Zubehör-Federbein PC43

  • Danke für den Tipp! Das hilft mir! :perfekt:


    Das YSS scheint mir btw sehr gut verarbeitet. Die Verpackung mit dem ausgeschäumten Hohlraum ist wie ich das im 1000PS-Wilbers-Werksbesichtigung gesehen habe und die Einstellung gefällt mir sogar besser als mittels gekonterter Nutmuttern. Die Dämpfungseinstellung ist gut hör- und fühlbar.


    Bei der PC43 muss man leider links den Kabelbaum ausclipsen und etwas nach unten drücken, um an die obere Verschraubung zu kommen. Das wird noch ein Spaß.

    Ich bin auf alle Fälle gespannt auf das Fahren damit im Sommer.

  • Ich habe in der XBR und in der Pan die Federbeine von YSS und bin damit sehr zufrieden.
    Ina fährt außer ihrer CBF auch die XBR und ist mit ihr seit dem Fahrwerksumbau glücklich.


    Ich bin gerade am überlegen, ob ich den Kabelbaum ausgeklippst habe, ich glaube nicht. Der wechsel hat keine 30 Minuten gedauert, incl Werkzeug wegräumen..

    Ich hatte nur ein Brett unter das Hinterrad gelegt, damit habe ich die Höhe justiert.

    Mitglied 221 im Bol d'or Club e.V.
    Turtle-Hilfe
    "Monty Burns" made by Terpi :)

  • Ich bin mit der CBF noch gar nicht gefahren, die steht immer noch in der Garage. Nun wollte ich mal das Federbein einbauen und stieß auf zwei Probleme:


    1) Die Hinterradabdeckung. Da bekomme ich eine Schraube nicht gelöst (schon seit Jahren, also noch nie - die war schon immer dran). Selbst mit einem eigens besorgten JIS-Schlagschrauber nicht machbar. Inzwischen vermurkst. Ich versuche noch einen Torx einzuschlagen, ansonsten geht das Ding in die Werkstatt zum Aufbohren. Ich habe da kein Werkzeug für.


    2) Der Ein- und Ausbau ist ein Krampf - an das obere Federbeinauge kommt man nach Ausklipsen und Herunterdrücken des Kabelbaums knapp dran. Unten jedoch ist der Innensechskant auf der einen Seite genau hinter der Kette - es passt gerade so eine Nuss mit 8er Inbus rein, aber keine Ratsche mehr, da wäre evtl. ein ganz langer T-Schlüssel mit 8er denkbar. Auf der anderen Seite kein Platz zum Hebeln für (ich glaube) 17er Nuss, da muss evtl. die Fußrastenplatte runter und das Blech für den Bremsflüssigkeitsausgleichsbehälter.


    Alles in allem zu viel Arbeit, um das viermal im Jahr zu machen für Einstelungsänderungen.


    Also wieder verkaufen? Wilbers?

    Doch nun habe ich gesehen, dass YSS eine hydraulische Verstellung für das 456er anbietet, die Artikelnr. ist 9B96-209-01-HP

    Kostet 204 bei Kedo z.B.:

    https://www.kedo.de/produkte/22800.html


    Leider - wie immer bei Federbeinen - fehlen relevante technische Daten wie Maße und Verstellbereich. YSS verkauft Federbeine mit 15mm hydraulischem Verstellweg, aber ob das auf diese Verstellung zutrifft, weiß ich nicht. Die von Wilbers hat nur 10mm, das wäre mir zu wenig, bei Wilbers bekäme ich aber für die CBF eine Höhenverstellung und damit wäre das wieder okay.

    Wie weit die Verstellung bei Öhlins ist, weiß ich nicht.


    Meine Frau einzeln will ja weit runterkommen, ich zusammen überladen immer noch unter 50% SAG bleiben - da wäre viel Verstellbarkeit nicht verkehrt. Mit Gepäck und Frau habe ich hinten rund 115kg mehr auf der Achse, das sind am Federbein rund 3500N, bei meinem 200er Bein macht das 17,5mm mehr Vorspannung bei gleichem SAG und tendenziell will die Frau 50% und ich zusammen Richtung 30.


