Bin neu, habe seit heute eine MB 5

  • Meinen Zylinder musste ich nacharbeiten, am Ende der Lauffläche die ins Kurbelwellengehäuse geht. Ich habe heute Nachmittag den NSR Kolben von Vertex (mit Kolbenfenster, mein Zylinder hat dafür extra noch eine Öffnung) verbaut und die Membrananschläge noch etwas weiter aufgebogen (die Carbonmembrane wollen nicht passen, muss sie wohl zurückgeben oder umtauschen). Ausserdem habe ich nun eine 70ger Düse verbaut. Ich kann nur soviel sagen: die MB5 zieht aus den unteren Drehzahlen jetzt relativ gut, man kann also auch gut "langsam" fahren, es ist viel angenehmer als voher. Obenraus hab ich noch nicht viel probiert, zieht aber wie sau :D Bin jetz nur mal bis 6500 U/min gefahren, ich will den Kolben ja erst einmal einfahren.


    Gruß Tobi

  • Ah, meinst Du mit "Nacharbeiten" gerade Deinen Chinesen oder den 70ccm Airsal? Ich habe noch einen weiteren 50ccm Chinesen, den musste ich auch am Hemd aussen ca 1mm abtragen lassen, sonst hat er nicht in KW-Gehäuse gepasst. Echt super gefertigt das Zeug, hmpf. Morgen werde ich meinen Malossi einbauen, mal sehen.
    Dein Vertrex ist also jetzt im Chinesen? Kannst du mal Pics zeigen? Hast Du noch was an den Überströmern verändert, also z.B. nach oben gezogen? Welche Kolbenringe hat der Vertex eigentlich? Mit Chromschicht? Und noch eine Frage: Hast Du die Übersetzung geändert ?

  • Hallo, also gestern habe ich den Malossi eingebaut. Die erste Testfahrt hat schon meine Annahmen deutlich gemacht, von unten heraus zieht die Fuhre erheblich besser. Ähnlich wie Mokick fahren nur mit mehr Kraft. Zur Spitzengeschwindigkeit kann ich wenig sagen, ich habe das nicht voll hochgenudelt. Allerdings geht da ziemlich viel, für meinen Geschmack schon fast zuviel. Mit Sicherheit sind da mehr als 80 drin, die Ahnung liegt eher erheblich darüber. Die originalen MB5-Membranen musste ich auf knapp 1cm Öffnung zurückbiegen, sonst hätten sie nicht ganz auf den Stutzen gepasst. Das zeigt daß ein größerer Öffnungswinkel überhaupt nicht notwendig oder sinnvoll ist. Im Moment bin ich sogar eher geneigt aus Drosselungsgründen noch weiter zurück zu gehen. Wobei ich mich mit dieser Sorte Motoren nicht auskenne um zu wissen ob das die ideale Lösung ist.
    Im Moment arbeitet der 18er Vergaser der MB8 darauf. Mit Originaldüse war er im Drossel + Mittelgasbereich spürbar zu mager. In der Malossi-Packung lag eine Düse bei, Größe unbekannt, ich konnte darauf nichts erkennen. Allerdings sehe ich auch ohne Brille nicht mehr so gut :D. Mit dieser Düse ist es deutlich besser. Das zeigt übrigens auch mal wieder daß die beworbenen 21er, 22er oder 24er Vergaser aus dem Zubehörhandel völliger Schwachsinn sind.
    Ich habe nach den ersten Versuchen noch eine zweite beiliegende Kopfdichtung untergelegt da er beim Beschleunigen von unten raus doch heftig genagelt hat. Die Kompression ist auch so spürbar höher als in Originalauslegung. Mein verwendeter Kopf ist Herkunft unbekannt. Könnte Chinese sein, könnte auch Athena, Parmakit oder Malossi sein. Als Fussdichtungen lagen ebenfalls 2 bei, eine dicke (ca1,5mm) und eine dünne, 0,X mm (nicht gemessen). Ich habe die bereits verbaute gelassen, die ist dazwischen. Zusammengefasst:
    Düse Malossi-Beilage
    Nadel Mittelstellung
    Drosselschraube am Vergaser ganz rein (nicht die vom Schieber, sondern die für die Zusatzluftzufuhr) - das ist eine Andeutung daß er noch fetter sein könnte
    2 Kopfdichtungen
    Fussdichtung ca. 1mm
    Damit lief er zum Schluss recht angenehm, nur wie gesagt volle Pulle habe ich nur mal kurz angedeutet, bei Drittelgas klingt und rollt sie eigentlich am angenehmsten und ist mit gut 60km/ unterwegs. Demnächst geht es zum Leistungsprüfstand und dann zum TÜV.


