...8.1l/152km, nicht schlecht, oder...?
(Autobahn, Vollgas)
SH 300 - Kraftstoffverbrauch
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- SH300
- dabbelju
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Na echt jetzt mit der SH300? Da musst aber schon so 100 km mit Vollgas gefahren sein
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Ja in der Tat die 300er hat ein Fahrverhalten wie auf Schienen. Ziemlicher Unterschied zu meiner LEAD. Wenn dir da der Wind stark um die Ohren weht dann wird sie schon mal unruhig, der SH macht das sehr wenig aus.
Das hat mich auch mal überrascht, als ich den mal fahren konnte. Ein Roller mit Fahrwerk - erstaunlich. Und als 300er auch alles andere als lahm.Hab dann hinterher den Schlüssel zurückgegeben: "Das Ding is nix - der Ständer setzt zu früh auf." Die Augen waren genial...
Was den Verbrauch angeht:
a) Kleinere Motoren haben nun mal spezifisch oft einen höheren Verbrauch als große spätestens, wenn Fall b) eintritt.
b) Wer mit geringeren Leistungen bei den großen mitspielen will, muss mehr am Quirl drehen -> Verbrauch steigt. Wobei ich mir vorstellen kann, dass gerade das Fahrwerk des SH dazu verleitet, die Pferdchen auch wirklich laufen zu lassen...
c) Winter ist Spritfresser - in JEDEM Fahrzeug mehr oder weniger. Und dann kommen noch die Punkte a) und vor allem b) dazu: Wenn mit geringer Gesamtleistung mehr Aufwand (beim Auto Klima, Heckscheibenheizung, Licht, beim Roller Warmfahrphase, Auskühlung des Motors) betrieben werden muss, dann muss das Motörchen halt mehr arbeiten.
d) (als letztes, weil ich nicht ganz sicher bin): Ich kann mir vorstellen, dass die Variomatik je nach Fahrstil unterschiedlich stark Benzin frisst. Wenn man viel Gas gibt, der Vortrieb das aber noch nicht umsetzen kann, dann geht die Leistung des Motors im Antriebsstrang flöten.Ne schöne Jrooß
Rossi -
Wer mit geringeren Leistungen bei den großen mitspielen will, muss mehr am Quirl drehen -> Verbrauch steigt.
Ist bei meinem kleinen Mitsubishi ja auch so, bei gemütlichem AB-Fahren mit 130, 140 braucht er gerade mal an die 7 Liter, im Bereich 180-200 geht der Verbrauch auf 10 Liter und mehr rauf. -
So Leute ...
Mann, heute ist es ziemlich weit geworden - alles in allem 190 km, der Tank wollte und wollte nicht leer werden
- weiß jetzt aber bescheid wie weit man ca. noch kommt wenn die Nadel ganz unten ist. Er hat erst bei exakt 280,4 km angefangen zu stottern - der Ort hätte besser nicht sein können: Hab' da beim ZGONZ-Parkplatz neben dem G (ehem. Millennium) noch ein paar Runden gedreht, wollte auch noch Schräglage testen und so. Beim Verlassen dessen ging der Sprit dann aus. Jedenfalls sobald die Nadel den roten Bereich verlässt und stehenbleibt gehts noch etwa 40 km weit.Ja eher moderate Fahrweise wegen Einfahren. Ein paar 100er Passagen waren auch dabei, aber nicht sehr lange. Das meiste hat sich zwischen 60 - 80 abgespielt.
Das Hinterrad verdreckt aber ziemlich schnell - muss ich immer vor der nächsten Ausfahrt waschen
- aber egal, mach ich gerne 
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Hallo,
habe 10.000 Kilometer runter, fahre am Tag ca. 45 Kilometer (70 % Autobahn, 30 % Großstadtnahkampf). Meine bevorzugte Geschwindigkeit: Vmax (Tacho mit Anlauf 150 km/h) bzw. erlaubte Geschwindigkeit + 20 km/h. An der Ampel immer vollgas. Verbrauch liegt bei 4,5 - 4,7 Liter. Heute habe ich übrigens nach 208 km 9,24 Liter getankt. Da mir gerne mal der Treibstoff ausgeht, habe ich mir einen "Fuelfriend" zugelegt. Gibt's, glaube ich, bei Louis. Ist so ein sehr kompakter Minireservetank mit einem Liter Volumen. Kann ich empfehlen. Jedenfalls rettet mich das Ding von Zeit zu Zeit vor einem ausgedehnten Fussmarsch.
Gruß
achnaja -
nicht ...8.1l/152km ... sondern 8.5l/166 km, auch nicht schlecht, oder ?
(davon 120km Vollgas) -
120km Vollgas auf der Autobahn, 152km Vollgas auf der Autobahn ... schon mal überlegt, ob ihr eventuell doch das falsche Zweirad habt?