    Ich guck mal, ob da der Platz bei der CBF ausreicht, groß ist das Teil ja nicht und dann würde ich das gern ausprobieren, falls mind. 15mm Verstellung. Das Federbein hat ja fast 60mm freie Länge beim Gewinde, da ist also dicke Platz am Bein. 38 oder so muss wohl sein laut Einbauanleitung von YSS.


    Weiß jemand, ob man bei einer 200N/mm - Feder solch einen Versteller nach Einbau gedreht bekommt? Ich fürchte nicht, dann müsste man die Feder mittels Spanngurt vorspannen. Oder eben Werkstatt.


    Also wenn jemand Erfahrung mit dem YSS-Hydraulikvorspanner als Nachrüstteil hat oder weiß, wer davon irgendwo berichtet hat, gerne ne Info.

  • Nachtrag: Vielleicht noch ein paar Daten:

    Das für die PC43 passende Öhlins HO809 (ABE leider nur für die "S", nicht für die Nackte!) hat einen Federweg von 45,5mm:

    https://www.ohlins.com/product-item/61789/


    Das kann das YSS nicht bieten, der Federweg ist geringer. Bis zum Anschlagpuffer beträgt dieser nur 31mm. Falls dieser Puffer unendlich komprimierbar wäre, wäre dann der Metallanschlag bei etwa 43mm. Man kann also mit weniger als den serienmäßigen 128mm Federweg an der Achse rechnen, da Öhlins nicht darüber hinaus gegangen sein wird (Beim Durchschlagen berühren beim Serienbein die irre langen Kunststoffnasen im Radkasten die Zubehörradabdeckung, ich habe da Kratzer). Den Negativfederweg sollte man optimalerweise am Bein abmessen, da der an der Achse unbekannt ist. Das meine ich btw mit fehlenden technischen Angaben. Immerhin Öhlins gibt den Federweg des Beins an, hingegen versäumen dies YSS, Hyperpro und Wilbers.


    Das YSS ist im Serienzustand bei 39 freien Gewindegängen, das bedeutet hier eine Vorspannung von gut 7 Gewindegängen (knapp 11 mm -> Federlänge gut 139 mm bei entspannter Länge von 150mm).

  • ich kann dir nur was zur Pan sagen.

    Oben siehst du den Hydraulikblock zur Vorspannung. Das Drehrad lässt sich im aufgebockten Zustand sehr gut drehen.

    Auf dem Seitenständer tut man sich da schon etwas schwerer. Für Soziusbetrieb muss ich etwa 20-25 Klicks von den möglichen 60 vorspannen.


    Ich habe Franzracing angeschrieben und ihm erklärt, dass ich ein Federbein brauch, das mit mir funktioniert und auch mit 20 kg Überladung zurecht kommen muss.


    Er hat mir die entsprechende Feder eingebaut und hat alles gleich abgestimmt.


    Nachdem ich keine Sozia mehr habe habe ich bei der letzten Federbeinwartung eine weicher Feder einbauen lassen.


    Bei Ina habe ich das Wilbers in 30Minuten eingebaut, das ging ganz gut.

    hatte als Ratsche ein 3/8 Zoll.


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  • Mal nen Update: Also die Hinterradabdeckung ist raus. Ich habe es selbst hinbekommen, nachdem ich zu spät für die Werkstatt war. Nachdem ich alles Mögliche in die Schraube gehämmert habe (Schlitze und Torxe) und nichts wirklich ging, habe ich mir einen Dremel besorgt, Fußrastenplatte und Endtopf abgebaut (Seitenverkleidung war schon runter wegen Platz zum Hämmern, damit auch Topcaseträger und Kofferhalter), dann nen Schlitz gedremelt auf dem Schraubenkopf, den dicksten Schraubendreher besorgt, den ich finden konnte und dann mit viel Spucke raus der Wurm. Zum 1. Mal sowas gemacht.


