Hallo alle zusammen!
da ich gleich zwei Fragen habe, denke ich sollte es okay sein wenn ich sie in den gleichen Thread stelle;)
Uuuuuuund zwar bin ich vorgestern auf ner Autobahn nach hause geballert. Beim tankstopp (der früher als gewöhnlich eintrat lol) musste ich feststellen, dass der Hinterreifen in der Mittelzohne aussah wie ein Blatt papier nach dem ausradieren von Bleistift. Dieses gummizeugs war recht klebrig und der reifen sicher gute 40° warm. Bin so 180-230 für so 40 minuten gefahren. Ist des okay oder ist es generell nicht empfehlenswert schneller mit dem Reifen unterwegs zu sein?
Die zweite frage bezieht sich auf ein ziemliches ärgernis was ich gestern hatte. Hab meine RR gut geputzt (nach langer Fahrstrecke) und routinemäßig die hinterradfelge mit dem Kettenfettlöser gesäubert. Steht ja drauf greift keine Oberflächen an. Hab dann gesehen dass das Vorderrad auch dreckig war und wollte das gleich machen, doch anstatt zu putzen hat sich der Lack angefangen aufzulösen und die Wuchtgewichte lassen sich bewegen, als wären sie auf doppelseitingem klebeband...
Hat da einer ne Ahnung, wieso das nur beim vorderrad passiert? Ist das ein anderer Lack dran? Und wieso greift das entfettungsmittel sowas an?! Zumal drauf steht dass es oberflächenschonen ist und nichts angreift?!
Ist einem von euch schonmal sowas passiert? Werden die Wuchtgewichte wieder fest oder muss ich das Rad neu wuchten lassen?
Liebe Grüße
Karl