CB 450 N (PC14) von 1995 Kompatibilität

  • :wink1:


    Hättest bei der Gelegenheit auch gleich die Schwinge ausbauen sollen und die Schwingenlager reinigen und mit neuem Fett wieder zusammenbauen - die haben wahrscheinlich über 30 Jahre kein frisches Fett bekommen.

    Dann hättest Du nix wegdremeln müssen und auch gleich 'ne Endloskette verbauen können :D






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Hi,noch ne Frage zur Nockenwelle, gibts die 43 PS Variante noch zu kaufen und wenn wo ?
    Passt auch eine 43 PS Welle von einem andern Modell ?
    Gruß

    :iwas:

  • Hi,


    gelegentlich tauchen noch "neue" Exemplare irgendwo auf - teilweise auch mit der Teilenummer der 250N-20kW-Version (Modellcode 414). Eine der wenigen noch nie verbauten Wellen dieser Art (sogar mit Modellcode 443 - späte 400N und 450N) liegt bei mir im Keller :D


    Für die 400N, 450N und 450S hat Honda alle verscheidenen Teilenummern durch eine einheitliche ersetzt (14101413010), die 414- und 442-Wellen (442 war späte 250N) unterscheiden sich angeblich von den 400er Wellen, aber wie genau und woran man das erkennt weiss keiner so genau, Nockenhöhe ist immer ca. 37,1 mm.

    Leistungsunterschiede sind wahrscheinlich nur auf dem Prüfstand festzustellen.


    Dann gab's noch die Nockenwellen aus der ersten Serie der 400er (14101413000 - Nockenhöhe ca. 37,3 mm, interessant wenn Du wirklich das letzte bischen Leistung rausholen willst), die Nockenwellen aus der USA-Hondamatic-20kW-Version (Nockenhöhe ca. 36,7 mm - 20kW-Drosselung über anderen Zylinderkopf, andere Vergaser und diese Nockenwelle) und die 29kW-Nockenwelle der US-CMX 450 (Nockenhöhe Einlass 36,3 und Auslass 35,9).

    Alle diese Nockenwellen tauchen immer wieder mit "volle Leistung" auf den üblichen Märkten auf. Wie Du die auseinanderhalten kannst, kannst Du (zumindest für die gängigen Wellen) hier nachlesen.






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • ...hab gerade gesehen, dass die, mit 500 Mäusen, viel zu teuer sind,
    in dem Fall lasse ich sie so.
    Die Teilenummern verweisen alle auf die 450S von 1986, sind die mit der 450N kompatibel ?
    Gruß

    :iwas:

  • :D


    Meine ist nicht ganz so teuer - aber ob sich das für das Mopped noch lohnt, musst du selber entscheiden.

    Die 450S war das letzte Modell, wo diese Nockenwellen eingebaut wurden - passt alles in die 250er, 400er und 450er Paralleltwins von 1978 bis 1988.






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Tach!
    so, die Honda ist seit heute angemeldet und die erste Probefahrt, ließ mich an dem TÜV-Prüfer zweifeln.
    Der Vordere Reifen ist unhaltbar und muss unbedingt ersetzt werden.
    Ausserdem ist eine massive Unwucht, vom langen Stehen drin.

    Jetzt kommt das Problem, mit dem ich nicht gerechnet habe.
    Einen passenden Reifen zu finden ist schier unmöglich oder sauteuer.
    Ich habe einen Metzteler Perfect M11 3.60 19-52S drauf.
    Kennt jemand einen erschwinglichen Ersatz für den Reifen ? :confusedx:
    Vielleicht haben die, heute, ja auch eine andere Bezeichnung ?!

    Gruß, Manuel

    ...ab morgen, bekomme ich schnelleres Internet, kann sein, dass ich nicht erreichbar bin...vielleicht klappts ja widererwartend...

    :iwas:

  • :wink1:


    Nach Honda-Reifenliste musst Du beide Reifen vom gleichen Hersteller haben - was ist hinten drauf?

    Metzeler in 3.60-19 ist vielleicht noch 'n Altreifen bei irgendwelchem Händler im Keller.


    In den angegebenen Größen für die 450N finde ich noch den Dunlop K81 TT100 - stehen beide für etwas über 100 bei den Reifen-Such-Portalen (bzw. Online-Lieferdiensten). Was ein ordentlicher Motorradreifendienst dafür verlangt (inkl. neuen Schläuchen, Montage, Auswuchten und Altreifenentsorgung) :nixweiss: meinen Dealer kann ich da gerne mal nach fragen, aber so weit fährst Du dochnicht dafür :tongue:


    Alles was andere Bezeichnung hat, darfst Du nur nach Einzelabnahme und Eintragung fahren - da wären für vorne 100/90-19 oder 110/90-19 und für hinten 120/80-18 oder 120/90-18 oder auch 130/80-18 oder 130/90-18 die "angesagten" Bezeichnungen. Wobei 110 und 130 grenzwertig sind und 'nen schmerzbefreiten aaS brauchen :D

    Empfehlenswert: Bridgestone BT46 - gibt es vorne als 100er und hinten als 120er.


    ...ab morgen, bekomme ich schnelleres Internet, kann sein, dass ich nicht erreichbar bin..

    :roll1: wäre ja nicht überraschend - aber vielleicht darfst Du Dich dann beim Nachbarn mit dranhängen ...






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • wäre ja nicht überraschend - aber vielleicht darfst Du Dich dann beim Nachbarn mit dranhängen ...

    ...der war gut !:lol:

    Ich ruf morgen mal die TÜViene an und frage sie, was sie meint.
    Der Reifenhändler, meines, am wenigsten Misstrauens, liegt auf dem Weg dahin.