    Wo ich soweit war, habe ich dann gleich das YSS eingebaut. Die linke Fußrastenplatte musste auch ab, sonst kann ich diese dusselige Hinterradabdeckung (Bodystyle) nicht lösen. Und egtl. sowieso, um einen Inbusschlüssel zwischen Kette und Schwinge zum Kontern von links in die Schraube zu stecken.


    Insgesamt sähe ein Einstellen so aus:


    1) Aufbocken und etwas unter das Hinterrad legen (ist aber kein Muss, ohne ist es aber etwas unbequemer beim Herausnehmen der Schrauben).

    2) Seitenverkleidung rechts und links (Plastik vorn am Tank) ausschrauben und -klipsen und entfernen.

    3) links den Kabelbaum ausklipsen und etwas runterbiegen, rechts ebenfalls Kabel und Stecker runterdrücken. Dann kommt man oben schon ran.

    4) Fußrastenträgerplatte links lösen und abbauen.

    5) Fußrastenträgerplatte rechts lösen und etwas aus dem Weg räumen (Kabelbinder o.ä.)

    6) evtl. Auspuff abbauen (hatte ich gemacht), ist aber evtl nicht notwendig.

    7) Hinterradabdeckung (Zubehör) lösen sowie Schellen der Bremsleitung darauf und abbauen.j

    8 ) jetzt kommt man unten auch ordentlich ran, kann die Muttern ausbauen und die Schrauben nach links ausbauen.

    9) Federbein ausbauen

    10) Federbein einspannen (Werktisch/Schraubstock) und einstellen nach Wunsch

    11) Federbein einbauen (Anzugsmoment 42Nm)

    12) Hinterradabdeckung einbauen, evtl. Auspuff und Seitenverkleidungen (Kabelbaum einklipsen)

    13) 4 Schrauben der Fußrastenträgerplatten reinigen und mit Loctite mittelfest einschrauben, mit 27Nm anziehen.


    Dann will man doch lieber alleine fahren und baut das alles wieder um.


    Nee, das ist nicht in 30Minuten gemacht, das ist ne Aktion von mind. 1 Stunde und auch nur, wenn man gerade vor Ort schrauben kann.und alles da hat. Unterwegs bekommt man das Federbein schonmal gar nicht eingestellt (ohne Einspannen geht gar nichts bei der Feder).


    Demnächst mache ich erstmal ne Probefahrt. Wenn ich einen Unterschied deutlich bemerke, der mir gefällt, kaufe ich eine hydraulische Einstellung. Diese sollte reinpassen. Ich habe heute mal den mechanischen Einsteller ausgebaut, das war sehr eng, ich musste den YSS - Aufkleber entfernen und den Einsteller etwas anwärmen, dass er aus- und eingebaut werden konnte.


    Mal beide Federbeine zum Vergleich, das YSS ist zwar genauso lang, aber etwas leichter und spart sich eben eine praktikable Vorspannungseinstellung sowie eine Schmutzabdeckung:

    IMG_20210531_212204_960~2_copy_1056x565.jpg


    Und folgend sieht man, dass für einen hydraulischen Einsteller mit Schlauch genügend Platz wäre (im eingebauten Zustand von oben); das Gewinde wird alsbald verdrecken von Staub und Pollen, das ist etwas unschön.

    IMG_20210531_212652_038_copy_765x826.jpg

  • Du brauchst dazu noch einen Federspanner und eine 2. Feder für das was du da vorhast ;-)

    Da hilft dir die hydraulische Vorspannung auch nicht weiter; den Spagat schafft eine Feder nicht.


    My2Cent

  • Da hilft dir die hydraulische Vorspannung auch nicht weiter; den Spagat schafft eine Feder nicht.