    Eine Frage noch an die MB8-Besitzer: Welche Reifen stehen in den Papieren? Ich habe hier Angaben von 2,50/18 vorn und hinten (reinf.) oder hinten 2,75/18 (reinf.) Was ist denn nun tatsächlich original?

  • Ah, meinst Du mit "Nacharbeiten" gerade Deinen Chinesen oder den 70ccm Airsal? Ich habe noch einen weiteren 50ccm Chinesen, den musste ich auch am Hemd aussen ca 1mm abtragen lassen, sonst hat er nicht in KW-Gehäuse gepasst. Echt super gefertigt das Zeug, hmpf. Morgen werde ich meinen Malossi einbauen, mal sehen.
    Dein Vertrex ist also jetzt im Chinesen? Kannst du mal Pics zeigen? Hast Du noch was an den Überströmern verändert, also z.B. nach oben gezogen? Welche Kolbenringe hat der Vertex eigentlich? Mit Chromschicht? Und noch eine Frage: Hast Du die Übersetzung geändert ?



    Nachbearbeiten musste ich beide, ich fahre gerade den Vertex Kolben im Chinesenzylinder mit nun 70ger Düse (original Vergaser, original ASS, original Luftfilter). Der Vertex Kolben kommt mir sehr hochwertig vor, ich glaube dass die Kolbenringe auch Chrombeschichtet sind, bin mir jedoch nicht sicher. Übersetzung habe ich noch nicht geändert. Von aussen sieht und hört man bei mir keinen Unterschied, ausser wenn ich Vollgas gebe ;D

  • Nach dem Einfahren bin ich jetzt wieder "vollgas" unterwegs, die Honda schnurrt gut und läuft auf der Geraden annähernd 100. Ausserdem verbauche ich etwas über 2,5l e10 Sprit :D. Ich fahre noch immer mit der Originalübersetzung, werde auch diese wieder draufmachen wenn ich den Kettensatz erneuere, was bei mir bald ansteht.


    Gruß

  • na schau her:fw:


    Unser einer wartet immer noch auf den Dichtungssatz und Simmerringe :confusedx:

  • Hallo, das geht ja richtig rund bei Dir, schön davon zu lesen.


    Zur Frage mit den Reifen: Ich habe hier in den MB8-Papieren die 2.75er vorgeschrieben (Original gelbe ABE). Bei der MB5 durfte man sich das dagegen wohl aussuchen, und ich bin mir sehr sicher, dass es bei den ganz günstigen MB8 (die damals für z.T. 1299,- DM neu verkauft wurden) eine Grauimportversion gab, die vorne eine Art Einzelaufhängung für die Blinker hatte (anstelle der Stange mit der Hupe). Diese Dinger wurden mit 2.50er Reifen ausgeliefert. OT: Die Abstände zwischen den Blinkern waren nicht so groß, dass es den Tüv hätte begeistern können, ich glaube hinten war der Halter auch anders...


    Aber zurück zum Thema: der Standardreifen für Deutschland ist 2.75-18 48P TT für die MB8, vorne "4PR", hinten "6PR" oder "reinf.", heute also wohl mit "XL" markiert.


