ähhh geil Erno...tatü tata
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...dann gebe ich DIR mal einen Tipp:
http://www.ebay.de/itm/Reparat…Ccher&hash=item3377509fdd
Die Teile sind so super selten und DU merkst ja inzwischen, dass DU ohne son Teil nicht richtig weiter kommst!
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Hab ich schon gesehen. Danke trotzdem.
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...wo wohnst du Erno?
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Werder/Havel bei Potsdam bei Berlin
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...dann gebe ich DIR mal einen Tipp:
http://www.ebay.de/itm/Reparat…Ccher&hash=item3377509fdd
Die Teile sind so super selten und DU merkst ja inzwischen, dass DU ohne son Teil nicht richtig weiter kommst!
Hab schon das Werkstatthandbuch.
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Nur mal so zur Information, Fahrwerk einstellen steht nicht im Werkstatthandbuch. Da stehen nur die Standardeinstellungen drin, aber keinerlei Informationen, wie man so eine Einstellung richtig veranedert.
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jepp genau
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...wenn man dazu jedoch null Ahnung hat, dann sollte man mit der Werksempfehlung anfangen und die steht im Fahrerhandbuch, wenn ich nicht irre.
Fortgeschrittene Fahrer können dann ja etwas experimentiern.
Bei mir führte das dazu, dass ich hinten mit KONI Dämpfern fahre, was ich an anderer Stelle bereits erwähnt hatte.
Auch gibt es Kollegen, welche dickeres Öl in der Gabel fahren und sogar noch andere Gabelfedern eingebaut haben.
Es ist jedoch auch davon auszugehen, dass die Federelemente mit zunehmender Kilometerleistung nachlassen können, daher ist das Instandsetzen derselben im WHB aufgeführt.
Das bedeutet nun nicht zwangsläufig, dass jeder "Schrauber" das dann auch mit diesem WHB in Angriff nehmen sollte.
Wie Sangalaki an anderer Steller erwähnt, so gibt es dafür Fahrwerksspezialisten, welche aber mal eben € 300.- für die Überholung der Gabel aufrufen.
Unser lieber Erno hatte aber bereits mitgeteilt, dass er seine Honda offenbar für "kleines Geld" erworben hat und nicht gewillt zu sein scheint, derartige Beträge zu investieren.
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...uns ist weder bekannt, welches Gewicht der Erno hat, ob er alleine oder mit Passagier unterwegs ist, mit Gepäck usw. usw.
Die Wenigsten hier werden eine RC13 fahren, denn es gibt offenbar nicht mehr so viele hier im Lande.
Ich besitze inzwischen wieder 4 Stück davon und kann sagen, dass die Dinger von der Serie her alle ein recht "eigenwilliges" Fahrverhalten haben.
Im Gegensatz dazu fahre ich eine fZR 1000 Bj. 91, ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Die FZR fällt quasi von alleine in die Kurven und lässt sich im Gegensatz zur RC13 wunderbar fahren.
Was macht eigentlich ein Kandidat mit wenig bis keiner Erfahrung, wenn sein Motorrad vorne und hinten mit Verstellung der Zug- und Druckstufe ausgerüstet ist und zudem jeweils die Federvorspannung verstellbar ist?
Wie lange würde denn ein solcher Fred hier werden, das alles zu erklären.
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Wenn man sich mit etwas Zeit und Ruhe einmal die Erklärung vom Streusel durchliest (vorige Seite von Sangalaki zitiert),
fängt man langsam an, das zu verstehen.....
einfach mehrfach lesen, und das Internet zur Hilfe bemühen (Bilder!)
Und dann mal am Mopped gucken, was da einstellbar ist, und rumprobieren. Am besten natürlich mit jemandem dabei, der Ahnung hat -
Man könnte meinen, Du wärst live dabei gewesen, als die 13er nen richtig gutes Fahrwerksetup bekommen hat
Es ist schon sehr beeindruckend, wenn man den Profis dabei zuschauen kann
da gabs Leute, die haben gefragt, ob die Straße über Nacht neu geteert wurde. So heftig war die veränderung zu "erfahren"
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...wenn man dazu jedoch null Ahnung hat, dann sollte man mit der Werksempfehlung anfangen und die steht im Fahrerhandbuch, wenn ich nicht irre.
