Der POTT verabschiedet sich
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Hat noch jemand ein Kinoprogramm?
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Ich kann sehr gut nachvollziehen,
wie wichtig dieses Thema für Leute aus dem Pott ist.Immerhin ist hier im Braunkohlerevier die Thematik ähnlich,
nur ist das Terraforming hier wesentlich ausgeprägter.
Und es soll bloß keiner auf die Idee kommen, uns ein altes Braunkohlekraftwerk
als Kulturdenkmal auf´s Auge drücken zu wollen,
um sich den gewinnmindernden Abriss zu ersparen!Soweit es mich persönlich betrifft, werde ich die Löcher in der Landschaft,
die Abraumhallen, die Wolkenmaschinen und die Überlandleitungen bestimmt nicht vermissen,
wenn ich auf Reisen schönere Gegenden besuchen werde. -
WTIP.
...hat sich verabschiedet.Kohle habe ich schon lange nicht mehr.
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Zunächst wieder die traurige Feststellung, dass dieses widerliche, von Tourismusmarketing-Fuzzis propagierte "Pott" immer mehr Einzug hält.
"Pott" gibt es schon lange nicht mehr, wenn man es als einen "Schmelztiegel" verschiedener Nationen (Polen, Italiener, Türken, Jugoslawen u.a.) sieht, die allesamt bedroht durch die körperlich schwere und lebensgefährliche Arbeit unter Tage erfuhren, dass es nur miteinander geht.
Jürgen -
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"Pott" gibt es schon lange nicht mehr, wenn man es als einen "Schmelztiegel" verschiedener Nationen (Polen, Italiener, Türken, Jugoslawen u.a.) sieht, die allesamt bedroht durch die körperlich schwere und lebensgefährliche Arbeit unter Tage erfuhren, dass es nur miteinander geht.
JürgenDen POTT gibt es immer noch!!!
Erst gestern durfte ich ihn wieder spüren, bei der 25 Jahr-Feier des Knappenvereins St. Barbara Bergmannsglück/ Westerholt e. V. 1993
Die Mentalität ist unverändert!Aber das gibt es auch … und hat an Gültigkeit nicht verloren!!
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