    Eine Frage noch an die MB8-Besitzer: Welche Reifen stehen in den Papieren? Ich habe hier Angaben von 2,50/18 vorn und hinten (reinf.) oder hinten 2,75/18 (reinf.) Was ist denn nun tatsächlich original?

  • Hallo und danke für Deine Antwort. Mit den Reifen war mein letzter Stand auch der, aber es ist gut daß Du das nochmal bestätigt hast.
    Allerdings bin ich mittlerweile soweit den ganzen Plan aufzugeben. Ich hatte nach langer Pause vor ein paar Tagen erneut Kontakt aufgenommen zu dem TÜV-Mann. Diesmal habe ich erneut dasselbe Gelaber gehört, daß er NUR ein Fahrzeug zulassen würde DASS ES SCHON EINMAL GEGEBEN HAT. Und meine Version hat es nie gegeben. An unsere Diskussion vom letzten Jahr kann er sich nicht erinnern. Es mag jetzt einige Umwege geben wie man das bewerkstelligen könnte, ich müsste eigentlich eine völlig neue 80er bauen auf einem 80er Rahmen, mit 80er Motor und dann später (wenn das durch ist) den 70ccm Motor eintragen lassen usw. Ehrlichgesagt habe ich mittlerweile die Energie verloren. Ich will nicht mehr. Ich will mich nicht mehr mit diesen Vollhonks beim TÜV rummachen, die sich INGENIEUR nennen, aber eigentlich nichts anderes tun können als Daten von einem Papier ins andere zu übertragen. Lautstärkemessung? "Machen wir nicht, ich brauch Daten". Höchstgeschwindigkeit - wie wärs mit mal fahren/testen? "Machen wir nicht aus Versicherungstechnischen Gründen. Ich brauch Daten". Daten aus dem Leistungsprüfstand übernehmen? Nein? Dann selber einen machen? Nein? Machen Sie nicht? "Nein, wir brauchen Daten". Was für ein Geschwalle, was für ein A-loch, ich will nicht mehr, die sind so bescheuert, unfähig, fantasielos und letzlich einfach unwillig. So siehts aus. Ingenieur? Ja klar. Das kann jeder der lesen und schreiben kann, nichts weiter.


    Daher gebe ich die Angelegenheit offiziell als gescheitert an. Aus der MB5 wird definitiv kein schnelles Moped, nicht in Deutschland. Mir reichts.

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  • Schad - aber wenigstens hast du es probiert.


    Schon komisch - ne MT 8 ( gleiche Bremsen wie die MT 5 ) tragen sie dir schon auf 89 km/h ein !!!

  • Laaangsam! Ich muss ja auch noch mal zu meinem Tüvler hier, der sich letztes Jahr sehr kooperativ gezeigt hat. Das wird aber leider noch ein paar Wochen dauern, dann werde ich ihn selbstverständlich auf Dein Projekt ansprechen (sobald ich mit meinem Projekt erfolgreich durch bin, natürlich). Wenn Du also noch etwas Geduld aufbringst und noch nicht alles verkloppst, ist da ja vielleicht noch ein Funken Hoffnung. Obwohl ich die Argumente Deines Tüvlers aus seiner Perspektive schon nachvollziehen kann. Die EU-Vorschriften lassen den Leuten auch bei z.B. Auspüffen für alte Mopeds eigentlich genau an den falschen Stellen Spielräume und verbieten Spielräume, wo sie logisch zu erwarten wären (ähnlich bei den hübschen offenen Lufis). Aber vielleicht gibt es doch immer noch eine Lücke in den Regelungen, die müssen wir "nur" finden...


