Motor läuft nicht mehr im Leerlauf

  • Ja, ganz normal, wobei ich sagen muss, dass meine beiden Transen richtig gut anspringen. Da ist es schwer zu definieren, was "etwas weniger gut oder vielleicht so gerade noch" sein soll. Spring6t sie an, macht man sich wohl meist weniger Gedanken drum, warum sie gerade jetzt mal nicht so gut anspringt. Und das dann mit dem Ausgehen zu einem späteren Zeitpunkt in Verbindung zu bringen, ist nochmals schwerer.
    Markant war in jedem Fall, dass sie Drehzahl verloren hat beim Starten des Kühlerlüfters und / oder Betätigen des Blinkers und wenn beides zusammen gekommen war, ging sie garantiert aus. Mal das Eine und mal das Andere war unterschiedlich, aber wenn sie "abgebaut" hat, ist man natürlich auch versucht, die Drehzahl durch Drehen am Hahn aufrecht zu erhalten.


    Aber jetzt solls ja nicht um meine Transe gehen, war ja nur ein Beispiel dafür, was so alles sein kann. Und wenn es dann auch noch "plötzlich" auftritt, nachdem die Maschine zuvor einwandfrei gelaufen ist, halte ich es für lohnenswert, es als Ursache mindestens mal nicht auszuschließen.


    Mal sehen, was daraus wird.


    Und dann war da noch der Fall, bei dem einem ST1300-Fahrer die Maschine immer dann ausgegangen ist, wenn er nach schneller Autobahnfahrt in seine heimatliche Abfahrt eingebogen ist und an der folgenden Ampel warten musste - bockte und aus und vorbei.
    Wurde nie definitiv geklärt, an was es genau lag, man hat ihm die komplette Pumpe ersetzt (gibt es als OEM nur am Stück). Aber ich habe die Pumpe gesehen und an der fehlte an der Oberseite ein kleines Stück, ist wahrscheinlich ein Überdruckventilchen, jedenfalls baute sie keinen ausreichenden Druck mehr auf, weil es an der Bruchstelle "meterweit" raus spritzte (innerhalb des Tanks macht das ja nichts und man merkt es nicht)


    H.


    Nachtrag:
    Hat die PC37 einen Unterdruck-Benzinhahn?

    Einmal editiert, zuletzt von horst.w ()

  • Ich hatte nen Motor in nem I30 der einwandfrei lief und ansprang, selbst miterlebt und am nächsten Tag auf allen Zylindern zu wenig Kompression, 6-0 je nach Zylinder. Ursache nicht die Steuerzeiten sondern Auslaßventile mit Lochfraß, Korrosionsbedingt. Er hatte auch nie eine lange Standzeit, war fünfeinhalb Jahre alt und hatte gute 110 000 Kilometer. Unglaublich aber wahr. Nach Lehrbuch wohl nicht möglich....

    "Du redest mit deinem Motorrad? Findest du das nicht merkwürdig?"
    "Wieso? Ich finde die Gespräche mit manchen Menschen viel merkwürdiger!"

  • ... das ist schade, wäre u.U. so schön einfach gewesen. Die Formschläuchle werden auch mal porös und diese Kapillar-Schleichwege öffnen sich schon mal, wenn der Motor Hitze drauf strahlt und das Material dadurch weich wird.
    Sowas könnte aber auch an den Unterdruckverbindungen im Bereich der Einspritzung passieren; bei höherer Drehzahl reicht der Unterdruck, bei geringerer Drehzahl überwiegt dann der Anteil der Falschluft. Nur mal so als Denkanstoß ... Ich kenne ja nur meine ST1300 und bei der wäre es denkbar, z.B. am Druckregelventil. Vielleicht "denkt" die Kiste, sie sei auf 3.000 ü.M. und speckt die Einspritzung ab.
    Luftmassenmesser ist auch so ein Kandidat.


    Aber erst einmal die einfachen Sachen prüfen, die nichts kosten.


    H.

  • Freut mich zu sehen dass mir so viele versuchen zu helfen :D


    Kann es nicht versprechen aber werde heut nach der Arbeit noch versuchen ein Video davon zu machen falls alle Vorschläge nix geholfen haben.


    Spätestens morgen Abend kann ich weitere informationen dazu geben ob sich etwas am Zustand verändert hat bzw ob ich den Fehler gefunden habe.


    Batterie sollte in ordnung sein - musste ich natürlich mittlerweile ausbauen und laden da sie sich durch die etlichen startversuche zu sehr entladen hat sodass dann der starter gar nicht mehr wollte bzw nur noch das bekannte zucken machte bei leerer Batterie.


