• Hallo, der Hobel gefällt.
    Aber Obacht, das will gekonnt&bezahlt sein
    Die angedachten Komponenten gibt's leider nicht im 3D-Drucker. Auch nicht beim Schrotthandel, wenns nicht eine Anhäufung von unansehnlichem Abfall werden soll. Abfallverwertung und TÜV ist auch problematisch, denk ich.


    Aufzählung: Räder, gefräste Gabelbrücken, USD-Gabel mit Anpassung (nicht irgend nen Serienschrott, das tut nicht), Schwingenlager, LKL, Dämpfer hinten (ebenfalls mit Anpassung), komplette Revision von Elektrik und Antrieb ( ;-) )
    alles Handarbeit!
    Dazu Bremspumpe (nicht irgend nen Hottentotten-Fabrikat oder China, lieber Brembo® mit Papieren!), Stahlflex, Lenker, Licht&Signal…
    Rrrrrrrrückstrahler!


    wenn fertig: 1 Jahr älter, mit dem projektbegleitenden Tüvvie per Du, finanziell schlanker (geschätzte Umbaukosten nicht unter 5k€ ), motorradtechnisch reifer…
    wenn der Tüvvie jetzt noch zaudert, wird das Mopettchen kurzerhand in einem freundlicheren EU-Mitgliedsland zugelassen. Kumpel aus EU-Neuland anhauen. Asyl nehmen. Irgendwas geht immer.


    Vernünftiger wäre der Erwerb einer nagelneuen RE Continental. Motorisch Kolonialzeit, optisch schön.
    Aber wer gibt schon zu, vernünftig zu sein.
    ;-)

  • Besten Dank für Deine mahnenden Worte Nepomuk!
    Was mich nur wundert, ist, daß Mokka-Cycles das komplette Motorrad für rund 4500 € angeboten hat.


    Hier mal ein vorläufiges Bild, um zu zeigen, in welche Richtung ich es mir vorstelle:
    Version_1a.jpg
    Ist aber noch keine endgültige Version, was die farbliche Gestaltung angeht.

  • Hallo,
    hat vermutlich 2 Gründe: Anbauteile sind NoName, ohne Gutachten/ABE.
    Die Gutachten-Kosten von Kleinserien verschlingen oft 1/3 oder mehr vom Herstellungspreis.


    Was anderes: wenn du eine USD,Gabel verbaust, empfehle ich eine übliche Abdeckung, sonst musst du öfter Dichtungen tauschen.