neue Reifen einfahren

...ja klar, der Straßenbelag spielt natürlich auch eine große
Rolle, aber dieses Gefühl hatte ich durchgehend.

Mein Hinterer K60 hat mittlerweile die 12.000'er Marke geknackt. Und davon immerhin 3000 Kilometer auf Schottlands extrem reifenfressenden Strassen. Mir kam es so vor, als würde er am Anfang mehr abbauen als später. Der neue Hinterreifen liegt schon bereit, vorne ist noch ordentlich was drauf.

Ich sag mal so- wer ein funktionierendes POPOMETER hat, merkt doch, wenn der Reifen noch keinen Grip hat und legt sich nicht gleich- schaffen manche wirklich- noch auf dem Werkstatthof auf die Fresse. Muß natürlich auch das Hirn eingeschaltet sein. Da ich das ganze Jahr fahre, muß man auch in der kalten Jahreszeit sein Fahrverhalten ändern (geschieht automatisch durch Verknüpfung von POPOMETER und Hirn- ob es 30 Grad hat oder nur um die Null oder darunter- da hat der Reifen anderes Gripverhalten, was man eigentlich merkt- genauso wie ein neuer Reifen im Vergleich zum älteren.
Ich hatte auf jeden Fall noch nie Probleme mit neuen Reifen wegen wegrutschen oder so und fahre nun auch schon seit über 30 Jahren Zweirad.
Weil es auch angesprochen wurde: Meine Reifen sind auch immer beide zugleich fertig- hinten ist die Mitte platt, vorne die Seiten (in der Mitte noch super). Früher, als ich noch nicht so Kurven fahren konnte, brauchte ich auch auf einen Vorderreifen 2-3 hintere, mittlerweile sind beide zugleich platt wie oben beschrieben.

Ich sag mal so- wer ein funktionierendes POPOMETER hat, merkt doch, wenn der Reifen noch keinen Grip hat und legt sich nicht gleich- schaffen manche wirklich- noch auf dem Werkstatthof auf die Fresse. Muß natürlich auch das Hirn eingeschaltet sein. Da ich das ganze Jahr fahre, muß man auch in der kalten Jahreszeit sein Fahrverhalten ändern (geschieht automatisch durch Verknüpfung von POPOMETER und Hirn- ob es 30 Grad hat oder nur um die Null oder darunter- da hat der Reifen anderes Gripverhalten, was man eigentlich merkt- genauso wie ein neuer Reifen im Vergleich zum älteren.
Ich hatte auf jeden Fall noch nie Probleme mit neuen Reifen wegen wegrutschen oder so und fahre nun auch schon seit über 30 Jahren Zweirad.
Weil es auch angesprochen wurde: Meine Reifen sind auch immer beide zugleich fertig- hinten ist die Mitte platt, vorne die Seiten (in der Mitte noch super). Früher, als ich noch nicht so Kurven fahren konnte, brauchte ich auch auf einen Vorderreifen 2-3 hintere, mittlerweile sind beide zugleich platt wie oben beschrieben.

MikeTTR600

So ganz nebenbei mit der Zuverlässigkeit deines zweifellos sensiblen Hirns und Popometers
hat sich auch bei Gummimischungen der Reifenherstellern etwas getan.
Die Regeln aus den 1980-er Jahren (zwei, drei Hinterreifen pro Vorderreifen) gelten heute nicht mehr.
Eins zu Eins ist weitgehend üblich geworden.

Wenn du die Seiten vorher gelesen hättest, würdest auch du bemerken, daß es auch heute noch einige gibt, die ihre Reifen in diesem Verhältnis abfahren- glaube nicht das die noch mit Reifen aus den 80ern unterwegs sind, hängt aus meinen Erfahrungen doch eher daran wie man fährt. In einem Bekanntenkreis sind viele aus Gegenden, die eher wenig Kurven haben- da hält der Vorderreifen ewig, wir haben schon überlegt zu tauschen- meiner sind vorne immer an Seiten abgefahren, die haben immer in der Mitte kein Profil mehr, da könnt ich die von denen fertig fahren und umgekehrt. Aber vielleicht hast Du ja andere andere Erfahrungen gemacht- ich habe hier nur von meinen berichtet, NACHDEM ich mir die anderen Berichte durchgelesen habe.

Lies bitte noch mal ganz langsam den letzten Satz meines Postings.

Popometer tönt gut! Muss ich mir merken.

Spielt da die Grösse eine Rolle für die Indikation?:D

Nur um die Spannung etwas zu lockern.......

Zitat von Hippo

Spielt da die Grösse eine Rolle für die Indikation?:D

Wenn ich mir Deinen Forum-Nickname anschaue, dann: eindeutig JA!