Dat lohnt sich in jedem Fall 
Stimmt, waren auf Tour. Sind über Mölln nach Ratzeburg gefahren. Da haben wir dann ein lecker Eis gegessen wärend es mal wieder geschüttet hat.
Als der Regen wieder aufgehört hat sind wir wieder nach Lau zurück und haben das auch einigermaßen trocken über die Bühne gebracht.
War ein schöner Ausflug, wenn er leider auch nur kurz war.
Lass mich raten, der Jürgen hat wieder keinen regen abgekriegt 
Lass mich raten, der Jürgen hat wieder keinen regen abgekriegt
genau
Lass mich raten, der Jürgen hat wieder keinen regen abgekriegt
Woher weist Du das? 
Das steht hier mittlerweile schon bei uns in der Tageszeitung
Und ab heute ist 
angesagt 
Hallo Ralph 
irgendwie siehts bei uns auch so aus, hoffentlich bleibts
Ich möchte doch alle Beteiligten bitten hier nicht wild rumzuposten, weil hier sollen nur Tourenbeschreibungen und Tourentips stehen und eben kein Smalltalk.
Danke Eddi 
- ich werde - bevor der Schluß-Bericht (von hjl-d mit Bilderkens 
)- in die Datenbank geht, das "Drumherum" nicht mitübernehmen
...und ich bin nur einmal richtig nass geworden, allerdings auch nur von aussen.
Bin, nach rund 1500 km, heil wieder im Dorf angekommen. Es war eine sehr schöne
Tour, nicht zuletzt dank meiner Gastgeber und Tourguides.
Ein großes 
an Ara und Werner, an Ralph und an Harald!
Näheres folgt dann im Tourbericht, den ich ich mir in den nächsten Tagen ausdenken
werde.
Hallo Jürgen 
Schön, dass Du wieder heil zu Hause angekommen bist.
Heeyyy...das hört sich ja klasse an!
Dann ist wenigstens einer schon mal wieder heile daheim!
Freu mich auf den Bericht und wünsch dir erstmal nen gemütlichen Abend im trauten Heim!
Mone
Wie angedroht, hier mein kleiner Tourenbericht:
Von Hamburg die Elbe aufwärts!
Als erstes möchte ich mit einem weit verbreiteten Vorurteil aufräumen: es gibt sie auch im Norden… KURVEN! Und recht häufig sind sie sogar in eine wunderschöne Landschaft eingebettet.
Aber nicht deswegen führte mich meine Tour in diesem Jahr in den Norden. In den letzten beiden Jahren waren jeweils die Alpen und Südfrankreich mein Ziel, also warum nun nicht mal in entgegengesetzter Richtung fahren. Wenn man die Reise dann noch mit dem Besuch bei Verwandten und lieben Freunden verbinden kann, also wurde geplant.
Mein erstes Ziel sollte das Deutsche Panzermuseum in Munster sein, dessen Besuch schon seit langem geplant war. Schließlich hatte ich einen großen Teil meiner Wehrpflicht in so einer Stahlbüchse verbracht. Um entsprechenden Lästereien vorzubeugen… ja, es war schon nach dem 2. WK!
Am 28.8., so gegen 7 Uhr ging es also los. Um den Zeitplan am ersten Tag einhalten zu können, ab auf die BAB. A46, A1 und die A2 waren angesagt, bis zur Abfahrt Munster. Von dort ging es, immer den Schildern nach, zum Museum. Erst mal war ich von der Größe der Anlage überrascht. Aber, wenn man die meisten Exponate in Originalgröße ausstellen will, braucht man halt ein bisschen mehr Platz. Ja und Mopped’s gab es auch zu sehen. Fazit: für den, der sich für das Thema interessiert, wirklich ein Muss! 
Nun war es nicht mehr weit, bis die Elbbrücke von Lauenburg in Sicht kam. Nach dieser war ich froh, dass ich mich auf mein Navi verlassen kann (meistens jedenfalls). Durch die sehr eng bebaute Altstadt bedingt, gibt es dort fast überall nur Einbahnstraßen. 
So war denn auch ein Umweg von gut 4 Kilometern zu fahren, bis ich mein Quartier für die nächsten 3 Tage endlich erreicht hatte. Über die Qualität des Hotels schweigt des Sängers Höflichkeit. Deshalb nur ein kurzes „nicht empfehlenswert“! 
Nach einem Rundgang durch die Altstadt und zum Hafen, war der erste Reisetag dann auch schon zu Ende.
