    Eine Abkantung des Blechs macht Sinn, bringt es doch Biegestabilität schon bei geringerer Blechstärke.
    Rechtwinklige Außenseiten währen ggf. für übergeworfene Satteltaschen vorteilhafter.
    Ein Auf- und Absteigen ist komfortabel ohne ausgestrecktem Bein möglich, solange natürlich keine hohen Gepäckstücke mittig mitgeführt werden...


    Anbei Bilder/Nachtaufnahmen..

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    13 Mal editiert, zuletzt von nimra ()

  • Bild1:
    Wenn man zwischen den Befestigungbolzen eine (RLGV) Ringschraube-Langmutter-Gewindestange-Verbindung anbringt, kann man Fahhradtaschen wie z.B. NorthWind 16Liter über deren Clip-Träger ein und aushängen. Als Anlagepunkt kann die Werkzeugbox dienen und durch einen Winkel an rechter Werkzeugbox-Schraube etc. fixiert werden.
    Vorteil: Schnelles an- und abnehmen und die geringe Breite der Taschen von ca. 15cm.


    Bild2:
    Als eigene Anlage-/Befestigungspunkte für Satteltaschen/ALU-Koffern kann man auch einen Träger-Rohling von Touratech f. 35€ verwenden. Für erste oder zusätzliche Befestigungspunkte kann man die Touratech (Gepäck-)Befestigungslaschen f. 10€ verwenden. Das ganze mit RLGV verbauen/fixieren. Abschließend kann man zur Erhöhung der Biegefestigkeit ein sauber geschnittenes (planes) Rohr zwischen Moped und Träger verbauen. Oder man lässt sich ggf. dann entsprechende Rohre an den Träger schweißen. Vorteil: Universelle Befestigungssysteme von ALU-Boxen verwendbar.


    Wahrscheinlich werde ich die oberen beiden Befestigungbolzen und eine unterhalb Abgasaustritt direkt durch den Träger bohren, wenn ich parallele Träger haben will. Die Laschen erscheinen mir als Verbindung zu der Fußrastenaufnahme aber erstmal praktisch zu sein. Wenn man ein Optisch sehr schmales Heck möchte, kann man die Träger hinten trapezförmig zusammenlaufen lassen. Das Auge lässt sich so leicht täuschen.


    PS:
    Beim M6-Gewindestangen absägen, reicht es zu ca. 50% anzusägen, den Rest kann man abbrechen um sich das gezerre mit einer groben Säge zu ersparen. Kurz mit der Feile drüber, dann verschwindet der Schnitt eh in der Langmutter.


    Eine Überlänge der M8-Gewindstange kann man unter der Sitzbank .. verschwinden lassen, bis die Ideallänge ermittelt worden ist.


    Die Träger-Rohlinge gibt es auch (ab 2015) in Edelstahl. Kann zwar nicht jeder schweißen, bedingt aber bei einer reinen Schraubverbindung keine Lackierung etc. .


    Die Bilder wurden durch das Hochladen anscheinend "optimiert", aber man kann das Grundsätzliche noch nachvollziehen.

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  • Nicht schlecht, sehr sehr praktisch.


    Bin auch noch am überlegen mir sowas in die Richtung zu basteln. Eigentlich will ich nur irgendwie Abstand zu Auspuff und Reifen schaffen, muss ich mal schauen was ich da mache.


    Bist du eigentlich noch am fahren oder nur am basteln ;)

  • :DJa Hallo Max, grüß Dich!


    Da bei uns schon Salz geworfen wurde, (was sich die letzten Tage aber wieder weg geregnet haben dürfte) bin ich jetzt schon 2Wo nicht mehr gefahren. Es braucht für mich mit meiner Sitzheizung im Auto natürlich auch ein bischen mehr Überwindung wie bei Dir. :D Aber jetzt fahre ich def. die nächsten Tage mal. :oops: Oder gleich Morgen! Muss ja jetzt! :D


    Wenn Du einen fertigen Abstandshalter suchts, gibt es ggf. bei http://www.dbzproducts.com/dirtbagz.htm was für Dich. Die L-Träger von Fußraste zu der hinten Befestigung gibt es auch "einzeln" ohne deren Satteltaschen. Muss man ggf. mal bei denen anfragen. Die Bauen ggf. auch schmaler als das 18er Touratech-Rohr da es auch noch um die Hindernisse rumläuft statt auch drüber.


    Oder nur eine Stange/Abstanshalter dazwischen in Höhe des Abgasaustrittes an Deine BAGs. Ggf. wie ein U aufgehängt an den hinteren Schrauben. Ggf ein ALU-Rohr-Stecksystem aus dem Baumarkt.


    Oder die BAGs mit einem dickeren U-ALU-Blech (biegen lassen) innen verstärken, damit es sich weniger bewegen kann.


    Oder die Taschen nur oben drüber mit einem Spanngurt "auf Vorspannung" halten, wenn sie sonst stabil genug sind. Ggf. dafür unten Ösen oder Blech .. annieten/verschrauben.

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