Stammtisch Landshut/Freising 2013 -

  • oO, jetzt bist Du sauer auf mich und ich wollt dich doch Morgen besuchen. Da werd ich wohl keinen Cafe bekommen :oops:

    DLzG - Repsol


    Biken ist Kopfsache. Damit wir diesen nicht verlieren:


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  • Ist doch keiner sauer hier wird nix zu ernst genommen :D


    Kaffee oder etwas anderes gibt es immer für netten Besuch.



    Aber morgen bin ich ab ca: 09:00 mit einen oder drei Freunden unterwegs wenn das Wetter passt weil im moment ist beii uns ein kleines Wetter da.


    Und ich hoffe das es mit meinen Schmerzen morgen geht, weil ich heute 8.Std Rasen gemäht habe und im Moment geht es nicht so besonders.


    Aber ich hoffe das beste.


    Falls du dich anschließem möchtest müsstest du halt so um 08:45 bei mir sein wenn es dir nicht zu früh ist.

  • Puh, Glück gehabt ;)
    Nett von Dir, aber das is mir dann doch zu früh.
    Ich werde Morgen auch ne Tour starten, aber erst später. Wird so ab 13-14h sein und durch Miesbach Richtung A gehn. Wer will kann gerne mitkommen.
    Ich hätte dich auch noch angeschrieben.
    Na dann sehen wir uns ein anderes mal :)

    DLzG - Repsol


    Biken ist Kopfsache. Damit wir diesen nicht verlieren:


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  • @Jörg,


    Wo seit ihr den genau wenn man fragen darf ?


    Zuhause, wo sonst :D
    Mopeds und Fahrer wieder heile angekommen.


    Und das hier sind unsere Etappen gewesen:


    1. Etappe


    Getroffen haben wir uns in Kufstein nachdem ich mal wieder einen gesperrten Strassensabschnitt durchfahren habe. Die Überschwemmungen durch die Regenfälle hatten die Strasse etwas mitgenommen. Irgendwie will mein Moped immer genau da durch. Von Kufstein aus ging's entlang des Wilden Kaiser über den Dientner Sattel. Auch dieser war gerade gesperrt. Die Wassermassen hatten einen Teil der Strasse unterspült und eine Fahrbahnhälfte war auf einigen Metern um ca. 1 m abgesackt. Aber für Mopeds, wenn man ein bisschen vorsichtig ist, gings dann doch, wenn man das Sperrschild mißachtet :wink:
    Weiter gings über Radstatt, Obertauern, Katschberg nach Kärnten. In Arnoldstein hatte wir unsere erste Übernachtung . Bier, Bretterljause und Zimmer voll OK.


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    2. Etappe


    Sehr schön zu fahren ist der Predilpass, wenn er nicht gerade aufgrund der Unwetterschäden gesperrt ist. Ein Einheimischer hat uns verraten, dass die Strecke für Mopeds befahrbar sei, wenn man ein bisschen auf den Sand und kleines Geröll auf der Strasse achtet. Die Schranke ließ sich leicht öffnen. Das meiste haben wir von der schönen Gegend nicht mitbekommen, da unsere Aufmerksamkeit ganz der Strecke galt. Aber ansonsten wunderbare Kurven ohne enge Kehren.
    Durch viele kleine Orte gings weiter durch die Berge.
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    Die Fahrt wurde nicht langweilig und die Strassen waren gut zu befahren... kein Vergleich zu Rumänien ;)


    Und dann die Aussicht, als wir aus den Bergen das erste Mal die Adria sehen konnten.
    Durch Opatia, eine schöne alte Stadt mit eindruckvollen Bauten aus der KuK Zeit gings dann zur Fähre nach Cres.
    Auf der Insel angekommen kam der Aufstieg auf den Bergkamm und eine lange Zeit konnten wir von oben das Meer bewundern. Leider war die Strasse im Ausbau, so dass wir für ein paar Kilometer über eine Schotterpiste fahren mussten. Ganz schöner Schlauch, wenn man schon so eine lange Tour hinter sich hat.


    Unser Hotel in Artatore war schnell gefunden; die Zimmer waren sauber und geräumig, die Betten gut, nur das Frühstück war etwas einseitig. 7 Tage lang der gleiche gekochte Schinken, Käse und das hart gekochte Ei. Von dem Weißbrot will ich gar nicht reden. Beim nächsten Einkauf wurde erst mal Vollkornbrot besorgt.