    Ladespannung hatte ich bei ca 3500-4000 U/min bei 13,8V ich glaub das sollte i.O. sein. also kann ich getrost LIMA sowie BAtterie wsl ausschließen. Benzpumpe sollte auch auszuschließen sein da in höheren Drehzahlen der Motor lauffähig ist.


    Wachselement bzw LL regelung ist mein Hauptverdächtiger muss ich ehrlich gestehen.


    Wie kann ich das Wachselement überprüfen? bzw habe ich gelesen dass da wasserschläuche dran sind? inwiefern is das zu verstehen ich hatte noch nie ein wachselement in der hand. konnte leider im whb nichts darüber finden nur wie man es ausbaut aber leider nicht wie man es einstellt/prüfen kann.
    Gestern Abend hatte ich nochmal aus jux versucht an der LL schraube zu drehen und musste feststellen dass sie sich nciht bewegen lässt was komisch is da sie sonst einwandfrei funktionierte.


    Wie gesagt ich werde euch am laufenden halten und mich spätestens morgen abend entweder komplett verzweifelt oder froh und glücklich melden =D
    Danke mal an alle die sich hier auch de mühe machen und tipps bezüglich der Fehlersuche schreiben :eek:

    Fahre nicht schneller, als dein Schutzengel fliegen kann ! Wenn doch, sei schneller als der Tod !!

  • ... Du machst einen dicken Fehler, wenn Du Dinge per Konjunktiv "sollte ok sein", ausschließt. Batterien können die komischsten Macken haben, Ich habe schon nagelneue Totalausfälle (vom Honda-Händler) gehabt, hat keinerlei Besonderheiten gehabt, nur laden ließ sie sich nicht. Und keiner weiss warum. Ist halt so. Und solche Erscheinungen können z.B auch erst nach einiger Zeit, z.B. durch Wärmeeinwirkung, auftreten.
    Und mit Benzin kannst du das auch nur definitiv sagen, wenn Mengen- und Druckmessung erfolgt ist. Mein Beispiel mit dem abgebrochenen Teil (für was immer es gut sein soll) sollte Dir zu denken geben. Diese ST ist ja auch gelaufen, nur hat sie das Anhalten nicht vertragen.
    Wachsventil oder wie immer das an der CBR heißen mag ist m.W. ein integriertes Bauteil (bei der ST separat) und hängt natürlich an dem Kühlwasserkreislauf, wird ja dadurch "befeuert".


    H.
    der NIE NIE sagt!

  • Soooooo


    also es funktioniert immernoch nicht ....


    ich hab 2 Videos gemacht


    1: https://youtu.be/J_18nZvt16A


    2: https://youtu.be/zJo2WbFkpakv


    da wos noch hell ist war das erste video ich glaube bzw ich bin mir sehr sicher dass es etwas mit der Leerlaufregulierung zu tun hat bzw Kaltstart.


    LL stellschraube lässt sich iwie gar nicht mehr drehen das werde ich morgen bzw wahrscheinlich Samstag in angriff nehmen.


    Beim 2ten Video merkt man dass es schon später war und es mit ziemlicher wahrscheinlichkeit gar nicht mehr angesprungen is weil das teil abgesoffen ist. muss ich am samstag mal durchlüften und wieder versuchen. Ich werd euch am laufenden halten.


    Falls noch jemandem etwas einfällt ich nehm gerne Ratschläge an :D

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    Einmal editiert, zuletzt von Geielrwurf ()

  • ... da scheint der Leerlauf ganz nach unten gedreht zu sein.
    Wie sind denn die Züge eingestellt? Mir hat mal ein sog. Scherzbold die Verstellschraube am Giff ganz rausgedreht, da hatte ich Vollgas beim Anlassen drauf. Muss man auch erst einmal drauf kommen.


    Kaltstart > Wachselement. Das Teil kennt nur 2 Zustände: kalt = zusammengezogen = Drehzahlerhöhung beim Kaltstart oder warm = ausgedehnt = Normaldrehzahl. Den Weg von kalt nach warm will ich jetzt nicht als "Zustand" bezeichnen, weil er sich ja zwangsläufig ändert. Von kalt nach warm wird eine mechanische Drehbewegung initiiert, die ihrerseits die Verstellung vornimmt. Kann passieren, dass das Wachselement hängt, aber wenn das passiert ist, war es in allen Fällen im Warmzustand, also ausgedehnt und deshalb hat sich die Drehzahleinstellung beim Abkühlen des Motors nicht mehr zusammenziehen können, ergo ist es auf der niedrigeren "Normaleinstellung" stehen geblieben. Folge davon ist, dass beim Starten die Drehzahl nicht erhöht ist, was sie wegen der Temperatur aber sein sollte.
    Zumindest bei der ST ist es so, dass der mechanische Leerlaufeinsteller unmittelbar an dem Wachselement angreift, diesem sozusagen die Arbeit (Weg) teilweise abnimmt. Und dieses drehbare Drahtgerät ist äußerst widerspenstig, mal gehen geringfügige Drehungen durch wie es sein soll, meistens aber nicht und die Drehung wird als Verspannung des Drahts "gespeichert". Weil man keinerlei Rückmeldung dann hat, dreht man weit übers Ziel hinaus und wenn sich die Verspannung irgendwann selbständig löst, ist die Karre schlagartig total verstellt.
    Da hilft nur, die Aufhängung zu demontieren und den Versteller möglichst gerade zu legen. Dann alles neu einstellen und den Versteller so wie er dann steht wieder in der Aufhängung wieder zu fixieren. Ist aber alles leider eine Menge Arbeit, denn Tank, Lufigehäuse und komplette Ansaugung müssen runter und wenn man Pech hat auch noch das Drosselklappengestell zu allem Überfluß dazu.
    Soweit im Prinzip, kann bei der CBR natürlich alles ganz anders aufgebaut sein.