    My2Cent

    Stimmt schon, aber das ist ja auch nur mein Wunsch, Kompromisse taugen auch.

    Für das optimale Fahren könnte ich sogar ne 300er Feder (Wilbers lässt das nach ABE zu für eine PC43) für Urlaubsreisen zu zweit wählen. YSS nur 180/200/220. Das ist alles ohne Federspanner einbaubar, ich habe über 190mm Einbauraum für ne 150mm Feder. Das Vorspannen ist aber sauhart mit dieser kleinen Welle (Verstellhebel) von YSS.


    Man sieht auf den Bild oben, dass das Serienbein progressiv gewickelt ist, also gegen Ende des Federwegs etwas verhärtet. Dies ist beim direkt angelenkten Federbein (wie bei PC38, SC64 - Umlenkung nur bei SC58) ja von Vorteil, kann man eine etwas weichere Feder mit gleicher Durchschlagreserve montieren.

    Sowas bietet aber im Zubehör für die 43er meines Wissens nur Hyperpro, wo es auch wieder schwierig ist, an den hydraulischen Versteller zu kommen.


    Leider soll der Versteller von YSS wohl nur etwa 10mm schaffen, das ist aber ohne Gewähr.

  • Dies ist beim direkt angelenkten Federbein (wie bei PC38, SC64 - Umlenkung nur bei SC58) ja von Vorteil,

    Ansichtssache.

    Wie willst du bei der direkten Anlenkung die passende Progression in die Dämpfung bekommen?

  • Ansichtssache.

    Wie willst du bei der direkten Anlenkung die passende Progression in die Dämpfung bekommen?

    Das halte ich bei meinem Fahrprofil für verzichtbar.

    MXler haben ja schon lange Erfahrungen mit progressiven Dämpfersystemen im Dämpfer selbst, aber sowas auf ne unterschiedlich enge Wicklung abzustimmen?


    Das Serienbein ist ja auch unterschiedlich gewickelt und Hyperpro bietet diese ja so an. Vorteil ist eben, dass man bei gleicher federseitiger Durchschlagsicherheit eine etwas weichere Feder mit anfangs besserem Ansprechverhalten wählen kann. Theoretisch.

  • Theoretisch.

    Praktisch hast du

    • einen zu großen Durchhang
    • einen überdämpften Federteil - sehr schlecht in der Zugstufe am Ende des Ausfederwegs
    • einen unterdämpften Federteil - schlecht in der Druckstufe
    • My 2 Cent
  • Progressiv gewickelte Federn sind üblich, sowohl meine CB wie die CBF haben sie serienmäßig vorne und hinten, die CB hat schon lange Zubehörfahrwerk, auch progressive Wicklung für weiches Ansprechen bei großer Reserve, erst das YSS hat es nicht. Gut bei Umlenkung. Bei direkt angelenkten Beinen bedeutet es eben eine härtere Feder nehmen zu müssen.

    Perfekte Dämpfung mag auf Rennstrecken wichtig sein, auf meinen Kopfsteinpflasterstrecken in den 30er Zonen ist mir Komfort wichtiger.


    Und so habe ich heute genau dort, auf einem Rundkurs, der zu 2/3 aus Kopfsteinpflasterstraßen bestand, alles Tempo 30, mein Fahrwerk getestet. Die niedrigste Zugstufe ist da genau richtig. Schon Stufe 10 von 30 zu und es kam vermehrt zu Klappergeräuschen und einem deutlich stuckerigeren Federn. Also wieder in Null zurück.


    Die Serieneinstellung (39 Steigungen oberhalb des Einstellrings) des YSS geriet hier recht großzügig vorgespannt. Nur 10 mm federte es ein nach dem Abbocken und auch nur weitere 13 mm (müsste ich mal messen lassen, ist allein nicht ganz genau) mit mir. So kann ich wohl auch zu zweit fahren.