    Jetzt hatten wir erst mal 1 Woche Zeit zum entspannen. Leider hatten wir immer mit Mückenattaken zu kämpfen, gut, das ich eine große Flasche Autan und eine Tube Fenistil dabei hatte. Trotzdem war Abends Mückenjagd angesagt und die Balkontür konnte man über Nacht auch nicht auf lassen, sonst wäre es ja umsonst gewesen. Die Wärme im Zimmer hat den Schlaf nicht gerade gefördert. Eine funktionierende Klimaanlage war zwar vorhanden, aber wer mag nachts schon das brummen.


    Der nächste Ort war Male Losinj wo aus wir auch zur ersten Tagesrundreise um die Inseln gestartet sind.


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    Fahre nicht aus der Haut, wenn Du kein Rückgrat hast!

    5 Mal editiert, zuletzt von skyskippy ()

  • Hallo Skippy,
    schöner Bericht.
    Bin schon auf die Fortsetzungen gespannt. Aber warum denn soviel Autobahn, wart ihr in Zeitdruck?
    Gruss
    Rolf

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  • Dann schau mal bei Google Maps.
    Danach seid Ihr von Sankt Michael an über die Tauernautobahn A10 gefahren.
    Deshalb meine Frage.

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  • Da hab ich nicht aufgepasst , schon geändert ;)

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  • Der zweite Bootstörn ging zu den Inseln auf der Landseite. Wir haben Delfine gesehen. Ich hoffe Jörg stellt noch Bilder ein, der hat nämlich "Nahaufnahmen" hin bekommen.
    Die erste Fahrt dauerte 9, die zweite 7 Stunden. Mittags gab es an Bord für jeden 2 gebratenen Makrelen, Krautsalat und Brot, sehr lecker. Auch Soft Getränke waren im Preis von 25,-- bzw. 21,-- € beinhaltet.
    Es wurden Badebuchten angefahren und man konnte das kristallklare Wasser geniessen. Wirklich eine Erfrischung bei den heißen Temperaturen.
    Alles in allem sehr empfehlenswert.


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    Die Möwen haben die Reste der Mittagsmahlzeit bekommen. Die waren sogar auf die Gräten ganz wild!
    Unter den Möwen ein großer Schwarm Fische, die den Möwen die Reste streitig machten.
    Warum die Möwen sich nicht anstelle der Gräten die Fische geschnappt haben ist mir bis heute ein Rätsel.

    Fahre nicht aus der Haut, wenn Du kein Rückgrat hast!

    3 Mal editiert, zuletzt von skyskippy ()

  • Danke.
    Jetzt machts Sinn.
    Da hätte ich ja sogar mit meiner Minidero mithalten können
    :res:

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  • Danke.
    Jetzt machts Sinn.
    Da hätte ich ja sogar mit meiner Minidero mithalten können
    :res:


    Jo, wir sind teilweise so langsam gefahren, dass die Visire von Insekten verschont geblieben sind, die hatten alle Zeit der Welt um auszuweichen :D

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  • Am Sonntag wurde es dann Zeit für unsere 3. Etappe zu unserer Pansion Winnetou im National Park Plitvicer Seen.


    Zunächst mal zum Hotel: Selten habe ich so viel Gastfreundlichkeit erlebt. Service ist dort wirklich kein Fremdwort und ich kann die Unterkunft wärmstens empfehlen.
    Leider liegt dieses schöne Haus an einer Durchgangsstrasse, man sollte nachts nichts zu sehr lärmempfindlich sein und die Betten sind etwas klein, ansonsten alles super.
    Die Frau vom Betreiber hat uns sogar mit dem Auto bis an die Seen gefahren und auch am späten Nachmittag wieder abgeholt, so dass wir unsere Mopeds am Hotel stehen lassen konnten.


    Und dann die Seen. Der Eintritt in den Nationalpark kosten 15€ und ist auch jeden Euro wert. Mit einer Zugmaschine mit 3 Anhängern gings zum oberen See. Von da aus zu Fuß über Waldwege und Holzstege zum nächsten und nächsten und nächsten....
    Jeder See speist über Wasserfälle den darunter liegenden. So klares Wasser, so viele Fische, Libellen, Farme, Schliff und und und....


    ...und dann kommt man an den letzten See. Von da aus geht's mit einem kleinen Boot wieder Richtung Ausgang oder Weiterfahrt über den legendären Silbersee von wo aus man dann wieder zu Fuß zur nächsten Rückfahrtmöglichkeit mit der Zugmaschine kommt. Für mich war allerdings vor dem Silbersee Schluss. 4 Stunden laufen waren ausreichend genug Bewegung.


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