Grundsaetzlich ist das ja schon eine gute Idee, aber bei einem 20 Jahre alten Motorrad sollte man da mit der gebotenen Vorsicht rangehen. Vor allem, wenn nie eine Fahrwerksueberarbeitung stattgefunden hat.Fortgeschrittene Fahrer können dann ja etwas experimentiern.
Oh ja die Experimente kenne ich. Entweder der Reifen verkocht an der Flanke oder es ist ein Schaukelpferd. Wenn man dann was dazu sagt, heisst es: " Ich habe den Spezialisten gefragt, der hat mir das empfohlen."
Bei mir führte das dazu, dass ich hinten mit KONI Dämpfern fahre, was ich an anderer Stelle bereits erwähnt hatte.
Auch gibt es Kollegen, welche dickeres Öl in der Gabel fahren und sogar noch andere Gabelfedern eingebaut haben.Diese Tipps nuetzen aber nur, wenn die Gabel auch zu den Daempfern, dem Fahrergewicht und auch dem Fahrzeuggewicht passt.
Es ist jedoch auch davon auszugehen, dass die Federelemente mit zunehmender Kilometerleistung nachlassen können, daher ist das Instandsetzen derselben im WHB aufgeführt.In eine Gabel neue Federn und Oel bzw. in die Stossdaempfer neue Federn einbauen ist auch nicht das Problem. Das eigentliche Problem ist die Stimmigkeit von Gabeln und Stossdaempfern. Nuetzt aber nur, wenn die Gabel auch zu den Daempfern, dem Fahrergewicht und auch dem Fahrzeuggewicht passt.
Das bedeutet nun nicht zwangsläufig, dass jeder "Schrauber" das dann auch mit diesem WHB in Angriff nehmen sollte.Es wuerde viele Fahrwerksprobleme erst garnicht entstehen lassen.
Wie Sangalaki an anderer Steller erwähnt, so gibt es dafür Fahrwerksspezialisten, welche aber mal eben € 300.- für die Überholung der Gabel aufrufen.400 € im Winter fuer ein komplettes Fahrwerk. Gabel mit Stossdaempfer. Haengt aber auch vom Fahrzeugmodell ab und lohnt sich. Fuer kleines Geld ist nicht annaehernd dieses Ergebniss zu erreichen.
Unser lieber Erno hatte aber bereits mitgeteilt, dass er seine Honda offenbar für "kleines Geld" erworben hat und nicht gewillt zu sein scheint, derartige Beträge zu investieren.Dazu gibt es erst mal nichts zu sagen.
Aber grundsaezlich ist es so, dass jeder in ein ordentliches Fahrwerk inverstierte € sich auszahlt. Handlichkeit, Fahrzeugbeherrschung, Wendigkeit, Reifenverschleiss und Fahrgefuehl bzw. Tourentauglichkeit. Von dem zweiten Post kommentiere ich nur diesen Absatz:
Was macht eigentlich ein Kandidat mit wenig bis keiner Erfahrung, wenn sein Motorrad vorne und hinten mit Verstellung der Zug- und Druckstufe ausgerüstet ist und zudem jeweils die Federvorspannung verstellbar ist?
Am besten die Finger vom Fahrwerk lassen und jemanden fragen, der wirklich Ahnung hat.
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Ich lass es lieber machen, wenn ich der Meinung bin, dass ich die CBX ne Weile fahren will.
Als Anfänger ist es aber nicht leicht von einem Gutlaufenden Fahrschulmopped auf eine 27 Jahre alte Maschine umzusteigen. Dessen Vorbesitzer war 1 Kopf kleiner und mindestens 30kg leichter.
Vielleicht war sie durch ihn besser zu beherrschen.
Ich habe jedenfalls so meine Schwierigkeiten. Abgesehen davon, dass das LKL ne Macke hat und ausgetauscht werden muß.
Das werd ich im Winter in Angriff nehmen und mal schauen wie sie danach spurt. -
Am besten die Finger vom Fahrwerk lassen und jemanden fragen, der wirklich Ahnung hat.
...das ist nicht nur beim Fahrwerk dringend anzuraten!!!
Letzteres tut er ja hier, nur befolgen möchte er die Ratschläge ja nicht und Vollkaskoratschläge bzw. Vollkaskoberatung gebe ich zumindest hier keine!!!