    Außerorts und zu zweit würde ich die Dämpfung etwas zudrehen, wenn Kurven dazukommen, noch mehr, dann kann ich das erst testen. Im Alltag brauche ich was für Schlaglöcher.


    Jetzt zum Komfort: Das Ansprechverhalten ist deutlich besser, kleine Unebenheiten wie gut passende Gullydeckel werden glattgebügelt, weniger spürbar als vorn. Mit Serie spürt man im Hintern alles.

    Bei größeren Unebenheiten, Buckel und Schlaglöchern sowie sehr tief liegenden Gullys, merkt man weiterhin ein stoßiges Federbein. Komfort ist anders. Aber es ist nen Tick besser als bisher. Keine Offenbarung.


    Im Kleeblatt Schöneberg dann etwas Schräglage bei Tempo 60, hartes Rausbeschleunigen. Nix Auffälliges. Läuft wie immer, auch auf der Stadtautobahn in den Kurven: wie auf Schienen. Fahre ja sonst Cub, dagegen ist ne CBF immer wie ein ICE.

    Insgesamt ein zufriedener erster Eindruck.

  • Perfekte Dämpfung mag auf Rennstrecken wichtig sein, auf meinen Kopfsteinpflasterstrecken in den 30er Zonen ist mir Komfort wichtiger.

    Wenn du dich eines Tages von derartigen Fehleinschätzungen trennst, dann schaffst du es auch noch zu einem guten Fahrwerk :D


    Eine schlecht abgestimmte Dämpfung kostet

    • Fahrkomfort
    • Bodenhaftung


    Aber ich klinke mich hier wieder aus - du hast deinen Plan und wirst es für dich hinbekommen!

  • Wenn du dich eines Tages von derartigen Fehleinschätzungen trennst, dann schaffst du es auch noch zu einem guten Fahrwerk :D


    Eine schlecht abgestimmte Dämpfung kostet

    • Fahrkomfort
    • Bodenhaftung


    Aber ich klinke mich hier wieder aus - du hast deinen Plan und wirst es für dich hinbekommen!

    Ein Fahrwerk, das du gut findest, muss nicht ein anderer gut finden. ;)


    Wenn man sich mal trennt von einem theoretischen Fahrwerksideal und individuelle Bedürfnisse berücksichtigt, dann schafft man es zu einem guten Fahrwerk für jeden. Offenbar übersiehst du, was mich am Serienfahrwerk störte und wo ich eine Verbesserung wollte. Darin liegt nämlich deine Fehleinschätzung.


    So wenig wie den besten Sitz, den besten Lenker oder das beste Motorrad für alle gibt es das beste Fahrwerk für alle.


    Anstatt Anderen Unkenntnis zu unterstellen, könntest du doch einfach schreiben, dass du progressiv gewickelte Federn ablehnst, da dann die Dämpfung nicht so gut darauf abgestimmt werden kann wie bei linearen Federn.


    Lineare Federn - das vergisst du offenbar zu erwähnen - haben aber den Nachteil, dass sie relativ zu hart gewählt werden müssen bei direkter Anlenkung. Was meinst du, warum Honda progressive Federn einbaut?


    Ich zeige das immer gern anhand des MTBs auf, da fahre ich seit langem voll einstellbare Luftgabel: Egtl. sollte ich so 85psi draufgeben. Mache ich aber nicht, ich springe ja normal nicht auf der Waldautobahn oder auf Kopfsteinpflaster. Mir reichen da auch 60psi. Da kannst du an der Dämpfung drehen, we du lustig bist, Zug-wie Druckstufe: Du bekommst nie den Kopfsteinkomfort von 60psi bei 85psi. Niemals.

    Mit der Dämpfung stellst du ein, dass das Fahrwerk nicht nachschwingt, aber du bekommst damit keine harte Feder weich. Oder umgekehrt: Bei einem direkt angelenkten Bein wirst du solo mit einer brettharten Feder nicht den Komfort einer weichen Feder hinbekommen. Siehe Federwechsel Sangalaki.