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*lol* - stimmt. Für längere Autobahnfahrten leg ich mir doch was mit mehreren Zylindern zu falls ich das mal irgendwann brauchen werde (was sehr unwahrscheinlich ist). Trotzdem ist der Verbrauch für einen EINZylinder und mit dieser ccm-Zahl noch immer sehr gut. Obwohl, wenn man auf der Distanz z.B. immer nur mit 110 gefahren wäre, würden sicher so an die plus ~50 km mehr drin sein.
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Halihallo,
Hat aber eh nicht viel gebracht weil 200 Meter weiter so ein deutscher Blechdosenschleier war und überholen hat sich vor Hadersdorf nicht mehr ausgezahlt.
Na da haben wir Klingonen unser Fett aber abgekriegt
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Was bitte? Was für Fett? Und welche Klingonen?
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Was bitte? Was für Fett? Und welche Klingonen?
Lass dich nicht weiter darauf ein, befolge lieber den Warnhinweis:
Zitat von Olli/LippstadtDiskutiere nicht mit Idioten, denn sie ziehen dich auf ihr Niveau und schlagen dich dort mit Erfahrung.
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Na da haben wir Klingonen unser Fett aber abgekriegt
.Was ist denn ein "Blechdosenschleier"?? Kann mir das jemand erklären - bin nur ein "Deutscher" und kappierer das leider nicht!
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*lol* - stimmt. Für längere Autobahnfahrten leg ich mir doch was mit mehreren Zylindern zu falls ich das mal irgendwann brauchen werde (was sehr unwahrscheinlich ist). Trotzdem ist der Verbrauch für einen EINZylinder und mit dieser ccm-Zahl noch immer sehr gut. Obwohl, wenn man auf der Distanz z.B. immer nur mit 110 gefahren wäre, würden sicher so an die plus ~50 km mehr drin sein.
Also ich finde, daß man mit dem SH 300 supergut auf der Autobahn fahren kann. Die LKW fahren ja auch nur 80-90km/h - wo ist das Problem mit dem SH 300 zumal der ja gut 140 oder mehr fährt?
Ich denke das eigentliche Problem ist, daß es viele Fahrer gibt die es nicht verkraften daß sich vor ihnen eine kerzengerade und breite Straße auftut mit womöglich noch wenig Verkehr. Ich muß in so einem Fall jedenfalls nicht zum Heizen anfangen wie ein Irrer. Im Gegenteil, ich finde es total bescheuert wie auf der deutschen Autobahn "gekämpft" wird.
Also - einfach mal die Einstellung zur Autobahn und zur Raserei generell überdenken, fände ich eher richtig.
Ich meine, wer wirklich "mithalten" möchte auf der Autobahn, der muß schon 300km/h fahren können, eher noch schneller. Bei Autos gibt es ja keine Beschränkung auf 299km/h wie bei Motorrädern, also würden 300km/h Topspeed wohl nicht reichen um im "Kampf" bestehen zu können.Ich selber hatte natürlich auch mal die Zeiten des "jugendlichen Leichtsinns", wo ich mit meiner Kawasaki ZZR 1100 mit 280km/h über die Autobahn gedonnert bin, ist aber in Wirklichkeit nur ein kurzer Kick. Okay, man hat dann das "Dauergrinsen" unterm Helm - auch was Schönes - aber ansonsten ist es total idiotisch und lebensgefährlich!
Heute kriege ich das "Dauergrinsen", wenn ich jede fette Maschine an der Ampel abhänge. -
Zumindest ermöglicht einem der SH300i ohne Schweissperlen auf der Stirn auch mal, eine längere Autobahnetappe einzulegen. Mit saloppen 110-120 km/h kann man entspannt im Verkehrsfluss mitschwimmen, ohne dass man dauernd von hinten bedrängelt wird, es muss ja nicht Dauervollgas sein, dafür gibt es, wie schon erwähnt, andere Zweiräder.
Dass der Scooter dort nicht seiner gedachten Erfüllung zugeführt wird, sollte klar sein. Auf Landstrassen kriegt man mit dem Teil gewiss genau so viel Spass, wie mit einem Motorrad. Insbesondere der Spritverbrauch ist sehr erfreulich, wenn ich mit meiner 600er Silverwing auf Tour war, flossen mindestens 6 Liter durch die Zylinder
und so viel mehr gefühlte Power, als beim SH300I war das dann auch nicht. Einzig der Stauraum fällt für mein Empfinden zu klein aus, da war der SW 600 klar vorn. Ein Integralhelm passte locker unter die Sitzbank; ich hatte meinen Roller mit Seitenkoffern und Givi Maxia TC ausgerüstet, das reichte dann für grosses Gepäck bis in die Dolomiten, die Gepäckrolle konnte daheim bleiben.Ich werde mir wohl in absehbarer Zeit den Sh300i als Zweitmopped zulegen und meinen derzeitigen Cityscooter (MBK 125 Dodoo) in die Rente schicken.
