Besser dürfte allerdings die Nuss Proxxon 23482 sein, da man damit näher dran kommt, wenn man einen Drehmomentschlüssel benutzt.
Wenn es so genau hergehen soll bleibt die Frage ob dann der Drehmomentschlüssel die oberste Qualität hat ??? Zumal die meisten deutlich über den eingestellten Wert ziehen. Habe da Mal eine Repotrage gesehen bei der KFZ Meister an Prüfeinrichtungen mit verdeckten Anzeigen "arbeiten"durften.Die waren selbst überrascht um wie viel sie das überzogen haben.Selbst der Prüfer hatte nicht alle "Größen" exakt einhalten können.Um an den eingestelleten Wert nahe heran zu kommen muß man sehr langsam an den "Knackpunkt" heran "ziehen" und abruppt aufehören was das größte "Probelm" als Laie darstellt.
Daher sehe ich die Länge der Nuss als das kleinere "Übel" und gehe davon aus daß ich immer noch "überziehe" obwohl ich den Bericht immer vor Augen habe sobald ich mit einem Drehmomentschlüssel arbeite.Und ich habe keine besonderen Marken Drehmomentschlüssel.Somit ist da wohl auch schon Streuung drin.
nur kurze zwischenfrage... ist euch schnell mal ein drehmomentschlüssel kaputt gegangen, meiner knackt nicht mehr?
Mein großer bis 210 Nm ist inzischen etwa 20 Jahr alt.Nehme den aber nur um die Schrauben/Muttern auf den endgültigen Wert zu "ziehen".Viel nehmen die ja auch zu öffnen als lange Ratsche.Dafür habe ich einen Schlagschrauber oder eine ausziehbare Ratsche.
Für die Bremssattelschrauben und ähnlichem habe ich vor vier Jahren einen kleineren gekauft mit dem ich genau so verfahre wie mit den großen.
Und beide sind keine "Markengeräte".Natürlich erwische ich auch manches was nicht lange hält.
Mein großer bis 210 Nm ist inzischen etwa 20 Jahr alt.Nehme den aber nur um die Schrauben/Muttern auf den endgültigen Wert zu "ziehen".Viel nehmen die ja auch zu öffnen als lange Ratsche.Dafür habe ich einen Schlagschrauber oder eine ausziehbare Ratsche.
Für die Bremssattelschrauben und ähnlichem habe ich vor vier Jahren einen kleineren gekauft mit dem ich genau so verfahre wie mit den großen.
Und beide sind keine "Markengeräte".Natürlich erwische ich auch manches was nicht lange hält.
Ich kann mich noch an den großen Drehmo bei der Bw erinnern, der für das Fahrwerk des Leopard ( inkl. Kette) nötig war. An der Kette die Mittelführungstegteile auf die laut TDV nötige Nm zu "knacken" musste man sich oft mit 2 Mann dran hängen bis der erlösende Knack kam. Wenn man vor hatte, diesen Schlüssel für was anderes zu missbrauchen (z.B. lösen) kam der Inst Grp Fhr mit rotem Kopf wütend und drohend angerannt, dass einem bange wurde.
Was gelernt - dann ist er wohl hinüber, wusste nicht das man mit Drehmo nicht lösen soll. Danke Euch.
wusste nicht das man mit Drehmo nicht lösen soll. Danke Euch.
Kann man doch aber tut ihm nicht gut.Im besten Fall ist er hinüber wie bei dir.Im schlechteren Fall stimmt das Anzugsmoment nicht mehr (ist nach oben verschoben).
Aber manche meinen eben daß dem Drehmomentschlüssel das lösen nichts ausmacht.
Das kommt drauf an, von welchem Drehmomentschlüssel diese "manchen" reden. 
Ich hab einen mit dem kann man das benötigte Drehmoment zum lösen ablesen. 
Das werden wohl die wenigsten haben icl.meine die das auch nicht haben.
Wenn ich überlege wie fest ich ziehen muß wenn ich zum lösen den Schlagschrauber mal nicht benutze und dabei weiß daß ich das mit dem Drehmoment (ohne Schruabensicherung) angezogen habe wundert mich das nicht daß das ein einfacher Drehmomentschlüssel krum nimmt.
