Ansaugstutzen SL/CB 250/350

  • Guten Tag zusammen,


    ich habe eine SL 350 K2, bei der ich gerade die Vergaser komplett überholt habe, mit Ultraschallbad, neuen Düsen, Dichtungen, dem ganzen Summs eben. Nun habe ich festgestellt, als ich die Vergaser wieder einbauen wollte, dass die Ansaugstutzen zwischen Zylinder und Vergaser nicht ganz plan bzw. gerade sind. wenn man sie vor sich auf den Tisch legt, ist eien Seite etwas schmaler ls die andere. Hat das einen bestimmten Grund bzw. wie werden die Dinger eingebaut?


    Viele Grüße us Köln, Eddy

  • :wink1:


    Kannst Du mal Bilder machen, auf denen das zu erkennen ist? Teilekatalog zeigt keine erkennbaren Unsymmetrien.





    :wavey:

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    Meine Maschinen sind alt genug, um selbst zu entscheiden, das macht es manchmal etwas anstrengend, mit ihnen unterwegs zu sein.
    Wenn meine Fähigkeiten nachlassen und ich meine CM 400T nicht mehr fahren kann, dann hole ich mir 'n Motorrad - und wenn's damit nicht mehr geht, 'n Lanz Bulldog.

  • Off topic:

    Habe hier noch eine Ritzelabdeckung einer SL350, die mir mal als eine solche für eine CB350 verkauft wurde (aber nicht passt). Falls Du daran Interesse hast, einfach per PM melden

    Emil, uch us Kölle

    Grüße

    Emil


    Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Taten sehn! Indes ihr Komplimente drechselt, Kann etwas Nützliches geschehn.

    (Johann Wolfgang von Goethe: Faust: Eine Tragödie)

  • Zu der Frage:

    Wenn das so wie bei der CB350 ist (die Motoren sind aber nicht 100% identisch, siehe Ritzelabdeckung) müssen die Flansche so montiert werden, das die Vergaser etwas nach außen zeigen. Oder anders gesagt: Die niedrigere Flanschseite muss nach außen zeigen.

    Grüße

    Emil


    Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Taten sehn! Indes ihr Komplimente drechselt, Kann etwas Nützliches geschehn.

    (Johann Wolfgang von Goethe: Faust: Eine Tragödie)

  • Bei diesem Bild sieht man übrigens ganz gut, dass die Anschlüsse eine gewisse Neigung habne.

    Grüße

    Emil


    Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Taten sehn! Indes ihr Komplimente drechselt, Kann etwas Nützliches geschehn.

    (Johann Wolfgang von Goethe: Faust: Eine Tragödie)