    Andererseits muss man tatsächlich auch beachten: Ein MB8-Rahmen kostet sicherlich weniger (75 Euro inkl. Papiere bei motoimport.nl)

  • JA, zu einem Rahmen brauche ich noch einen MB8 Motor. Erstens war das nicht mein Plan und zweitens hab mittlerweile null Bock alles wieder auseinanderzunehmen und nochmal von vorne anzufangen. Wozu habe ich denn so lange recherchiert? Ich habe Papiere des Ösi-Modells organisiert, hab sämliche greifbare Microfiche digitalisiert, alles zusammengetragen an Wissen was zusammenzukratzen war, habe MB8-Teile erworben usw. Sie ist technisch eine MB8 aber das reicht nicht daß ich das weiß.

  • Ich hoffe doch, deine MB5 kommt irgendwann mal legal auf die Strasse.


    Ich hab da mal noch ne ganz andere Frage: Hat sich einer von euch schon mal mit Vergaser aufbohren beschäftigt? Ich will jetzt nicht höhren, "kauf dir doch einfach nen größeren.... " sondern ich habe vor den orginalen (hab 2 davon) auf 16mm aufzubohren. Das will ich auch gescheit machen (ist mir auch egal ob das etwas Zeit in Anspruch nimmt), so dass das Ganze nacher auch funktioniert. Ich habe so etwas noch nie gmacht und bin für Eure Ratschläge dankbar.


    Gruß Tobi

  • Kann ich Dir nicht sagen. Es kommt immer darauf an wie das Vergasermodell konstruiert ist. Bei manchen geht es gut, bei manchen ist das Laufverhalten hinterher mittelmäßig, andere sind danach Schrott, weil irgend ein wichtiges Funktionsmerkmal beim Erweitern der Bohrung zerstört wird. Außerdem würde ich nicht von "aufbohren" sprechen, das weckt geistige Bilder von Jugendlichen die mit Papas Handbohrmaschine in alten Vergasern herumstochern. Hast Du nicht geschrieben deine MB macht bereits 100? Was willst Du da noch steigern?
    Je nach Vergaserkonstruktion verändert man beim erweitern des Ansaugtraktes den "Venturi-Effekt" - das heisst er wird schlechter. Durch eine enge Bohrung muss die gleiche Luftmenge schneller strömen, was zugleich ein stärkeres Ansaugverhalten des Sprit bewirkt. Ist die Bohrung zu weit kann es passieren daß der Motor nur noch Vollgas läuft, drosseln ist extrem mies. Bei geringerer Drehzahl kann es passieren daß die Strömungsgeschwindigkeit zu weit herabsinkt. Ob das bei 16mm schon passiert sei mal dahingestellt, die MB funktioniert ja anscheinend auch ganz gut mit dem 18er. Einen 16er gab es ja auch in Ö oder unseren westlichen Nachbarn - ich weiß aber nicht ob du mit Erweitern eines 14ers praktisch einen 16er bekommst - wäre blöd wenn der innen doch etwas anders aufgebaut ist. Manchmal sind es nur Kleinigkeiten die einen Unterschied ausmachen.
    Rollerkinder merken sowas nicht unbedingt, die haben eh nur Vollgas oder nix. Eine Erweiterung der Bohrung bringt aber nur einen Vorteil wenn das Original ein Engpass beim restlichen Setting darstellt. Aber nach meinen Tests mit der MB5 ist der Vergaser eher ein kleineres Problem. Ich habe bei den Experimenten der 50ccm-Variante keine spürbarern Unterschiede zwischen 14 und 18er festgestellt. Ob das nun daran lag daß mein 50er Zylinder zu begrenzt war weiß ich nicht.
    Ein schlitzgesteuerter Mopedmotor wird durch einen 14mm-Vergaser etwa auf 60-65km/h begrenzt. Mit der MB sind - vermutlich dank der Membrantechnik - schon mehr als 70 drin, oder wie Du bei Dir erwähntest rund 100(?).