    Ein defektes Wachselement liegt m.E. aber dann nicht vor, wenn der Motor im Warmzustand normal läuft. Denn mehr als die Drehzahl mit steigender Temperatur runterschrauben kann es ja nicht und das sollte dann passen. Wenn es im Kaltzustand hängen sollte (was eigentlich nicht passieren kann), müsste die erhöhte Leerlaufdrehzahl auch bei warmem Motor anliegen, müsste dafür aber normal starten.
    Ob das Startverhalten mit der Einspritzung zu tun haben kann, könntest du mit einer Brise Startpilot / Bremsenreiniger testen. Wenn damit der Start gut gelingt, ist der Fehler ziemlich sicher dort irgendwo angesiedelt oder hat zumindest Zusammenhang damit.


    H.

  • Komme gerade zurück vom werken an der Maschine.


    LL schraube lässt sich jetzt wieder bewegen - sie war zur gänze hineingedreht dh eigentlich sollte mein standgas sehr sehr hoch sein... habe sie natürlich wieder hinausgedreht. Kerzen wurden gereinigt und der Motor wurde gestartet.


    -> Er verhält sich immernoch genauso wie im ersten Video also keine Veränderung.
    Wachselement lässt sich bewegen bzw der kolben lässt sich rausziehen und reindrücken ( natürlich alles mit gefühl ohne gewalt probiert)


    Defakto müsste noch irgendetwas anderes für den Leerlauf bzw Gemischregulierung zuständig sein.


    momentan weiss ich leider nicht mehr weiter.


    Lt maschine ist KEIN Fehlercode enthalten...

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  • .... das Wachsventil lässt sich mit der Hand bewegen ??? was bewegt sich, die Kolbenstange? Kann / sollte wohl nicht so sein, denn da ist eine kräftige Feder drin, die ja beim Abkühlen den Kolben und damit das "Pleuel" und die ganze Mimik, die hinten dran hängt, bewegen muss in Richtung Kaltstellung. Die Ausdehnung hat total Kraft, das Schrumpfen nicht, das macht die Feder.
    Dein Waxer sieht verdammt ähnlich aus wie bei meiner ST (s. Explo bei CMSNL, E 18 Nr. 5), könnte Bild hochladen, aber mit der Freigeberei ist das nervig, da haste schneller selbst geschaut. Ich habe auch etliche Wachsventile hier, reparierte und kaputte, aber da komme ich im Moment nicht dran. Wenn ich mich recht erinnere, hat die Dehnung 8 mm Weg, d.h. mit diesen 8 mm muss der Drehmechanismus mindestens mal 90 ° oder so gedreht werden können.
    Bau das Ding aus und schmeiß es in heißes Wasser, bewegt sich oder nicht. Und wenn es sich bewegt, muss es hinterher auch wieder zusammen gegehen.
    Wenn Du es auseinander nimmst, entferne alle Grate u.ä. im Innern, da liegt der 1. Hund begraben. der 2. ist die liderliche Kontaktfläche der Dehnpatrone zum Gehäuseboden. Wenn das nicht richtig aufsitzt, wird die Wärme nicht richtig übertragen (was an Deinem Problem ganz sicher nichts ändert, ich rate, dass sich das Ding nicht zurückstellt), ich verfülle den Zylinder - wenn ich es schon öffne - immer mit Wärmeleitpaste aus dem PC-Bereich, hat bislang immer zu 100% gefunzt.


