ohne zu gugln!!!

Warum keine Atomar betriebenen Kfz.? Das Ladestationen-Problem gäbs erst gar nicht. Das übrig gebliebene spaltbare Material der AKWs wär sinnvoll genutzt. Das sind Energie-Ressourcen für die nächsten 200 Jahre

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Wer wie ein Lanz qualmt muß dann eben ins Museum!

Da geht es u.a. auch um Euro-5-Diesel, die gerade mal ein Jahr alt sind, eigentlich nicht museumsreif.

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Nicht alles glauben, nicht nur hier bei der Springerpresse - gerade Headlines dramatisieren gern.

Die Forderung steht doch ganz explizit im Text und damit im Raum:

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In einem Beschluss des Bundesrates wird die EU-Kommission aufgefordert, „die bisherigen Steuer- und Abgabenpraktiken der Mitgliedstaaten auf ihre Wirksamkeit hinsichtlich der Förderung emissionsfreier Mobilität auszuwerten …, damit spätestens ab dem Jahr 2030 unionsweit nur noch emissionsfreie Pkw zugelassen werden“.

Da gibts nicht viel zu interpretieren, ob Springer oder nicht (das war nur wahllos die erste Quelle zu dem Sachverhalt, die bei der Google-Suche aufpoppte).

Dass man statt explizitem Verbot einer bestimmten Sorte Vehikel einfach an der Steuerschraube dreht, um bisherige Technologie für Durchschnittverdiener unbezahlbar zu machen, ist nicht neu. So wurde seinerzeit letztlich auch die beschleunigte Einführung des G-Kat forciert, indem emissionsstarke Fahrzeuge schnell mal vierstellige Summen im Jahr kosteten. Damals vielfach verschrottet, heute gesuchte Klassiker. Für meinen katfreien Oldie-280 SE zahl ich im Jahr 192 Euro Steuer und fahr damit in jede Umweltzone. Beelzebub. Bestimmt fallen hinter mir die Vögel tot vom Baum. Dasselbe Auto, 29 Jahre alt, würde 710 Euro im Jahr kosten, um die Umwelt zu schützen. Soviel zur Sinnhaftigkeit.

Und weil ich das Diesel-Dilemma schon kommen sehe, bei dem ein paar Millionen Kfz-Besitzer mal eben über Fahrverbote faktisch enteignet werden, hab ich mir dieses Jahr lieber einen Hybrid als Alltagsauto gekauft.

Gute Idee Klausi, wie du ja weisst geht in nen Rollertank nicht viel rein