    Da ich den Motor, bis dato, nicht wirklich warmlaufen lassen konnte, um ne Motorspülung und nen Ölwechsel zu machen,
    habe ich die kurze Probefahrt, mit dem alten Öl gemacht.
    Wenn ich beim Anfahren viel Gas gebe und die Kupplung langsam kommen lasse, gibt es manchmal einen leicht schräddernden Ruckelsound.
    Ich hoffe, dass es nur die Kupplung ist, die sich nach dem Ölwechsel wieder erholt.
    An sonsten zieht die CB saugut und 100 km/h fühlen sich an, wie 140 :D...bei 6500 U/min ist dann aber Schluss mit drehen.
    Die CB hat rund 62 000 km drauf, ich hoffe nicht, dass es das Getriebe ist.
    In den Papieren steht übrigens die Nr. der original Wockenelle drin :14101-413-010

    Falls du Käffchen aus Frankreich brauchst, sag bescheid, ich kann dir was besorgen und schicken, wennsse wills !
    Gruß, Manuel

    :iwas:

  • :wink1:

    Wenn ich beim Anfahren viel Gas gebe und die Kupplung langsam kommen lasse, gibt es manchmal einen leicht schräddernden Ruckelsound.

    Das kenne ich - weniger Gas geben und zügig einkuppeln hilft :D

    Was da anfängt zu "flattern" :nixweiss: diese Getriebe haben ja serienmäßig einiges Längsspiel, ist normal und egal solange es sich vermeiden lässt.


    Gleich mal den Tacho mit GPS ab (Navi oder ähnliches) - wenn diese Tachos lange nicht bewegt wurden, neigen sie zu einer gewissen Trägheit und zu geringer Anzeige.

    Ich hatte schon einen, der zeigte die Durchschnittsgeschwindigkeit der letzten 30 Sekunden (Mopped stand und Nadel ging ganz langsam gegen Null) und einen, der zeigte bis 80 korrekt an und blieb dann einfach bei 80 egal wie viel das Mopped noch zulegte ... :roll1:



    Kaffee hab ich noch bis in den Juli - ich hoffe dass ich dann wenigstens zum Einkaufen wieder den Ausflug durch die Pfalz nach Wissembourg machen darf.






    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
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  • :Dok, das mit dem Getriebe wusste ich nicht.
    Ich fahre ja auch noch ne KLE, mit sehr kurzem Kupplungsweg und ne M800 Intruder, mit ner sehr weichen Kupplung.
    Nicht immer ganz einfach zu koordinieren, wenn man, wie ich heute, alle drei (nacheinander) bewegt.

    Der Tacho ist soweit ok, ich bin gestern mal, mit 120, auf eine Geschwindigkeitsanzeige zugedübelt, hat genau gestimmt
    Das mit dem Reifen war schwierig, die TÜViene von KÜS war nicht da und der TÜV-SÜD, ist hier in der Ecke, ne Lachnummer .
    Für den TÜV-SÜD, hätte ich, für näxten Donnerstag, wegen einer kurzen Frage einen "Vorsprechtermin", machen müssen.
    :gruebelx:...gehts noch systemrelevanter ?!

    Ich habe mich nun für die teure Pelle von Dunlop (122€:sseuf:) entschieden, das Teil soll Freitag kommen.

    Ich war heute übrigens, bei bestem :sonne: in Frankreich:0018:...hatte frei !
    Wir haben eben den herrlichen Einkauf genossen, endlich wieder leben !

    :iwas:

  • Tach !
    Habe heute den neuen Reifen montiert, jetzt ist das Flattern, bei 70km/h fast weg.

    Nun habe ich aber gesehen, dass der rechte Holm, oben leichte Kratzer hat und wahrscheinlich,
    für einen leichten Ölverlust am Simmerring verantwortlich ist.
    Die Gabel kommt mir insgesamt sehr weich vor.
    Hat jemand eine Ahnung, wie weit, die Holme eintauchen sollen ?
    Um den ganzen Federweg zu messen, muss ich ja das ganze Rad wieder ausbauen,
    wo ich bei der Schwüle, gerade keine Lust habe !
    Gibt es ad hoc irgendwo eine Beschreibung oder ein Video zum Wechsel der Simmerring, bei der CB 450 ?
    Grußikovinski, Manuel

    :iwas:

  • :D


    Mit der richtigen Menge vom richtigen Gabelöl wird die Gabel eher hart (zumindest meine CMs lassen sich mit harter Gabel auf schlechter Strecke deutlich besser fahren :D natürlich kombiniert mit harten KONI-Stoßdämpfern) und taucht nicht mehr so viel ein - wenn dann der Kratzer im Normalbetrieb ausserhalb des Eintauchbereiches ist, stört er nicht weiter :D

    Simmering hält bei meinem Tourer so schon seit einigen Jahren.


    Meine Empfehlung: Gabelöl Wilbers 20 und davon soviel in die Gabel (ohne Feder und vollständig zusammengeschoben - wichtig!), dass der Ölpegel 160mm unter Oberkante Gabelrohr ist.


    Die Gabeln mit Federn komplett zusammenzudrücken, braucht 'ne gute Presse - das hat so keinen Sinn. Federweg dürfte zwischen 100 und 120 Millimetern sein - davon sollten unter "normaler" Last (nur Fahrer) im Stand ca. 30 Prozent "verbraucht" werden.

    Wenn die Maschine da schon weiter einsinkt oder aufgrund "dynamischer" Fahrweise immer noch zu tief eintaucht, helfen nur härtere Federn (Wirth 6010 könnten passen).


    Hast Du nur einen neuen Reifen aufgezogen? Was ist hinten drauf?






    :wavey:

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.