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  • ich denke, dass ich mit einem 16ner Durchlass und größerer Düse etwas mehr Drehmoment auch in den unteren Drehzahlen bekomme, die knappen 100 erreicht meine MB5 auch nur auf Topfebener Fläche und ohne Gegenwind, ausserdem wil ich in Zukunft vorne mit einem 14ner Ritzel fahren, und hoffe, dass sie damit nicht so hoch dreht, ausserdem ziehe ich es in Erwägung auf meinem anderen Motor den 70ger Airsal zu montieren, da wäre ein 16ner schon geschickt. Die auf der britischen Hondaseite haben die das auch mit dem Vergaser gemacht, allerdings ist mein Englisch zu schlecht um das wörtlich und sinngemäß zu übersetzen.


    The important consideration here is not to go beyond the width of the carb slide bore otherwise air would be allowed to enter the engine from either side of the slide instead of from below only.


    The slide bore measures 17mm in diameter and the inlet bore was milled out to just a touch under that measurement.


    The carb has been bored and top of the slide machined off. NB: Metal thickness between lower part of bore and rubber-seal ring is unaltered.


    Another important consideration is that the lower face of the inlet bore needs to remain unaltered for jetting purposes so the carb hasto be bored eccentrically. In other words, it is rather similar to raising the exhaust port.


    A further problem is created as a progression from this. Because the inlet bore has been heightened the bottom edge of the slide remains hanging down on full throttle.


    This obviously would act as an obstruction to gas flow. The cure is to machine away the top of the slide until the lower edge can be pulled up high enough to be flush with the ceiling of the inlet bore when on full throttle.


    Now, many of you may not wish to go to the expense of having parts machined, or take the risk of something possibly going wrong.


    Kann das jemand so übersetzen, dass ich verstehe was ich machen muss? :D


    Viele Grüße
    Tobi

  • Der Anfang kurz zusammengefasst: Die Verößerung des Einlass darf keinesfalls den Durchmesser des Schiebers überschreitten, weil sonst in geschlossenem Zustand Luft daran verbei kommt - das heisst Vergaser ist für die Tonne.
    Übersetzung:
    "Die Schieberbohrung misst 17mm im Durchmesser und die Einlassbohrung ist auf einen Hauch darunter aufgearbeitet.
    Der Vergaser wurde (Auf)gebohrt und die Oberseite des Schiebers (maschinell) abgetragen. Vorteil: Metalldicke zwischen Unterseite der Bohrung und Gummidichtring (oben ist wohl gemeint) ist unverändert."
    (Kommentar: Wird weiter unten nochmal wiederholt, die haben die Oberseite des Schiebers so weit abgetragen, daß man ihn nach dem aufbohren des Gasers weit genug hochziehen kann und er nicht mit dem unteren Rand in die Bohrung hineinragt.)
    Weiter:
    "Eine weitere wichtige Überlegung ist daß die Unterseite der Einlassbohrung aus düsengründen (mein erwähnter Vernturieffekt) unverändert bleibt (Kommentar: wichtiges Detail!), also muss der Vergaser exzentrisch gebohrt werden (Kommentar: Also nix Bohrmaschine sondern Fräsen mit einer geeigneten Maschine). In anderen Worten: Es ist also es ist ziemlich ähnlich zum Anheben des Auslaß."
    Kommentar: Das zweite wichtige Detail bedeutet also daß die untere Seite wo der Düsenstock rauskuckt unangetastet bleibt, deswegen die exzentrische Bohrung, die die den unteren Rand unangetastet lässt und nur die Oberseite erweitert. Die beste Chance das sauber hinzubekommen ist mit einer Fräsmaschine. Mit 16mm kratzt man schon knapp an der Grenze dessen was die Schieberbohrung erreicht. Kleine Fehler verwandeln den Gaser zu Schrott.
    Dann wird nochmal die Sache mit dem Schieber erklärt die ich weiter oben erläutert habe. Der letzte Satz soll Dir nochmal klar machen daß Du entweder ordentliche Maschinen benutzt (en lässt), oder damit rechnen musst Teile zu vernichten.