    Die Einstellerei des Wachsventils ist noch so eine Sache. Die Einstell-Kontermutter ist bei der ST versiegelt. Irgendwo muss ja der Nullpunkt sein, und der ist da wo der Drehpunkt in Nullstellung (kalt) ist.
    Wenn das alles so komisch eingestellt ist, hat schon Dein Vorbesitzer da dran rum geschraubt. Der Einsteller wird ja nicht von ungefähr da so hochgestellt gewesen sein, wenn auch mit wenig Wirkung. Und dass das Drehen am Einsteller nichts bewirk, zeigt doch, dass hier ein Fehler sein könnte, einer (!) man kann nämlich Läuse und Flöhe und Wanzen gleichzeitig haben.
    Hast Du mal mit Startpilot nachgeholfen, reagiert der Motor darauf? Wenn wie?


    H.

    2 Mal editiert, zuletzt von horst.w ()

  • uff also auf den weg des ventils hab ich nicht geachtet muss ich ehrlich gestehen. war ca 1 cm.


    startpilot hatte ich keinen - nur bremsenreiniger hat allerdings nicht sonderlich viel bewirkt ist trotzdem abgestorben.

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  • ... ist ja auch Butan usw. drin.


    Ich kanns jetzt nicht beschwören, aber ich bin mir sehr sicher, dass man das Wachsventil nicht mit der Hand hin und her bewegen kann. Wenn, dann müsste die Rückstellfeder gebrochen oder im komprimierten Zustand festgegangen sein. Irgendwie ist mir auch in Erinnerung, dass die Stange mit einem Seegerring o.ä. am Dehnungselement befestigt ist; wenn der kaputt ist, bewegst Du nur die Stange aber nicht das Element und die Feder würde nur das Element zurück schieben, aber die Stange nicht mitnehmen, die bleibt dann in Warm-Stellung stehen.
    Morgen Nachmittag ist meine Garage wieder einigermaßen zugänglich (hoffentlich), dann such ich mal meinen Vorrat an Wachsventilen raus. Lt. Teilenummern sind sie zwar nicht identisch, sehen aber absolut ähnlich aus und ich unterstelle mal, dass sie in gleicher Weise arbeiten.


    Bis dahin kannste ja mal da rein schauen; geht auch um PC37 https://www.honda-board.de/hb/archive/index.php/t-97101.html


    H.

  • danke für deine mühe horst.


    Ich werd morgen nochmal alles rausnehmen und diesmal das Wachsventil komplett rausnehmen. 1 tag bevor der fehler damals auftrat ist mir aufgefallen, dass sie schon schwerer angesprungen ist. evtl war da das ventil in ner stellung wos grad noch funktionierte und danach evtl ganz aus ... nja ich werd morgen mal wieder feedback geben wie der sensor so aussieht

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  • Tagesablauf Heute :


    Alles abgebaut, frisch geladene Batterie eingebaut, Zündkerzen ausgebaut gereinigt , Zündfunken überprüft (dabei nen schlag bekommen :o:o:o - danach war ich hochkonzentriert :D).


    Wachselement funktionstest


    https://youtu.be/oNRfZNyN__o


    Sieht brauchbar aus. !


    Erster Startversuch
    https://www.youtube.com/watch?v=ebpPVdsY-S0&feature=youtu.be


    unruhiger LL natürlich muss ich immernoch manuell die Drehzahl halten sonst stirbt sie ab.... Drehzahlschwankungen trotz durchgehend gleicher Gasgriffstellung.


    Warmlaufen lassen bis ca 60-70° was ich mich jetzt recht erinnere leider nur am stand da unfahrbar.


    Nachdem es warm war habe ich nochmal das Wachsventil überprüft. es hat sich nach aussen bewegt also regelt es noch.
    image00002.jpg


    da nun theoretisch gesehen alle mechanischen Bauteile ausgeschlossen sind habe ich aus frust und jux mich an den Drosselklappensensor rangemacht und ihn aus Hass einfach abgesteckt......
    so blöd wie es klingt aber wie im nachstehenden Video ..... es läuft .... zwar nun mit fehleranzeige bzw MIL blinkt auf aber es funktioniert und es reagiert nun auch auf die standgasschraube....


    https://www.youtube.com/watch?v=HAbBL98SLaY&feature=youtu.be


    Ich nehm jetz mal stark an dass der das sein wird der den defekt hat....
    weil laut Schaltplan is der mit allem verbunden ( HISS, MAP-sensor, IAT-sensor) alles was halt gemisch regelt bzw beeinflusst.
    Im video sieht man auch nachdem ich ihn angesteckt habe und die maschine neugestartet habe war der fehler sofort wieder da zwecks reproduzierung.


    Bin am überlegen mal den Sensor zu bestellen und zu prüfen ob es das nun auch war.


    bevor ich dies mache wäre ich sehr erfreut wenn sich jmd melden könnte der eventuel weiss wie man diesen Sensor auf seine funktionalität prüft bzw wie es mit dem Widerstand darin aussieht (wieviel, was sollte er haben, etc) da ich glaube das mich der sensor doch ein wenig geld kosten wird :???::(

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