Für mich sind Blei-Säure- und Gelbatterien Schnee von gestern.
Ich habe meine Moppeds auf Lithium umgestellt.
Von der Startleistung träumt Ihr nur... 
LG, sepp2gl
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Soll Probleme bei Kälte geben mit LiIon
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Ich denke mal, sepp2gl meint LiFePo akkus. Die haben keine Schwierigkeiten bei bis - 30° C - lt. einschlägiger Literatur.
Und sowas käme mir auch als nächstes ans Moped, wenn meine Gelbatterie nicht so gut wäre. Liegt wohl an den Streicheleinheiten! -
Startschwierigkeiten bei -30 im Neuzustand denk ich mal, wäre interessant ob sie nicht im Alter früher welche haben, ob es dann eben problematischer ist wie bei Gelbatterien.
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Ich kann nicht umhin, in dir steckt ein arger Pessimist.
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Um es ganz klar zu sagen:
ich spreche nicht von LiFePo, sondern von Lithium Ionen Akkus.
Mag sein, dass ich nicht bei -30° starten kann.
aber mal Hand aufs Herz: wer von Euch fährt bei -30°?
Ich nicht. Ich habe die LiI-Akkus seit fast drei Jahren,
nachdem ich von Blei-Säure die Faxen dicke hatte.
LiI ist einfach klasse!
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Ich kann nicht umhin, in dir steckt ein arger Pessimist.
Ich bin bemüht Realist zu sein, und da ich Ganzjahresfahrer bin muss zumindest -10 kein Problem sein......
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Ja, bei -10° muss es dann eben LiFePo sein.
Ich breche ja keine Lanze für meine Lösung;
ich sage nur: schaut Euch die neuen Lithium-Batterietechnologien
selbst an: die Vorteile sind enorm (die Mehrkosten allerdings auch: Faktor 3)Gruß, sepp2gl
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Hast ja sicher nicht unrecht. Ich persönlich stelle hald fest: Meine Gel-Batterie funktioniert hervorragend, und das seit einigen Jahren, und mehr wie Strom abgeben kann die LiFePo auch nicht. (dass sie Vorteile hat ist natürlich schon klar)
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@tom-ate: möchte gern mal wissen wie es um deine tägliche Fahrstrecke bestellt ist. Kurz oder doch länger ?
Die Literatur sagt zu LiFePo Akkus aus, dass die Entnahmekapazität bis 90% betragen kann, während bei Pb ein Drittel nur möglich ist.
Und die minus 30° waren ein Max- Wert, auch aus der Literatur entnommen. Das muß nicht der Regelfall sein. Bei Kälte hat LiFePo auch zu kämpfen. -
Tägliche Fahrstrecke? 2x 30 Kilometer. Hatte noch nie Stromprobleme mit meiner Gelbatterie (abgesehen davon dass die Batterie einmal schlichtweg defekt war und kein Lämpchen am Cockpit mehr brannte, war noch die Batterie des Vorgängers, keine Ahnung ob das Gel oder Säure war. Aber eins von beidem, sonst würde ich mich erinnern)
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2 x 30 km, eine sehr gute Strecke zur Erholung eines Akkus nach einem Startvorgang und zur Wiederaufladung sowie zur Kapazitätserhaltung. Da hat der Akku ein gutes und langes Leben !
Das hat jetzt Allgemeingültigkeit, egal ob Pb oder Gel.
